Eine Prüfung steht an, ein Turnier, ein wichtiges Gespräch, der Umzug in ein neues Zuhause oder der Wechsel von Schule oder Arbeitsplatz. Wir wissen nicht genau, was uns erwartet. Vielleicht haben wir Angst, nicht gut genug zu sein, zu versagen oder es einfach nicht zu schaffen. Oder es sind die hohen Ansprüche, die wir an uns selbst stellen: Es darf kein Fehler passieren, wir dürfen uns nicht versprechen, und alle müssen uns mögen. Solche Gedanken kosten enorm viel Kraft und Energie und blockieren uns oft, anstatt ins Handeln zu kommen und unsere wahren Fähigkeiten zu zeigen. An diesem Abend lernen wir einfache und wirkungsvolle kinesiologische Methoden kennen, die uns helfen, mutig und gestärkt durch den Alltag zu gehen, unsere Ängste und Herausforderungen anzunehmen und erfolgreich mit ihnen umzugehen.
Das Zusammenleben von Mensch und Hund ist häufig geprägt von Missverständnissen. Hunde werden zu sehr vermenschlicht und somit auch oft ihre Körpersprache falsch gedeutet. So kommt es auch immer wieder zu unschönen Beißvorfällen, die verständlicherweise Ängste schüren. Gerade innerhalb von Familien stellt man sich häufig die Frage, wie das Zusammenleben mit dem Hund möglichst reibungslos gestaltet werden kann.Dieser Abend soll einige Einblicke in das Thema Hundeverhalten geben. Er soll Hinweise dazu liefern, mit welchen kleinen Maßnahmen man das Zusammenleben von Kindern und Hunden möglichst risikofrei gestalten kann, aber auch wie der Umgang mit fremden Hunden auf der Straße ablaufen sollte. Denn auch hier gibt es einige Verhaltensregeln, die allen Seiten, sowohl Eltern als auch Hundehaltern, das Leben erleichtern und somit Ängste abbauen können.
Das Seeltersk-Kontoor, der Seelter Buund und das katholische Bildungswerk Saterland bieten einen Saterfriesischkurs für Fortgeschritten an. Der Kurs hat als Ziel, den Teilnehmenden in acht anderthalbstündigen Treffen grundlegende Saterfriesischkenntnisse zu vertiefen. Interessierte können sich beim Seeltersk-Kontoor unter pugge@saterland.de oder 04498 940 100 melden. Anmeldungen aus dem Saterland werden vorrangig behandelt. Wenn der Kurs ausgebucht ist, wird eine Warteliste erstellt. Die Kurse werden durch eine Förderung des Niedersächsischen Ministeriums für Wissenschaft und Kultur ermöglicht.
Eine vertrauensvolle Beziehung ist die Basis für die Unterstützung, die Betreuungskräfte in der Altenpflege leisten. Dabei können Situationen und Gespräche entstehen, die eine emotionale Begleitung von unseren Klienten benötigen. Erlebte Schicksalsschläge, Verluste und Traumata und damit verbundene Trauer können ein Thema in der Betreuung sein. Wie schaffe ich es, meinem Gegenüber ein offenes Ohr zu schenken und professionell auf geäußerte Trauer zu reagieren? Wie kann ich meine eigenen Grenzen dabei beachten? Um diese und andere Themen rund um das Gefühl der Trauer wird es in diesem Aufbaumodul gehen.
Im Rahmen von sozial- oder elementarpädagogischen Ausbildungsgängen kommt dem Lernort Praxis eine zentrale Rolle zu. Die fachliche Anleitung, Beratung und Unterstützung der Auszubildenden wird als Praxismentoring bezeichnet und wird in den bundesweiten Diskussionen über die Qualität der Fachkräfteausbildung immer wieder als wesentliches Qualitätsmerkmal einer berufsqualifizierenden Ausbildung genannt. Durch ihre Anleitung, Beratung und Unterstützung leisten Praxismentor:innen in Kindertageseinrichtungen einen wesentlichen Beitrag zu der Entwicklung der Persönlichkeit und der Professionalität der Auszubildenden. Ein konzeptionell verankertes Praxismentoring stärkt nicht nur die Ausbildungsqualität und das berufliche Selbstverständnis der Auszubildenden, sondern letztlich auch die Qualität der Arbeit in Kindertageseinrichtungen. Die „Zusatzqualifizierung Praxismentoring“ ermöglicht den Erwerb von Kompetenzen für übergeordnete einrichtungs- und trägerbezogene Aufgaben im Bereich der Organisation, Weiterentwicklung und Verankerung des Praxismentorings. Die Module der Zusatzqualifizierung beziehen bauen inhaltlich aufeinander auf. Modul 1: Bezogen auf Praxismentoring beraten und reflektieren Modul 2: Praxismentoring organisieren Modul 3: Netzwerke und Ausbildungskonzepte entwickeln und verankern Teilnehmende An der Zusatzqualifizierung kann teilnehmen, wer die Grundqualifizierung erfolgreich abgeschlossen hat. Darüber hinaus ist die Teilnahme von Personen mit vergleichbarer Vorqualifikation, wie z. B. sozialpädagogische Fachkräfte, die entsprechende Vorkenntnisse aus anderen Fortbildungen erlangt haben, möglich. Auch Fachberater:innen die Kindertageseinrichtungen und Träger im Rahmen des Praxismentorings beraten und bereits Vorkenntnisse in diesem Themengebiet mitbringen, können ohne abgeschlossene Grundqualifizierung an der Zusatzqualifizierung teilnehmen. Abschluss Die Teilnehmenden erwerben bei regelmäßiger Teilnahme eine qualifizierte Teilnahmebescheinigung. Diese berufsbegleitende Qualifizierung für pädagogische Fachkräfte wird vom Nds. Kultusministerium gefördert. Ihre Ansprechpartnerin Jolanta Schweer Pädagogische Mitarbeiterin 05121 20649-69 schweer@keb-hi.de
In Kooperation mit der Pfarreiengemeinschaft Meppen-Ost.
