ln den Gottesdiensten hören wir die Texte der Lesungen des Alten und Neuen Testaments. Nach dem Wunsch des 2.Vatikanischen Konzils soll dieser Dienst von möglichst vielen Gemeindemitgliedern getragen werden. Die Ausbildung zum/zur Lektor*in wird als Blockveranstaltung angeboten. Der Kurs beschäftigt sich mit der Bibel und mit dem praktischen Dienst. Nehmen Sie bitte vor dem Kurs auch Kontakt zum Pfarrer Ihrer Pfarrei auf, um zu klären, ob Sie dort diesen Dienst ausüben können. Leitung: Monika Effertz, Dekanatspastoralreferentin und Sigrid Nolte, Dekanatasreferentin Tel.: 05527-8474-19 Email: info@zentrum-kirchenentwicklung.de Anmeldungen bis zum 05.12.2025
Engel in christlicher und islamischer Perspektive. Eine Begegnung der Religionen im Vorfeld von Weihnachten Nicht nur vor Weihnachten spielen die Engel als Boten Gottes eine zentrale Rolle in der Bibel und im Koran. Dr Jörg Ballnus und Dr. Michael Schober stellen Ihnen diese beiden aufeinander bezogenen, aber doch eigenständigen Traditionen im Gespräch mit Ihnen vor.
Anhand ausgewählter Themen aus dem Bereich der Theologie, Religionsphilosophie und der Humanwissenschaften auf der Grundlage eines christlichen Menschenbildes, besteht im Anschluss an die gemeinsame Lektüre die Möglichkeit zu einem geistig/geistlichen Austausch. Einer der Themen-Schwerpunkte des 1. Halbjahres wird u.a. der "Zweite Brief des Apostels Paulus" an die frühchristliche Gemeinde von Korinth sein unter dem Gesichtpunkt der Bedeutung für den eigenen Glauben in der Welt von heute.
Der Glaube gibt dem Menschen Halt und hilfreiche Orientierung, sich entschiedener einzusetzen für die Ausrichtung seines Lebens. Existenzielle Impulse und Anregungen sollen dabei Klärungen bringen. Im Miteinander wollen uns gegenseitig im Glauben stärken. Dazu werden persönliche und aktuelle Themen diskutiert. Auch die Teilnahme an einzelnen Terminen ist möglich. Anmeldungen bei Helga Kröning 04471 7423
Bibel teilen – Glauben und Leben verbinden Verstaubt, altbekannte Stories? Oder eher spannend für das Leben und manchmal näher als vermutet? Die Bibel erzählt die Geschichte des Volkes Israel und über den Beginn des Christentums als Erzählung von Menschen, denen nichts fremd ist im Leben und die bei allem Zweifel den Mut machenden Gott an ihrer Seite wissen. Beim ‚Bibel teilen‘ wird jeweils ein Text aus den Evangelien, dem Ersten Testament oder der Lesung des kommenden Sonntages besprochen auf das hin, was die Bibelstelle uns für unser Leben heute sagt oder bedeuten kann.
Die Texte der Bibel haben einen bleibenden Wert. Doch vielfach ist der Galube in den Hintergrund getreten. Ist er in der heutigen Zeit wirklich überholt? Wir wollen uns in unterschiedlichsten Lebenssituationen darüber austauschen: Woran glaubst du? An Jesus? An das Glück? Was dürfen wir hoffen und erwarten? Eigene Erfahrungen wollen wir in Beziehung mit Gottes Wort bringen und diese Erkenntnisse nehmen wir mit in den Alltag nehmen. Du entscheidest: Ein neuer Schritt in deinem Leben auf der Suche nach Sinn. Auch die Teilnahme an einzelnen Terminen ist möglich. Anmeldungen bei Helga Kröning 04471 7423
In unserer Gesprächsreihe sollen alte Quellen christlicher Lebensdeutung und sich damit vielleicht öffnende Lebens-Horizonte neu erschlossen werden. Dabei geht es um offenen Austausch, weder bestimmte Kenntnisse noch Überzeugungen sind Voraussetzung dafür.
