"Setz Dich dazu" ermöglicht Zugezogenen, Alleinstehenden, Paaren oder einfach Neugierigen, zwanglos neue Menschen kennenzlernen. Dazu wird ein "Setz Dich dazu"-Tisch reserviert; der Verzehr eines Getränks ist erwünscht. Jeder ist herzlich willkommen - keine Anmeldung nötig!
In unserem Vortrag geben wir einen verständlichen Einstieg in zwei wichtige Instrumente der persönlichen Vorsorge: die Patientenverfügung und die Vorsorgevollmacht. Patientenverfügung: Mit einer schriftlichen Patientenverfügung kann jede*r im Voraus festlegen, welche medizinischen Maßnahmen im Falle einer Entscheidungsunfähigkeit durchgeführt oder unterlassen werden sollen. Damit wird sichergestellt, dass der eigene Wille respektiert und umgesetzt wird – auch wenn man sich in einer akuten Situation nicht mehr äußern kann. Im Vortrag vermitteln wir die grundlegenden Inhalte, geben Denkanstöße zur individuellen Gestaltung und beantworten häufige Fragen rund um das Thema. Vorsorgevollmacht: Ein Unfall, eine Krankheit oder altersbedingte Einschränkungen können dazu führen, dass man wichtige Entscheidungen nicht mehr selbst treffen kann. Wer in einem solchen Fall für mich entscheidet, und ob mein Wille wirklich beachtet wird, lässt sich im Voraus durch eine Vorsorgevollmacht regeln. Sie erlaubt es, eine Person des Vertrauens zu bevollmächtigen, in bestimmten Lebensbereichen – etwa Gesundheit, Finanzen oder Behördenangelegenheiten – rechtsverbindlich zu handeln. Auch hierzu bieten wir wichtige Informationen und praktische Hinweise. Ziel der Veranstaltung ist es, Ihnen das Wissen zu vermitteln, wie Sie selbstbestimmt vorsorgen können – für sich und Ihre Angehörigen. Dozent: Rechtliche/er Betreuer/in des SKM e.V. – SKF e.V. – Aufwind e.V.: Gemeinsam für Vorsorge
An diesem Abend informiert das Team vom Betreuungsverein Cloppenburg über das Thema Betreuung und darüber, wie man ehrenamtlicher Betreuer werden kann. Nachfolgend aufgeführte Inhalte werden erläutert: Rechtliche Betreuung: - Was ist eine rechtliche Betreuung? - Der Weg zu einer rechtlichen Betreuung - Betreuung = Entmündigung? (Betreuung und Geschäftsfähigkeit) - Die Rolle des Amtsgerichtes - Wie kann ich mitbestimmen? - Arten von rechtlicher Betreuung (berufliche Betreuuer/ehrenamtliche Betreuer) - Die sogenannten „Aufgabenbereiche" eines Betreuers - Was macht ein rechtlicher Betreuer, was macht er nicht? Ehrenamtlicher Betreuer werden: - Voraussetzungen - Was sind die Aufgaben, was nicht? - Wie viel Aufwand? - Gibt es eine Entschädigung? - Kontakt mit dem Amtsgericht - Die Rolle des Betreuungsvereins
Die extreme Armut ging in den letzten Jahren in Brasilien leicht zurück, doch kaum der extreme Reichtum. Welche Möglichkeiten soziale Bewegungen und Hilfsorganisationen wie z.B. der Aktionskreis Pater Beda, angesichts dieser Entwicklungen haben, wird bei einem Vortrags- und Gesprächsabend mit Diakon i.R. Eckart Deitermann am 26.03.2026, 19.30 Uhr, Gemeindehaus St. Augustinus, Nordhorn, Burgstraße 10, aufgezeigt.
In unserem Vortrag geben wir einen verständlichen Einstieg in zwei wichtige Instrumente der persönlichen Vorsorge: die Patientenverfügung und die Vorsorgevollmacht. Patientenverfügung: Mit einer schriftlichen Patientenverfügung kann jede*r im Voraus festlegen, welche medizinischen Maßnahmen im Falle einer Entscheidungsunfähigkeit durchgeführt oder unterlassen werden sollen. Damit wird sichergestellt, dass der eigene Wille respektiert und umgesetzt wird – auch wenn man sich in einer akuten Situation nicht mehr äußern kann. Im Vortrag vermitteln wir die grundlegenden Inhalte, geben Denkanstöße zur individuellen Gestaltung und beantworten häufige Fragen rund um das Thema. Vorsorgevollmacht: Ein Unfall, eine Krankheit oder altersbedingte Einschränkungen können dazu führen, dass man wichtige Entscheidungen nicht mehr selbst treffen kann. Wer in einem solchen Fall für mich entscheidet, und ob mein Wille wirklich beachtet wird, lässt sich im Voraus durch eine Vorsorgevollmacht regeln. Sie erlaubt es, eine Person des Vertrauens zu bevollmächtigen, in bestimmten Lebensbereichen – etwa Gesundheit, Finanzen oder Behördenangelegenheiten – rechtsverbindlich zu handeln. Auch hierzu bieten wir wichtige Informationen und praktische Hinweise. Ziel der Veranstaltung ist es, Ihnen das Wissen zu vermitteln, wie Sie selbstbestimmt vorsorgen können – für sich und Ihre Angehörigen. Dozent: Rechtliche/er Betreuer/in des SKM e.V. – SKF e.V. – Aufwind e.V.: Gemeinsam für Vorsorge
Danke sagen! - Anlässe und Möglichkeiten in der Seniorenkreisarbeit In der Arbeit mit Senioren gibt es zahlreiche Anlässe, an denen wir als Gruppe Einzelnen – und das müssen nicht immer die gleichen Personen sein – Danke sagen können oder auch sollten. Aber auch ganze Feiertage, wie z.B. ‚Ernte-Dank‘ laden dazu ein. Denn, wir wissen schon, dass das Gute durch andere nicht selbstverständlich ist. Ob nun für persönliches Engagement, für eine dauerhafte Teilnahme, für Dinge, die der Gruppe zu Gute kommen oder aber eben auch dafür, dass es uns oft trotz aller kleinen und manchmal auch großen Beschwerden miteinander gut geht. Das Seminar zeigt einfache und gute Möglichkeiten auf, wie wir eine kleine Kultur des Danke-sagens in unsere Arbeit mit Senioren i ntegrieren können.