Kindertagespflege ist ein wertvoller und unverzichtbarer Bestandteil der Kindertagesbetreuung. Sie wird von dafür qualifizierten Kindertagespflegepersonen geleistet. Als personenbezogene und familiennahe Betreuung eignet sich die Kindertagespflege in besonderer Weise für die Bildung, Erziehung und Betreuung von Kindern bis drei Jahren. Sie ist gemäß gesetzlichem Förderauftrag (SGB VIII) Kindertageseinrichtungen gleich gestellt. Die damit einhergehenden hohen pädagogischen Ansprüche an die Kindertagespflegeperson erfordern eine kontinuierliche fachliche und persönliche Weiterbildung. Die Anschlussqualifizierung 160+ richtet sich an Personen, die bereits an einem Qualifizierungskurs von mindestens 160 Unterrichtseinheiten (UE) erfolgreich teilgenommen oder über eine pädagogische Ausbildung verfügen und Erfahrung als Kindertagespflegeperson haben bzw. aktuell tätig sind. Die Teilnehmenden vertiefen Themen aus der Kindertagespflege, die ihnen eine zusätzliche Hilfe für die alltägliche pädagogische Praxis und ihre selbstständige Tätigkeit sein sollen. Der Fokus der Qualifizierung liegt auf der Reflexion der eigenen Praxis und der Weiterentwicklung der Kompetenzen. Eine Übersicht der Module finden Sie auf dieser Seite, rechts unter „Downloads“. Die Weiterbildung 160+ umfasst die Einstiegsmodule (16 UE) und die Anschlussqualifizierung (140 UE) mit zusätzlichen 40 UE Selbstlerneinheiten, durchgeführt nach dem QHB („Qualität in der Kindertagespflege. Qualifizierungshandbuch (QHB) für die Bildung, Erziehung und Betreuung von Kindern unter drei“). Abschluss und Zertifikat Die Qualifizierung endet mit einer Lernergebnisfeststellung. Nach erfolgreichem Abschluss und bei regelmäßiger Teilnahme von mind. 90% der Unterrichtszeit erwerben die Teilnehmenden das Zertifikat „Qualifizierte Kindertagespflegeperson“ des Bundesverbands für Kindertagespflege. Teilnehmende und Kosten Die Veranstaltung findet in Zusammenarbeit mit dem Landkreis Hildesheim, Amt für Familie, Fachberatung Kindertagespflege statt. Sie richtet sich an im Landkreis Hildesheim tätige Kindertagespflegepersonen. Für diese ist die Teilnahme kostenlos. Die Gebühr für das Zertifikat beträgt 30€. Externe Interessierte nehmen bitte mit uns Kontakt auf. Für sie gelten gesonderte Bedingungen. Ihre Ansprechpartnerin Franziska Schendel schendel@keb-hi.de 05121 2064973
Die progressive Muskelenspannung (PM), Tiefenmuskelenspannung oder „progressiv relaxation" genannt, verhilft durch Auflösung muskulärer Spannungszustände zu geistiger und körperlicher Ruhe und Erholung vom oft belastenden Alltag. Ganz nach dem Motto: Durch körperliche Entspannung hin zur seelischen Entspannung. Stressbedingte Beschwerden lassen nach, die Entspannung wirkt sich positiv auf den ganzen Körper aus, macht ruhig und gelassen. Progressive Muskelentspannung ist leicht erlernbar. man benötigt keine Vorkenntnisse oder ein ausgeprägtes Vorstellungsvermögen. Der Kurs umfaßt 8 aufeinander aufbauende Einheiten. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Der Kurs ist bei der Zentralen Prüfstelle als Präventionskurs anerkannt und die Kursgebühr kann anteilig oder komplett von den Krankenkassen erstattet werden. (Bitte bei der eigenen Krankenkasse nachfragen.) Mitzubringen: bequeme Kleidung und Stoppersocken, Getränke; Gymnastikmatte wird nicht benötigt.