Nachdem die Außenrenovierung der Pfarrkirche St. Bartholomäus weitgehend abgeschlossen ist, geht es an die Innenrenovierung unseres Gotteshauses in Essen. Ist eine Außenrenovierung immer klar definiert durch die Erhaltung der Bausubstanz und durch umweltschutzbedingte Herausforderungen, so ist eine Innenrenovierung ganz anders bestimmt. Sie muss Antworten darauf finden, wie wir meinen, unseren Glauben heute und in Zukunft nähren und feiern zu wollen. Dies wird angesichts zurückgehender Besucher*innenzahlen und durch die Tatsache, dass es kaum noch hauptamtliche Priester gibt, nicht leicht zu beantworten sein. Viele alte Traditionen und Feierkulturen lassen sich nicht mehr durchtragen. Was soll sich also konkret ändern in der St.-Bartholomäus-Kirche? Wo soll sie neue Akzente setzen und wie auf andere Herausforderungen als die von gestern und heute in der Pastoral Antworten geben. Diese Fragen sind umso spannender, da im Gegensatz zur Außenrenovierung die Innenrenovierung weitgehend aus Spenden der Gemeinde finanziert werden muss. Wir werden an diesem Abend durch die Kirche gehen, ihre Schwachstellen beleuchten und nach lichtvollen Perspektiven suchen. Wie wird die St.-Bartholomäus-Kirche 2.0 aussehen und wie viel müssen wir uns das kosten lassen?
Dieser Kurs ist eine Einladung, sich selbst Zeit zu schenken und sich etwas Gutes zu tun. Ruhe und Stille sind zentrale Themen nicht nur in unserer heutigen Zeit, weise Menschen in der biblischen Geschichte und Kirche haben schon über die Bedeutung der Ruhe nachgedacht. Wir möchten uns diesen Gedanken widmen und ins Gespräch kommen, sowie mit Meditationen dann die Gelassenheit und nötige Ruhe zu finden. Anmeldungen bei Helga Kröning 04471 7423
Mit Hilfe bewegter und bewegender Bilder wollen wir uns selbst begegnen, uns berühren lassen, zur Besinnung kommen und ein Gespür für die Nähe Gottes im eigenen Leben entwickeln. Der ausgewählte Spielfilm konfrontiert uns mit Themen und Fragen, die auch unser Leben bewegen und prägen. Im Handeln der Filmfiguren, in deren Höhen und Tiefen, gibt es Spuren Gottes zu entdecken. Auch können diese (Vor)-Bilder helfen, das je eigene Leben besser wahrzunehmen und im Lichte des Evangeliums zu deuten. Konkret werden die FilmEinkehrtage so aussehen: Freitag, 19:00 Uhr Film anschl. Abendgebet Samstag, 8:30 Uhr Morgengebet und Frühstück, anschl. Austausch zum Film Mittagsgebet mit Impulsen für das Wochenende Montag, 19:30 Uhr Gespräch und Austausch über die Erfahrungen der Tage anschl. Abendgebet und Abschluss
Der Zukunft eine Zukunft geben. Eine Spiritualität der sozialökologischen Umkehr. Entweder gelingt uns eine grundlegende Transformation unserer Weise, den Planeten Erde zu bewohnen, oder wir steuern auf immer mehr Katastrophen zu. An diesem Workshoptag haben die Teilnehmenden die Chance ganz konkret im Austausch mit Pater Fabian Moos und untereinander der Frage nachzugehen: Wie können sich Christinnen und Christen aus ihrem Glauben heraus für eine sozialökologische Transformation einsetzen? Welches sind erste Schritte und konkrete Anpackpunkte einer Pfarrgemeinde oder im eigenen Wirkungsraum, die es zu gestalten gilt. Herzliche Einladung die Zukunft mitzugestalten. Diese Veranstaltung findet statt in Kooperation mit St. Johann Osnabrück, Laudato Si Osnabrück, Gemeinschaft Christlichen Lebens GCL, Faire Gemeinde und Forum am Dom
