Kurse nach Themen
Ich erzähl dir von Jesus Biblische Geschichten einfach und anschaulich erzählt Dabei steht vor allem das Erleben im Vordergrund. Wie es gelingen kann, mit Kindern, biblische Geschichten zu entdecken und darin eigene Lebensthemen zu finden wird an diesem Nachmittag durch den Austausch von Erfahrungen und durch Erproben verschiedener Methoden ganz praktisch erarbeitet. Die Praxiswerkstatt bietet die Möglichkeit zum Ideen-, Methoden- und Materialaustausch. Gerne kann von den Teilnehmenden ein gelungenes Element mitgebracht und vorgestellt werden. Darüber hinaus wird es auch einige neue Anregungen geben. Eine kostenfreie Abmeldung ist bis zu 14 Tage vor Kursbeginn möglich. Ca. 14 Tage vor Kursbeginn erhalten die Teilnehmer noch ein Informationsschreiben, sowie die Rechnung für die Einrichtung.
Die Eingewöhnung eines Kindes in der Krippe, Kindertagespflege oder Kita ist für alle Beteiligten aufregend und neu: für das Kind, die Eltern, aber auch für die pädagogischen Fachkräfte. Dabei sollte immer der Frage nachgegangen werden, wie es gelingen kann, dass Kinder die neue Situation als positive Herausforderung wahr- und annehmen. Die unterschiedlichen Eingewöhnungsmodelle, ein Wissen über Bindungstheorie und -muster und Möglichkeiten für die Arbeit mit den Eltern geben dabei Orientierung, wie ein Übergang von der Familie in die Einrichtung gut gelingen kann. Inhalte: - Die individuelle Eingewöhnung: Was heißt das? - Basis der Bindungstheorie, Bindungsmuster und Auswirkungen auf die Eingewöhnungszeit - Phasen des Bindungsaufbaus - Das Berliner Eingewöhnungsmodell: Vorstellung - Unterschiede zum Münchener Eingewöhnungsmodell - Weitere Eingewöhnungsmodelle: Das Peergroup-Modell und das partizipatorische Eingewöhnungsmodell - Arbeit mit den Eltern und anderen Beteiligten in der Eingewöhnungszeit
In diesem praxisorientierten Seminar erfahren Fachkräfte aus Kita und Krippe, wie sie die psycho-sexuelle Entwicklung von Kindern unterstützen und fördern können. Wir beleuchten die „normale“ Entwicklung, identifizieren Verhaltensweisen, die Anlass zur Sorge geben, und erarbeiten präventive Maßnahmen gegen Übergriffe und sexuellen Missbrauch. Es gibt bestimmte Verhaltensweisen, die auf Probleme hinweisen können. Dazu gehören übermäßige Sexualisierung, das Nachahmen sexueller Handlungen, die nicht altersgerecht sind, oder das Zeigen von Angst oder Unbehagen in Bezug auf den eigenen Körper oder den Körper anderer. Durch kindgerechte Aufklärung, Prävention und ein respektvolles Miteinander können Fachkräfte dazu beitragen, dass Kinder sich sicher fühlen, ihre Grenzen kennen und auch Grenzen von ihren Mitmenschen beachten. Indem Kinder ihre eigenen Körper, ihre Bedürfnisse und Gefühle verstehen, wird der Grundstein für eine gesunde sexuelle Entwicklung gelegt. Ziel des Seminares ist es die eigenen Kompetenzen in der Sexualpädagogik zu erweitern, um gemeinsam ein sicheres und unterstützendes Umfeld für Kinder zu schaffen! Zudem wird der Austausch unter Fachkräften gefördert und die Sprachkompetenz gestärkt.
Was ist Glück – ein flüchtiger Moment oder ein dauerhafter Zustand? In diesem interaktiven Workshop gehen wir gemeinsam der Frage nach, was Glück eigentlich bedeutet und wie wir es aktiv in unser Leben einladen können. Dabei stehen vor allem alltagsnahe Impulse und einfache Methoden im Fokus, mit denen sich positive Grundgedanken nachhaltig verankern lassen. Anhand von praktischen Übungen, kleinen Reflexionsrunden und inspirierenden Impulsen entdecken die Teilnehmenden, wie sie ihre persönliche Haltung stärken, Gedanken bewusst lenken und den Blick für das Gute im Alltag schärfen können. Themen wie Dankbarkeit, Selbstfürsorge, Achtsamkeit und der Umgang mit herausfordernden Gedanken werden praxisnah behandelt. Alles ohne Perfektionsanspruch, sondern mit Freude und Leichtigkeit. Fühlen sie sich eingeladen dabei zu sein. Herzlich eingeladen sind neben den Pädagogischen Mitarbeiter*innen auch alle, die sich gern mit diesem Thema auseinandersetzen möchten.