„Ich habe nichts anzuziehen.“ Oder „Oje, wie vollgestopft.“ Gedanken wie diese tauchen oft beim Blick in den Kleiderschrank auf. Wer träumt nicht davon, mühelos und stilsicher die passende Kleidung für Alltag und besondere Anlässe aus dem eigenen Kleiderschrank zu wählen? Bettina Tusk, Ordnungsexpertin aus Osnabrück, zeigt Ihnen, wie viel Wohlbefinden ein gut organisierter Kleiderschrank bereiten kann. Im ersten Teil werfen wir einen Blick in unsere (innere) Kleiderordnung. Neben praktischen Tipps und Tricks zu cleveren Aufbewahrungsmöglichkeiten geht es darum, bewusster mit Kleidung umzugehen. Vom Shopping bis zum überfüllten Schrank: Die Dozentin stellt Methoden vor, den Kleiderschrank zu „entrümpeln“, neu zu ordnen und Lieblingsstücke gezielt zu tragen. Der zweite Teil widmet sich der Reflexion: Welche Veränderungen haben stattgefunden? Welche Erfolge oder Herausforderungen sind aufgetreten? Zum Abschluss sorgt eine eigene kleine, feine Kleidertauschparty unter den Teilnehmenden – für neuen Schwung in der Garderobe. Hinweis: Mitzubringen sind Fotos vom eigenen Kleiderschrank für eine Kurzanalyse (wenn gewünscht). Eine Arbeitsmappe wird gestellt.
Das sagen in unseren Tagen nicht wenige Christen und kehren der Kirche den Rücken, weil es gefühlsmäßig nicht mehr ihre Kirche ist. Die Gründe dafür sind vielfältig. Die Folgeerscheinungen sind bereits vielerorts spürbar. Was bedeutet das für Menschen, die ihr Christsein ernsthaft leben und auch in einer konkreten Gemeinde erfahren wollen? Was bedeutet es für Staat und Gesellschaft, wenn der Einfluss der Kirche immer mehr schwindet? Die Veranstaltung findet statt in Kooperation mit dem Bistum Osnabrück
Zu allen Jahreszeiten lassen sich Haustüren, drinnen wie draußen, dekorativ mit passenden Kränzen verschönern. Ein Blickfang, der Freude macht! An diesem Abend gestalten Sie unter fachkundiger Anleitung Türkränze für Ihr Zuhause. Für die Herbstkränze erhalten Sie außerdem Anregungen, diese für den Advent umzugestalten.
Stress gehört für viele längst zum Alltag - oft still und schleichend, manchmal laut und überwältigend. Doch immer mehr Menschen spüren: So kann es nicht weitergehen. Aber was hilft wirklich? In diesem kompakten Vortragsabend geht es um die Kraft der Achtsamkeit: alltagstauglich, wissenschaftlich fundiert und frei von Klischees. Du erfährst, wie unser Gehirn auf Dauerstress reagiert - und was wir tun können, um bewusst gegenzusteuern. Was genau Achtsamkeit bedeutet (und was nicht). Und wie schon kleine Veränderungen im Alltag spürbar entlasten können. Der Vortrag zeigt konkrete Wege auf, die eigene Stresskompetenz zu stärken - und innere Ruhe als echte Ressource zu entdecken. Für wen: Menschen, die Verantwortung tragen - für sich selbst und oft auch für andere. Ob Fachkraft, Führungskraft oder im Personalbereich: Willkommen sind alle, die gesünder mit Belastung umgehen wollen. Anmeldung: Birgit Walker, 0173 9734157
Freuen Sie sich auf kulinarische Gerichte aus erntefrischen Gemüsen, leckeren Früchten und Kartoffeln.
Anmeldung: per Telefon (05491 906390) ab Dienstag, 12.08.2025, 14:00 Uhr und an den folgenden Tagen zu den bekannten KTP-Sprechzeiten In regelmäßigen Intervallen finden an verschiedenen Standorten im Südkreis Vechta Vernetzungstreffen statt. Das „Fortbildungstreffen“ wird in diesem Halbjahr erstmalig für alle Kindertagespflegepersonen aus Damme, Neuenkirchen-Vörden, Steinfeld und Holdorf gemeinsam in einer Kommune stattfinden. Kindertagespflegepersonen nutzen das Treffen zum gegenseitigen Austausch, kollegialen Kennenlernen oder um Neuerungen und Informationen zur Kindertagespflege zu erhalten. Außerdem erhalten Sie die Gelegenheit, sich mit Mitarbeiter*innen der Familienbüros auszutauschen. (Modul 3, 5) ACHTUNG!! Wir weisen auf eine frühzeitige Abmeldung (min. 3 Werktage vor Kursbeginn) hin, um die Chance zu haben, den Platz anderweitig zu vergeben um eine Planungssicherheit für Teilnehmende und Dozenten zu gewährleisten. Bei verspäteten Absagen (ohne AU) und Nichterscheinen erheben wir eine Verwaltungsgebühr von 10,-€. Bei kostenpflichtigen Fortbildungen, wird die Kursgebühr zusätzlich berechnet.
in Kooperation mit der Arbeitsgruppe Maria der Pfarreiengemeinschaften Meppen Wer ist diese biblische Maria aus antiker Vorzeit? Hat sie uns heute noch etwas zu sagen? Wie können wir uns als kritische Menschen des 21. Jahrhunderts mit aufgeklärtem Frauenbild dieser Maria nähern? Mit der ehemaligen Professorin Dr. Eleonore Reuter wollen wir uns in dieser Veranstaltung umfassend informieren und gleichzeitig Anregungen für ein modernes Marienbild erschließen.