Der Zukunft eine Zukunft geben. Eine Spiritualität der sozialökologischen Umkehr. Entweder gelingt uns eine grundlegende Transformation unserer Weise, den Planeten Erde zu bewohnen, oder wir steuern auf immer mehr Katastrophen zu. An diesem Workshoptag haben die Teilnehmenden die Chance ganz konkret im Austausch mit Pater Fabian Moos und untereinander der Frage nachzugehen: Wie können sich Christinnen und Christen aus ihrem Glauben heraus für eine sozialökologische Transformation einsetzen? Welches sind erste Schritte und konkrete Anpackpunkte einer Pfarrgemeinde oder im eigenen Wirkungsraum, die es zu gestalten gilt. Herzliche Einladung die Zukunft mitzugestalten. Diese Veranstaltung findet statt in Kooperation mit St. Johann Osnabrück, Laudato Si Osnabrück, Gemeinschaft Christlichen Lebens GCL, Faire Gemeinde und Forum am Dom
Die biblischen und koranischen Texte sprechen immer wieder prominent vom Fasten. Das Fasten im Ramadan ist zudem eine der fünf Säulen des Islam. In der christlichen Tradition haben sich unterschiedliche Entwicklungen ergeben. Einerseits ist die Tradition weitgehend verlorengegangen, andererseits wird sie in neuem Kontext wiederentdeckt (z. B. Sieben Wochen ohne, Heilfasten). Dr Jörg Ballnus und Dr. Michael Schober stellen Ihnen diese beiden aufeinander bezogenen, aber doch eigenständigen Traditionen im Gespräch mit Ihnen und Ihren eigenen Leseeindrücken vor. Die Veranstaltung findet statt in Kooperation mit dem Bistum Osnabrück
Fortbildung zum/zur ehrenamtlichen Sterbebegleiter*in Ein Kurs, der die Grundlagen des hospizlichen Handelns als Basis einer ehrenamtlichen Tätigkeit vermittelt. - Grundlagen der Hospiz- und Palliativarbeit und Motivation - Symptomkontrolle - Hospiz ist Haltung und Auseinandersetzung mit dem Sterben - Pflegetipps und -tricks - biografische Reflexion eigener Verlusterfahrung - rechtliche Aspekte - Bedürfnisse Sterbender / Zugehöriger; Empathie und Kommunikation - Religions- und kultursensible Aspekte und Lebensorte Sterbender - praktisches Tun; Grenzen und Möglichkeiten ; Abschluss
In einer Zeit, in der Unfrieden herrscht auf der Erde, Kriege und Streit das Leben bestimmen, ist der "Mensch des Friedens" ein klares Statemendt. Mut macht vor allem die Zusage Gottes, dass die Glaubenden mit Demut, wohlwollender Gesinnung und Geduld am Ende nicht den Kürzeren ziehen werden - auch wenn es oft nicht danach aussieht, weil Handlungen wie Skrupellosigkeit und Gewalt übermächtig erscheinen. In der Gnadenkapelle in Bethen. Anmeldungen bei Helga Kröning 04471 7423
Klöster befinden sich aus gutem Grund an abgelegenen Orten. Die Bewohner*innen verzichten mit Eintritt in das Kloster auf ihren privaten Besitz. Sie entscheiden sich für eine schlichte und einfache Lebensweise, befreit von materiellen Gütern. Ordensleute leben in besonderer Weise in der Nachfolge Jesu, zu dem fundamental auch der Verzicht auf Besitz und Eigentum gehört. Ein Blick in die Bibel wird an diesem Abend daher sicherlich dabei sein. Doch ist es wirklich so? Durch die schwindenden Zahlen der Neueintritte sind viele Orden herausgefordert, sich neu zu strukturieren. Wie kann/ bzw. sollte überhaupt mit einer kleineren Ordensgemeinschaft, viel Grundbesitz und zahlreiche Gebäude erhalten werden? Ist die Zeit der Rückbesinnung und des Loslassens gekommen, um der eigenen Entscheidung für ein spirituelles und religiöses Leben wieder nachkommen zu können? Ist auch hier wieder neu ein Weg zu weniger Ablenkung, zu mehr Ruhe, zu mehr Fokus auf sich selbst, die Menschen und vor allem auf Gott einzuschlagen? Können gerade Klöster einen Vorbildcharakter für uns alle haben? Klöster sind und können ein Ort für Suchende sein, für Menschen, die sich in ihrem Alltag und Leben fokussieren möchten.
Seit ihren Anfängen verstand sich die Philosophie stets auch als Anleitung zur „Lebenskunst“. Gerade in dieser Zeit der zunehmenden „Verlusterfahrungen“ suchen viele Mitmenschen nach einem Weg zu einem glücklichen und gleichzeitig sinnerfüllten Leben. Lassen Sie uns gemeinsam philosophieren und auf den Weg machen.