Ausbildung zur Brandschutzhelfer*in für die Kindertagesstätte / Krippe (nach DGUV Kita und Krippe sind sehr lebhafte Orte. Auch wenn die passive Sicherheit bereits hoch ist, kann es im Betriebsalltag zu Bränden und feuerauslösenden Unglücksfällen kommen. Der vorbeugende Brandschutz hat hier eine erweiterte Bedeutung, da die Kinder als besonders schutzbedürftig zu berücksichtigen sind. Das Brandschutzhelfer*in Seminar setzt sich mit folgenden Inhalten auseinander: - Kita und Krippe als ‚Brand‘-gefährdete Orte? - aktive und passive Schutzmechanismen (Brandschutzorganisation) - Grundzüge des Brandschutzes - Gefahren durch Brände - Funktion und Wirkungsweise von Feuerlöscheinrichtungen - Verhalten im Brandfall - praktisches Handeln im Brandfall ine kostenfreie Abmeldung ist bis zu 14 Tage vor Kursbeginn möglich. Ca. 14 Tage vor Kursbeginn erhalten die Teilnehmer noch ein Informationsschreiben, sowie die Rechnung für die Einrichtung.
Partizipation als lebendige Herausforderung und Selbstwirksamkeitserfahrung Seminar für päd. Mitarbeiter*innen / Personal in Kita/ Tageseltern Partizipation ist ein grundlegendes Prinzip in der pädagogischen Arbeit mit Kindern und gleichzeitig auch ein spannendes Lernfeld für das pädagogische Personal in der Kita, an Schulen oder als Tageseltern. In dieser Veranstaltung werden Sie als pädagogische Fachkraft dazu eingeladen, sich mit dem Konzept der Partizipation zu beschäftigen. Vielfach kommt es zu dem Missverständnis, dass Partizipation die pädagogischen Tätigen ihrer pädagogischen Möglichkeiten der Einflussnahme beraubt und so eher für den Alltag einer Einrichtung deshalb nur bedingt umsetzbar sei. Sie haben die Möglichkeit an praktischen Beispielen mit den grundlegenden Prinzipen der Partizipation in Tuchfühlung zu gehen und Ihr Verständnis für Partizipation dergestalt zu vertiefen, dass Ihnen Ihre Rolle und Haltung als partizipativ handelnde Person bewusster wird. So wird es möglich die Beziehung zu den Kindern noch lebendiger und vertrauensvoller zu gestalten. Gleichzeitig geht es darum, in einem gemeinsamen lebendigen Austausch untereinander, Ihre Erfahrungen zu teilen und gemeinsame Lösungswege und Strategien für herausfordernde Situationen zu entwickeln. Auch als Teamfortbildung buchbar.
Für unser Leben und unsere Gesellschaft kann ein Wertewandel Richtung „Entschleunigung“ neue Gesundheit bedeuten. In Ruhe und Ausgeglichenheit sein Leben gestalten und Entscheidungen treffen oder gelassen reagieren können, dies entsteht durch das Ruhen in unserer Mitte. Diese Fortbildung bietet Ihnen mit einer Einführung in effektive Entspannungs- und Balancemethoden aus Ost und West eine Orientierung und erste Grundlagen. Sie erfahren Gemeinsamkeiten der verschiedenen Systeme und erproben die Unterschiede. Sie lernen, sich selbst zu entspannen und andere dazu hilfreich anzuleiten. An fünf Wochenenden (Sa./So.) stehen im Mittelpunkt: Qigong, Tai Chi, Yoga zur Förderung von Entspannung, Atem & Achtsamkeit, Klangreisen, Meditation und Progressive Muskelentspannung nach Jakobsen. Gastreferent*Innen werden mit ihrer Expertise die Ausbildung bereichern. Mit Spaß und Freude wird gemeinsam praktisch geübt, denn Entspannung ist ein aktiver Prozess (50% Praxisanteil). Die Fortbildung ist auch für Personen interessant, die beruflich mit Kindern oder Jugendlichen arbeiten oder in der Pflege/Betreuung tätig sind. Voraussetzungen für die Teilnahme sind neben einem Mindestalter von 21 Jahren das Einreichen eines kurzen Lebenslaufs und die Motivation zur Persönlichkeitsentwicklung. Am Donnerstag, 24. November 2025, findet um 19:00 Uhr ein unverbindlicher kostenloser Info-Abend im Gemeindehaus St. Matthias Osnabrück- Pye statt. Bitte melden Sie sich bei Interesse online unter der Kurs-Nr. ZOGE5014 (https://www.keb-os.de/p/programmbereich/gesundheit-bewegung-ernaehrung/entspannung-und-stressbewaeltigung/fortbildung-zum-zur-entspannungs-und-balance-trainer-in-zertifikatskurs/unverbindlicher-informationsabend-764-C-10397565) oder telefonisch unter Tel. 0541 3586871 an.