Gespräche mit den Eltern sind ein wichtiger Teil der Erziehungs- und Bildungspartnerschaft in Kindertagesstätten. Anlässe, Formen und Inhalte dieser Kommunikation können ganz unterschiedlich sein: Mal findet ein Austausch zwischen Tür und Angel statt, mal vereinbart man ein Treffen zum Entwicklungsgespräch und manchmal wird auch ein Krisengespräch notwendig. Eines ist allen bewusst: die Ansprüche an die pädagogischen Fachkäfte sind groß. Grund genug sich mit ausgewählten Formen des Elterngespräches auseinanderzusetzen. Das für die Erziehungs- und Bildungspartnerschaft so wichtige Tür- und Angelgespräch und das Entwicklungsgespräch mit der dazugehörenden Beobachtung und Dokumentation werden Thema sein. Ebenso wollen wir gemeinsam einen Weg finden, Krisengespräche gut zu meistern. Im Kurs werden auch folgende Aspekte behandelt: o Kindern Grenzen setzen: Bedeutung von Grenzen, Grenzensetzung dem Alter entsprechend, Ausnahmen, Kompromisse o Zuständigkeiten in der Erziehung: Kita Personal und Eltern Ihre Ansprechpartnerin Jolanta Schweer Pädagogische Mitarbeiterin 05121 20649-69 schweer@keb-hi.de
Der PARENS-Kurs richtet sich an Eltern mit ihren Babys, die im April, Mai und Juni 2025 geboren sind. PARENS® ist ein Konzept der Kath. Erwachsenenbildung, das Eltern mit Ihren Kindern im ersten Lebensjahr optimal begleiten will. Die PARENS®-Stunden bieten Eltern die Gelegenheit, die Bindung zu ihren Kleinstkindern zu intensivieren und unter pädagogischer Anleitung, in geschützter Atmosphäre, optimal zu fördern. PARENS® beinhaltet folgende Schwerpunkte: - Werteorientierte Begleitung - Soziale Kontakte herstellen bzw. stärken - Eltern lernen gemeinsam mit ihren Babys Sing- und Bewegungsspiele - Kennenlernen von gezielten Sinnesanregungen - Einführung in Bewegungsanregungen und in Elemente der Babymassage - Austausch und Begleitung durch eine PARENS®- Referentin - Wichtige Informationen im ersten Lebensjahr - Anlegen eines Beobachtungstagebuches
Kursort: Friesoythe oder Umgebung In dieser Veranstaltung wird gemeinsam die Vielfalt unserer Wälder erlebt, entdeckt, gespielt und erforscht. Der Wald ist ein Lernort für Kinder. Dort begreifen sie natürliche Zusammenhänge im Wald und auch, was ihnen guttut. Erzieher*innen sollten ermutigt werden, gemeinsam mit den Kindern auf Entdeckertour zu gehen und so gleichzeitig mit Spaß und Freude den Bildungsauftrag BNE umsetzen. In den Waldpädagogikveranstaltungen ist es das Ziel, die Gestaltungskompetenz der Erzieher*nnen zu erweitern. Wissen, Werte, Fertigkeiten und Fähigkeiten werden in den angebotenen Aktionen im Wald spielerisch und mit allen Sinnen veranschaulicht und erlebt. Im Wald werden gemeinsam praktische Methoden und Techniken in Form von Spielen und Aktivitäten für die Arbeit mit Kindern angewandt. Durch das gemeinsame Erleben in der Natur wird der Kreislauf der Jahreszeiten thematisiert. Welche Bedeutung hat der Wald für uns Menschen? Wie wichtig ist der Boden mit seinen Tieren unter unseren Füßen? Es werden Methoden an die Hand gegeben, damit die nachhaltige Nutzung des Waldes im Alltag der Kinder mit Spaß und Freude zum Einsatz gebracht werden kann. Zu der Kursgebühr fallen Materialkosten an.
Im Rahmen von sozial- oder elementarpädagogischen Ausbildungsgängen kommt dem Lernort Praxis eine zentrale Rolle zu. Die fachliche Anleitung, Beratung und Unterstützung der Auszubildenden wird als Praxismentoring bezeichnet. Durch ihre Anleitung, Beratung und Unterstützung leisten Praxismentor:innen in Kindertageseinrichtungen einen wesentlichen Beitrag zu der Entwicklung der Persönlichkeit und der Professionalität der Auszubildenden. Ein konzeptionell verankertes Praxismentoring stärkt nicht nur die Ausbildungsqualität und das berufliche Selbstverständnis der Auszubildenden, sondern letztlich auch die Qualität der Arbeit in Kindertageseinrichtungen. Das Praxismentoring findet in Zusammenarbeit mit der Elisabeth-von-Rantzau-Schule, staatlich anerkannte Berufsbildende Schulen für Sozialwesen des Caritasverbandes für die Diözese Hildesheim e.V. statt. Die »Grundqualifizierung Praxismentoring« wird vom Niedersächsischen Kultusministerium gefördert und folgt einem anerkannten Curriculum, das als Grundlage für Qualifizierungsmaßnahmen zur Weiterbildung pädagogischer Fachkräfte zu Praxismentor:innen für Auszubildende im Lernbereich Praxis dient. Diese Qualifizierungsmaßnahme gliedert sich in eine Grund- sowie eine Zusatzqualifizierung. Inhalte Modul 1 Identität als Praxismentor:in entwickeln Modul 2 Praktische Ausbildung planen und begleiten Modul 3 Auszubildende in der pädagogischen Arbeit beobachten und beurteilen Modul 4 Auszubildende beraten Modul 5 Mit Auszubildende reflektieren Umfang: 48 UE Teilnehmende Die Teilnahme steht grundsätzlich allen pädagogischen Fachkräften gem. § 9 Abs. 2 S. 1 NKiTaG (pädagogische Fachkräfte) offen, die zum Zeitpunkt der Qualifizierung in einer Tageseinrichtung für Kinder tätig sind. Fachkräfte, für die eine Ausnahme nach § 9 Abs. 4 S. 1 NKiTaG erteilt wurde, können an der Qualifizierung teilnehmen, sofern Sie in einer Kindertageseinrichtung in der Funktion als Gruppenleitung tätig sind und dies nachweisen. Ob Fachkräfte mit einer Ausnahme nach § 9 Abs. 4 in der Praxis als Praxismentor:in von Auszubildenden anerkannt werden, ist mit der auszubildenden Schule abzustimmen. Abschluss Die Teilnehmenden erwerben bei regelmäßiger Teilnahme eine qualifizierte Teilnahmebescheinigung. Sie sind damit berechtigt an einer folgenden »Zusatzqualifizierung Praxismentoring« teilzunehmen.