Täglich hören wir von Krieg, Gewalt und Ungerechtigkeiten. Wie kommt es dazu? Pazifismus bedeutet: Frieden machen, ist etwas Aktives, ist eine höchst persönliche Sache und kann Mühe machen. Frieden baut auf Versöhnung und Vergebung. Er erfordert, dass wir Jesus in unser Leben lassen, somit zu einer Freiheit finden, die eine Grundlage für den Frieden bildet. Anmeldungen bei Helga Kröning 04471 7423
Drei Kirchen und eine Synagoge im gemeinsamen Dialog An der Peterstraße stehen im Abstand von 500 Metern die Garnisonkirche, die Peterkirche und die Friedenskirche. Warum? Die Kirchenführerin Elke Wendeln begleitet Sie um und in die drei Kirchen. Sie wird ihnen die religiöse Entwicklung in Oldenburg, die Baugeschichte, die Einrichtungsgegenstände, die der Liturgie und den kirchlichen Riten dienen sowie viele kirchengeschichtliche Hintergründe vermitteln. Was das Judentum mit dem Christentum zu tun hat sowie historische Hintergründe der oldenburgischen Geschichte werden während des Rundgangs zwischen der Gedenkstätte an der Peterstraße und der neuen Synagoge erläutert. Entdecken Sie gemeinsamen das spannende Feld Glaubensräume.
Danke sagen! - Anlässe und Möglichkeiten in der Seniorenkreisarbeit In der Arbeit mit Senioren gibt es zahlreiche Anlässe, an denen wir als Gruppe Einzelnen – und das müssen nicht immer die gleichen Personen sein – Danke sagen können oder auch sollten. Aber auch ganze Feiertage, wie z.B. ‚Ernte-Dank‘ laden dazu ein. Denn, wir wissen schon, dass das Gute durch andere nicht selbstverständlich ist. Ob nun für persönliches Engagement, für eine dauerhafte Teilnahme, für Dinge, die der Gruppe zu Gute kommen oder aber eben auch dafür, dass es uns oft trotz aller kleinen und manchmal auch großen Beschwerden miteinander gut geht. Das Seminar zeigt einfache und gute Möglichkeiten auf, wie wir eine kleine Kultur des Danke-sagens in unsere Arbeit mit Senioren i ntegrieren können.
Impulse aus der Vortragsreihe zu Hildegard von Bingen belegen ihre Bedeutung als Kirchenlehrerin. Bereits 1147 hat Papst Eugen III. ihre Prophetengabe bestätigt, die mit klaren Aussagen bis heute genauso fasziniert, wie ihre Engels- und Schöpfungstheologie.
Miteinander über die Hoffnung zu reden ist immer wieder notwendig. Wenn zum Beispiel der demokratische Frieden ins Wanken gerät, dann schafft das Unsicherheit. Fragen wie: "Worauf hoffen wir?" "Wie finden wir eine tragfähige Grundlage für unser Leben?" gewinnen an Bedeutung. Wo unsere Hoffnung einen Namen und ein Gesicht hat, da verändert sich unser Leben. Anmeldungen bei Helga Kröning 04471 7423
Ohne Liebe kann kein Mensch leben. Sie ist so wichtig wie die Luft zum Atmen und die Nahrung, die wir zu uns nehmen. Sie beginnt damit, sich selbst und andere Menschen wahrzunehmen und uns mit Ihnen zu verbinden; offen zu sein für Gott, der eine überfließende Quelle der Liebe ist, der wir uns jederzeit zuwenden können. Diese Andacht soll das Vertrauen in seine Liebe und Güte stärken. In der Gnadenkapelle in Bethen. Anmeldungen bei Helga Kröning 04471 7423
Der Heilige Geist ist unsichtbar, oft auch nicht erkennbar, doch wir sind glücklich, wenn das Schwere plötzlich in uns abfällt und der Geist in uns und bei uns ist, Probleme sich aus dem Staub machen und Lebenskraft sich wieder durchsetzt. Wo bin ich in Kontakt mit einer lebensspendenden Kraft gekommen, die mir Zuversicht gegeben hat? Was hat mich in meiner Hoffnung auf Veränderung bestärkt? In der Gnadenkapelle in Bethen. Anmeldungen bei Helga Kröning 04471 7423
Was wäre unser Leben ohne Licht, ohne die kleinen Zeichen, die verheißen: das Leben kennt zwar dunkle Zeiten, es gibt auch die hellen Seiten, Großartiges und Geheimnisvolles, Wunder des Lebens. Wir wollen nicht aufhören, genau hinzusehen und das Licht wahrzunehmen. In der Gnadenkapelle in Bethen. Anmeldungen bei Helga Kröning 04471 7423