Eoin offenes Angebot für Trauernde
Qualität für Kinder unter Drei – die Kleinsten ganz groß KEB Zertifikatskurs Ergebnisse neuster Forschungen belegen, wie wichtig frühe Förderung ist. Gerade in den ersten Lebensjahren verfügen Kinder über ein erhebliches Lernpotenzial, das ausgeschöpft werden sollte, um ihnen optimale emotionale, soziale und kognitive Entwicklungschancen zu bieten. Eine solche Förderung kann jedoch nur gelingen, wenn diese Arbeit sich an nachprüfbaren Qualitätsmaßstäben orientiert. Nun haben Kinder unter drei Jahren aber ganz andere Bedürfnisse als ältere Kinder. Deshalb müssen pädagogische Mitarbeiter*innen qualifiziert auf die Aufgaben vorbereitet und bei ihrer Arbeit begleitet werden. In diesem Kurs werden die drei großen Bereiche: Bildung, Erziehung und Betreuung bearbeitet und folgende inhaltliche Schwerpunkte gelegt: - Entwicklungspsychologie (0-3 Jahre) - Eingewöhnung nach der Bindungstheorie - Sprachentwicklung - Beobachten und Dokumentieren - Fördernde Rahmenbedingungen - Konzeptentwicklung Bei 90% Anwesenheit und einer abschließenden Prüfung kann das KEB-Zertifikat erlangt werden. Bei einer Abmeldung bis 2 Wochen vor Kursbeginn wird eine Bearbeitungsgebühr von 70,00 € fällig, danach muss leider die volle Kursgebühr berechnet werden. Ca. 14 Tage vor Kursbeginn erhalten die Teilnehmer noch ein Informationsschreiben, sowie die Rechnung für die Einrichtung.
Ausbildung zur Brandschutzhelfer*in im Handwerk (nach DGUV) Auch wenn im Handwerk die passive Sicherheit und Schutzmaßnahmen bereits hoch sind, kann es im Betriebsalltag und auf der Baustelle zu Bränden und feuerauslösenden Unglücksfällen kommen. Der vorbeugende Brandschutz hat hier eine erweiterte Bedeutung, da auch die Verantwortung anderweitig anwesende Personen zu berücksichtigen ist. Das Brandschutzhelfer*in Seminar setzt sich mit folgenden Inhalten auseinander: - Der Arbeitsplatz im Betrieb und auf dem Bau als ‚Brand‘gefährdeter Ort? - aktive und passive Schutzmechanismen (Brandschutzorganisation) - Grundzüge des Brandschutzes - Gefahren durch Brände - Funktion und Wirkungsweise von Feuerlöscheinrichtungen - Verhalten im Brandfall - praktisches Handeln im Brandfall
Tauchen Sie ein in die Entstehungsgeschichte eines wichtigen Hilfsprojekts am Bahnhof – von den ersten Begegnungen bis zur konkreten Umsetzung. Pfarrer i. R. Arnold Richter erläutert Hintergründe, Ziele, Herausforderungen und Erfolge des Projekts, beleuchtet den gesellschaftlichen Kontext und liefert praxisnahe Einblicke in Unterstützung, Vernetzung und nachhaltige Hilfsangebote für obdachlose Menschen. Eine informative, praxisnahe Veranstaltung über Engagement, Verantwortung und Menschlichkeit im urbanen Raum.
Stammtischparolen begegnen uns oft unerwartet und überrumpeln uns in Kontexten, in denen wir nicht mit ihnen rechnen - auch in unserer alltäglichen ehrenamtlichen Tätigkeit. Für hitzige Gespräche über gesellschaftliche Themen in den Vereinen oder Verbänden hilft es, zu lernen klar Position zu beziehen. Wenn Personen in unserem Umfeld Opfer von Parolen werden, können wir etwas entgegensetzen und unsere Mitmenschen schützen und unterstützen. Wer kennt das nicht? Dieser Vortrag thematisiert damit verbundenen Fragen: - Was sind Stammtischparolen? - Wie kann ich darauf sachlich reagieren? Durch Informationen und im Austausch miteinander werden Impulse für neue Handlungsoptionen gegeben.
An diesem Abend verarbeiten wir Gemüse einmal ganz unkonventionell. Es entstehen leichte, vitalstoffreiche, aromatische Gerichte, die einfach im Alltag zubereitet werden können.
Für alle, die sich noch nicht sicher sind, ob Yoga zu ihnen passt, ermöglicht der Einführungsabend ein erstes Kennenlernen. Yoga ist ein jahrtausendealtes bewährtes Übungssystem aus Indien. Es hat einen positiven Einfluss auf den gesamten Bewegungsapparat, das vegetative Nervensystem, den Stoffwechsel und den Kreislauf und unterstützt die Harmonisierung unseres gesamten Organismus. Das Üben der Asanas (Körperstellungen), das Pranayama (Atemübungen) und Shavasana (Tiefenentspannungsübungen) wirken unterstützend und helfen Körper, Atem und Geist in Einklang zu bringen. Das alles erhöht die Lebensenergie. Es ist nicht wichtig wie gelenkig jemand ist oder wie alt oder wie jung. Man benötigt nur ein wenig Mut und die Neugier eines Kindes, sich auf Neues einzulassen. Yoga kann jeder üben! Die Kurse sind von den gesetzlichen Krankenkassen als Präventionskurse anerkannt. Bei regelmäßiger Teilnahme werden bis zu 80 % der Teilnahmegebühr erstattet. Für AOK-Mitglieder ist eine kostenlose Teilnahme möglich. Für alle, die nicht in Präsenz teilnehmen können, wird die online-Teilnahme über Zoom angeboten. Die online-Teilnahme darf für die Teilnahmebescheinigung der Krankenkassen nicht angerechnet werden. Yogamatte, Decke und Kissen sind vorhanden. Eigenes Equipment darf gern mitgebracht werden. Mitzubringen: bequeme Kleidung, ggf. Getränk Kurzfristige Änderungen vorbehalten. Anmeldung: Marion v. Kajdacsy 0172 4728966
Neue Ideen entdecken? Schnelle und gute Küche? Sich und andere verwöhnen? Neue Seiten an sich entdecken? - Kochen macht’s möglich Zusätzlich zur Kursgebühr wird noch eine Lebensmittelumlage zwischen 8,-€ - 12,-€ erhoben.
Schenke dir Zeit nur für dich - kreativ, entspannt und voller schöner Momente. In diesem Workshop gestaltest du dein ganz persönliches Edelsteinarmband. Du wählst aus einer großen Vielfalt an Steinen (z. B. wie Achat, Jade, Quarz, Jaspis, ...) deine Favoriten aus und fädelst daraus dein individuelles, auf deine Bedürfnisse und Wünsche abgestimmtes Schmuckstück. Nebenbei erfährst du Spannendes über die Bedeutung der Edelsteine und wie sie dich im Alltag unterstützen können. Für 25,00 € kannst du vor Ort auch ein zweites Armband gestalten. Freu dich auf eine kreative Auszeit voller Achtsamkeit, schöner Gespräche und guter Energie. Materialkosten: 20,00 Euro
„Zucker - das weiße Gift?“ Zucker ist für Viele ‚süßer Genuss‘, hinter dem sich jedoch eine Gefahr verbirgt, die den Körper bei übermäßigem Konsum stark belasten kann. Neben den versteckten Risken des Zuckerkonsums geht es an diesem Themenabend um den bewussten Umgang damit sowie um die Möglichkeiten durch bewusste Ernährung und natürliche Alternativen die Gesundheit von Kindern und Erwachsenen besser schützen zu können. Anmeldungen bei Margret Krange 04962 1357
Kinderkirche und Familiengottesdienst im Praxischeck - mit neuem Schwung und guten Ideen Kirche sein Bewährte Freiwillige und auch engagierte Einsteiger:innen im Bereich von Kinderkirche und Familiengottesdiensten sind oft auf der Suche nach neuen inhaltlichen Ideen und Umsetzungsformen. Dabei lohnt es sich auch einmal darauf zu schauen wie wir bei der Planung vorgehen, wen und was wir bewusst berücksichtigen wollen und worauf es sich lohnt zu achten, damit unser Einsatz uns und anderen Freude machen kann. Die Fortbildung für Kinderkirche-Leitende und Familiengottesdienst-Leitende schaut auf dem Hintergrund der Erfahrungen auf die Organisationsabläufe und Einbettung der Kinderkirch- und Familiengottesdienstaktivitäten, gibt Tipps und neue Ideen für eine gute Praxis. - das kleine Einmaleins und die Top 10 von Kinderkirche und Familiengottesdienst im Praxischeck - Zielgruppengenauigkeit und methodische Ansätze - Formen für Kinderkirche und Familiengottesdienste im Austausch - praktische Hilfen und Ideenquellen
Jeden Tag sehen wir, wie schwer es unseren Kindern fällt, sich im (Schul-)Alltag zurecht zu finden. Die schlechten Nachrichten häufen sich und tragen zur Verunsicherung und Angst der Heranwachsenen bei. Dabei verdecken negative Gedanken und Traurigkeit häufig den Blick auf das Positive. - Genau hier setzen wir mit unserem Coaching an. Ziele des Schülercoachings: - Selbstbewusstsein stärken - Schulangst und Prüfungsstress überwinden - Umgang mit Mobbingerfahrungen - Ziele entwickeln - Rede- und Präsentationsangst in den Griff bekommen - Regulation und Emotionen erlernen Frau Marita Westendorf, Lehrerin für Fachpraxis, Schülercoaching und Reflexintegrationstrainerin und Frau Svenja Foppe-Thönen, pädagogische Mitarbeiterin und Schülercoach in der Oberschule Essen, bieten gezielte Unterstützung für Schülerinnen und Schüler, die mit besonderen Herausforderungen umgehen müssen oder einfach mit ihrer jetztigen Situation unzufrieden sind und alleine keine Veränderungsmöglichkeiten erkennen. Sie möchten mehr erfahren? Dann kommen Sie zum kostenlosen Infoabend. Dort stellen wir unser Konzept des Schülercoachings vor und beantworten Ihre Fragen.