Immer mehr Menschen sehen keinen Mehrwert darin, das Leben religiös zu deuten. Gott wird im Alltag nicht vermisst, die Kirchen werden immer leerer. Doch durch wachsende politische Bedrängnisse und andere Ungewissheiten können Menschen in eine immer tiefere Ernüchterung geraten und sie stellen fest; dass sie sich selbst überlassen sind. Gott, an den wir glauben, ist Schöpfer der Menschen, liebt jeden Einzelnen und gibt ihm Lebensrecht und Lebenskraft. Anmeldungen bei Helga Kröning 04471 7423
Die ständige Konfrontation mit bedrückenden Nachrichten wie Terror, Krieg, Klimakatastrophe in den Medien und das Gefühl, sie nicht lösen zu können, versetzen viele von uns in Unsicherheit. Dabei heißt es doch: "Bist du der Gott, der Zukunft mir verheißt? Wir wollen in die Tiefe schauen, hin auf ein neues Morgen. Wir wollen die Kraft, die in dieser Zuversicht liegt, feiern und daruas neuen Mut schöpfen; im Vertrauen darauf, dass Gott uns dabei entgegenkommt. In der Gnadenkapelle in Bethen. Anmeldungen bei Helga Kröning 04471 7423
Die Lebensführung unserer christlichen Religion betrifft nicht nur das private, sondern auch das öffentliche Leben. Eine Vielfalt von Basisorientierungen, Meinungen und Lebensvorstellungen können allein auf der Grundlage gegenseitiger Toleranz gestaltet werden. Die offene Gesellschaft braucht eine wache und überzeugte religiöse Tolereanz, die den Dialog einfordert und dem Streit um die Wahrheit nicht ausweicht, in der Differenzen in Anerkennung der Gleichrangigkeit ausgetragen werden. Anmeldungen bei Helga Kröning 04471 7423
Drei Kirchen und eine Synagoge im gemeinsamen Dialog An der Peterstraße stehen im Abstand von 500 Metern die Garnisonkirche, die Peterkirche und die Friedenskirche. Warum? Die Kirchenführerin Elke Wendeln begleitet Sie um und in die drei Kirchen. Sie wird ihnen die religiöse Entwicklung in Oldenburg, die Baugeschichte, die Einrichtungsgegenstände, die der Liturgie und den kirchlichen Riten dienen sowie viele kirchengeschichtliche Hintergründe vermitteln. Was das Judentum mit dem Christentum zu tun hat sowie historische Hintergründe der oldenburgischen Geschichte werden während des Rundgangs zwischen der Gedenkstätte an der Peterstraße und der neuen Synagoge erläutert. Entdecken Sie gemeinsamen das spannende Feld Glaubensräume.
In Zeiten wachsender Gewalt gab und gibt es immer wieder Personen, die Frieden stiften und ein sicheres Umfeld für Menschen gestalten möchten. Dieses tun sie mit Hoffnung und Ausdauer, mit Klarheit und Mut. Der Glaube hat ihnen diese Kraft gegeben. Wir wollen vom Evangelium reden, von Gottes Frieden und uns auf dieser Grundlage für ein wegweisendes Engagement einsetzen und auf Versöhnung bauen. Anmeldungen bei Helga Kröning 04471 7423
Hat sich nicht über dieses "Alle Jahre wieder" bei uns unmerklich eine lauwarme Adventsroutine eingeschlichen, die unsere Blicke trübt für das Geheimnis dieser lichten Gnadenzeit? Machen wir uns in dieser Andacht gemenisam auf den Weg hin zu einem wesentlichen Kern von Advent und Weihnachten; damit wir zu einer tieferen Selbsterkenntnis gelangen können und dabei die Erfahrung machen, dass dieser Weg einen kostbaren Schatz für uns bereithält. Gott selbst tritt in unser Leben und verwandelt alles Dunkle in seinem Licht. In der Gnadenkapelle in Bethen. Anmeldungen bei Helga Kröning 04471 7423
Nichts steht uns näher als unsere Existenz. Es gibt Entscheidungen, die man treffen kann, um sich selbst näher zu kommen. Der Sprung in den Glauben erfordert Mut und Vertrauen in Gott und ist ein persönlicher Weg, der jeden Menschen verändern kann: neue Kraft und Lebensenergie, neue Hoffnung, frei von Angst. Anmeldungen bei Helga Kröning 04471 7423