Das sind aber auch nervige Angehörige!“ oder „Mein Gott, der ist aber auch echt schwierig!“ oder „Wie soll ich mit den Familienangehörigen nur zurechtkommen?“ Angehörige können schon sehr herausfordernd sein. Jeder weiß um die schwierigen Gespräche im Pflegealltag, oft unter Zeitdruck und nicht selten auch an Orten unter erschwerten Rahmenbedingungen. Es bedarf kommunikativer Kompetenzen und Fertigkeiten, um das Gespräch mit An- und Zugehörigen gut zu führen, letztlich aber sich selbst zu führen in Situationen, bei denen ich an meine Grenzen stoße. Es geht auch um meine Haltung. Hier ist die eigene Reflektion gefragt. Wie ist mein Verhalten und was beeinflusst meine Art der Kommunikation. Das Wissen um „Killerstrategien“ und ihre Folgen, die Bedeutung von Fragetechniken, sowie der konstruktive Umgang mit eigenen Emotionen sind erste Schritte, um deeskalierend und professionell zu agieren, statt nur zu reagieren!
Fortbildung für pädagogisches Personal in Kita, Schule und der Kindertagespflege Erziehungspartnerschaft mit Eltern eingehen ist ein Spagat. Während die pädagogische Fachkraft versucht den Anliegen, Wünschen und Bedarfen des Gegenübers soweit, wie möglich entgegenzukommen, ist die Rolle als Erziehungspartner*in auch davon gekennzeichnet kritische Aspekte klar benennen zu können, um so den Eltern auch Veränderungsimpulse zu vermitteln. Die „sorgende“ wie die „Kritik äußernde“ Rolle gut und wohlwollend in Einklang zu bringen und zu wissen, wann was wie zum Einsatz kommen muss, basiert auf Erfahrung, Wissen, Austausch, Training und eigener Souveränität. Hier setzt das Fortbildungsangebot an: Wie lassen sich „sperrige Inhalte so vermitteln, dass sich mein Gegenüber als Person wertgeschätzt fühlt und der/ die Erzieher :in als kompetente, souveräne Ansprechperson wahrgenommen wird und die gemeinsame Beziehung gestärkt wird? Ziel der Veranstaltung ist es, die eigene kommunikative Kompetenz für anspruchsvolle und herausfordernde Situationen in Gesprächen zu stärken und alltagstaugliche Instrumente für Elterngespräche kennenzulernen. Inhalte sind u. a. - Grundlagen der Kommunikation im Sinne von: „Wie steuere ich erfolgreich den Gesprächsverlauf von Elterngesprächen?“ - Was kann ich tun, wenn es schwierig wird? z. B. bei unvorhersehbarer Kritik, starker emotionaler Betroffenheit, Provokationen, etc.? - Wie behalte ich den roten Faden und mein Zeitmanagement in Beratungsgesprächen im Blick? - Transferwege in den Alltag: wie sichern wir praktisch die Ergebnisse der Veranstaltung für unseren Berufsalltag? Auch als Teamfortbildung buchbar.
Ein Projekt zur hospizlich-palliativen Begleitung von Menschen mit Behinderung in Stadt und Region Hannover Mit unserem Projekt möchten wir… … auf die Möglichkeiten und Notwendigkeit der hospizlichen Begleitung aufmerksam machen … die Hospizarbeit und Behindertenhilfe in Stadt und Region Hannover stärker miteinander vernetzen und eine frühzeitige Zusammenarbeit initiieren – denn großes Potential liegt in unserem gemeinsamen Handeln ganz nach dem Motto „Gemeinsam sind wir stark“ … unsere Hospizdienst-Koordinatorinnen und ehrenamtlichen Helfer:innen für die Arbeit mit Menschen mit Behinderung sensibilisieren und ihnen Handlungssicherheit für den Bereich der Behindertenhilfe vermitteln Malteser Hilfsdienst e.V. Ambulanter Hospiz- und Palliativberatungsdienst Göttinger Chaussee 147 30459 Hannover Tel.: 0511/21 37 48-51 E-Mail: Hospizdienst-hannover@malteser.org Die Koordinatorin erreichen Sie persönlich: Tel.: 0151/16893772 E-Mail: Franziska.Mielke@malteser.org
Die Eingangsveranstaltung am 09.10.2025 sowie das gemeinsame Fastenbrechen am 25.10.2025,finden im Pfarrheim in Strücklingen statt, diese gehören als Unterrichtseinheit zum Kurs dazu. Die Fastenwoche geht vom 18.10.2025 - 24.10.2025, in der Heilpädagogischen Praxis, Kornblumenweg 13, 26683 Scharrel. Sie wollen neue Energie tanken, Ihren Körper und Geist beleben, um mit frischem Schwung wieder durchstarten zu können? Fasten ist ein effektiver Weg, gesund und fit zu bleiben (oder wieder zu werden), das Wohlbefinden zu steigern, Krankheiten vorzubeugen und so ganz nebenbei überflüssige Pfunde loszuwerden. Zeit für Sich selbst haben, Altes hinter sich lassen, neue Wege beschreiten - Sie werden staunen, wie wunderbar es sich anfühlt und wie leicht man die Zeit des Verzichts erleben wird. Wir machen ein klassisches Heilfasten nach Dr. Otto Buchinger. Die wohl bekannteste und beliebteste Fastenart mit Säften, Tee, Wasser und ggfs. Gemüsebrühe. Diese Art des Fastens lässt sich wunderbar in den (Arbeits-)Alltag integrieren. Bewegung und Entspannung im Einklang verstärken den wunderbaren Effekt des Fastens. Deshalb spielt Bewegung und Entspannung während unserer gemeinsamen Fastenzeit eine wichtige Rolle und ist fester Bestandteil des Programms. Bitte beachten Sie für Ihre Planung, dass zusätzlich zur angegebenen Fastenzeit jeweils vor und nach dem Fasten zwei Tage zur Entlastung und zwei Tage für den Aufbau der Kost eingeplant werden sollten. Jeder Weg beginnt mit dem ersten Schritt - lassen Sie uns ein Stück des Weges gemeinsam gehen. Ich freue mich auf Sie! Zzgl. Lebensmittelumlage für Säfte oder Alternativen Bitte mitbringen: Decke, Kissen, evtl. Matte, dicke Socken, Teebecher, evtl. Wärmflasche Anmeldung: Birgit Walker, 0173 9734157
Der praxisorientierte Abendkurs zum Thema „Bewegung als Grundlage für erfolgreiches Lernen“ richtet sich an Eltern, Pädagoginnen, Erzieherinnen und weitere Interessierte. In diesem Kurs lernen die Teilnehmenden die drei Dimensionen des Lernens kennen und erhalten einen ersten Einblick in kinesiologische Übungen – insbesondere Elemente aus dem Brain Gym®-Programm von Dr. Paul Dennison. Ziel des Kurses ist es, ein besseres Verständnis für die Bedeutung von Bewegung im Lernprozess zu vermitteln und praktische Übungen an die Hand zu geben, die sich im Alltag mit Kindern – aber auch bei Erwachsenen – direkt anwenden lassen
Abendvortrag und Gespräch mit Herrn Dipl. Ing. Ulrich Kulle Offene Männergemeinschaft Heilig Geist Haben Sie Lust, dabei zu sein? Jede und jeder ist willkommen. Die Einladung zu unseren Veranstaltungen richtet sich an alle Gemeindemitglieder, aber auch an Interessierte, die uns kennenlernen möchten. Wir begegnen uns in der Regel einmal im Monat zu Vorträgen über interessante Themen, zu Spaziergängen oder Ausflügen sowie zum fröhlichen Miteinander bei geselligen Veranstaltungen. Kontakt: Herr Roland Meiswinkel E-Mail: roland.meiswinkel@web.de Tel: 0511 649 93 72
Nach der Geburt des Kindes haben Eltern von jetzt auf gleich eine große Verantwortung. Situationen kommen, in denen schnell reagiert werden muss. Z. B. bei Verletzungen und plötzlich auftretendem hohen Fieber. An diesem Abend erlernen werdende und junge Eltern das Basiswissen der "ersten Hilfe am Kind" - in Notfallsituationen besonnen handeln. Dozent: Thomas Boyer, Notfallsanitäter
Der Herbst 2025 steht unter dem Thema „ Fit mit Thermomix & Co“ Wir treffen uns regelmäßig, nach Wunsch kann der Wochentag, die Uhrzeit und das Rezeptangebot variieren. Es geht nicht in erster Linie ums abnehmen, sondern um sich rundherum wohlfühlen. Jede und jeder kann teilnehmen, auch wer nicht im Besitz einer Küchenmachine der neusten Generation ist. Kosten: 30,00 € p.P. inkl. Essen und Infomaterial Bitte Restebehälter mitbringen. Anmeldung: Annelen Heyens 0176 52561067
Kindern mit Hochbegabung wird zugesprochen, dass sie alles selbstständig können, alleine lernen und wenn sie etwas machen, dann wird es immer korrekt ausgeführt. Fast schon perfekt! Doch was ist, wenn ein Kind wirklich den Anspruch an sich hat, perfekt sein zu müssen? Welche Probleme können aus dieser Einstellung zum Perfektionismus erwachsen und welche Chancen bieten sich dem Kind aus diesem Selbstbild? Hat das Streben nach Perfektion Auswirkungen auf seine Umwelt, seinen Freundeskreis, seine Familie? Wir beschäftigen uns an diesem Abend mit dem Phänomen „Perfektionismus und Hochbegabung“ und wie Kinder ein gesundes Selbstbewusstsein aufbauen können, auch wenn mal etwas schiefgeht. Zielgruppe: Eltern, päd. Fachkräfte und Interessierte