Elterngespräche gehören zur Grundlage pädagogischer Arbeit. Oftmals gestalten sich Gespräche mit Eltern unkompliziert und wohlwollend. Manchmal stellen sich Gespräche jedoch auch als herausfordernd heraus. Sei es, weil bereits im Vorfeld Ängste und Bedenken entstehen oder sich im Gesprächsverlauf Vorwürfe oder Streitgespräche entwickeln. Im Seminar werden wir uns mit praxisorientierten Methoden zur Vorbereitung und Durchführung herausfordernder Elterngespräch auseinandersetzen. Sie werden unterstützende Fragetechniken kennenlernen, sowie konkrete Praxismethoden zum Umgang mit Konfliktsituationen. Was Sie erwartet: - Herausfordernde Elterngespräche zielorientiert vorbereiten - Positive Gesprächsführung und Fragetechniken - Strategien und Tools zum Umgang mit herausfordernden Situationen - Zeit zum Austausch, Fallbesprechung und Ausprobieren verschiedener Tools Gerne können Fallbeispiele aus der Praxis mitgebracht und gemeinsam bearbeitet werden. Kosten und Teilnehmende Die Veranstaltung findet in Zusammenarbeit mit dem Landkreis Hildesheim, Amt für Familie, Fachberatung Kindertagespflege statt. Für im Landkreis Hildesheim tätige Kindertagespflegepersonen ist die Teilnahme kostenlos. Für andere Teilnehmende beträgt die Teilnahmegebühr 90€. Bitte teilen Sie uns dieses bei der Anmeldung im Feld "Bemerkungen" mit. Ihre Ansprechpartnerin: Franziska Schendel Pädagogische Mitarbeiterin schendel@keb-hi.de Tel.: 05121 20649-73
Die Maßnahme umfasst insgesamt 40 Unterrichtsstunden. Der Unterricht wird überwiegend montags und mittwochs stattfinden. Inhalte u.a.: - Grundlagen von Krankheitsbildern - Unterschiedliche Formen körperlicher, geistiger oder psychischer Behinderungen - Grundlagen der Hygiene - Grundlagen der Gesprächsführung - Umgang mit Verhaltensauffälligkeiten, z. B. Hinlauftendenzen - Rolle und Aufgabenprofil der Betreuung - Rechtliche Grundlagen - Grundlagen der hauswirtschaftlichen Unterstützung Fördermöglichkeiten: Falls eine Förderung durch die Koordinierungsstelle Frauen & Wirtschaft in Frage kommt, müssen Sie sich vor Kursbeginn unter Telefon 04471/15383 oder 04441/8982622 registrieren lassen.
Betreuungshelfer*in für Demenzkranke und zusätzliche Entlastungsleistungen gem. Richtlinien nach §§ 43b, 53b SGB XI Die Maßnahme umfasst insgesamt 165 Unterrichtsstunden und ein 14-tägiges Praktikum. Der Unterricht findet montags und mittwochs und an einigen Samstagen statt. Inhalte u.a.: - Vorbereitung auf die Betreuung und Aktivierung von Menschen mit erheblichem Betreuungsbedarf - Vorbereitung auf den Umgang mit demenziell erkrankten Menschen - Grundlagen der Geriatrie und gerontopsychiatrische Veränderung erkennen - Unterschiedliche Formen der Beschäftigung speziell für den Umgang mit demenziell erkrankten Menschen - Umgang mit Verhaltensauffälligkeiten und Konflikten - Allgemeine Kommunikation und Interaktion Fördermöglichkeiten: Falls eine Förderung durch die Koordinierungsstelle Frauen & Wirtschaft in Frage kommt, müssen Sie sich vor Kursbeginn unter Telefon 04471/15383 oder 04441/8982622 registrieren lassen.
Der Bedarf an Pflegekräften wächst stetig. Der Lehrgang vermittelt grundlegende fachliche (Basis-) Qualifikationen für die Pflege und Betreuung älter Menschen. Der Kurs wendet sich vor allem an nicht ausgebildete Mitarbeiter:innen aus dem Altenpflegebereich, sowie an Personen, die an einer Tätigkeit in der privaten, ambulanten, stationären Altenpflege oder Tagespflege interessiert sind. Außerdem sind all jene angesprochen, die zu Hause eine zu pflegende Person haben. Der Lehrgang beinhaltet ein vierzehntägiges Praktikum. Seminarumfang: 161 Unterrichtsstunden Der Lehrgang findet dienstags und donnerstags von 18:30 – 20:45 Uhr, sowie an einigen Samstagen von 09:00 – 14:45 Uhr statt. Ausführliches Informationsmaterial kann angefordert werden. 14 tägiges Praktikum: Der Kurs beinhaltet ein vierzehntägiges Praktikum
Pflegebedürftige Menschen mit demenzbedingten Fähigkeitsstörungen, psychischen Erkrankungen oder geistigen Behinderungen haben in der Regel einen erheblichen allgemeinen Beaufsichtigungs- und Betreuungsbedarf. Die Betreuungskräfte sollen die Betroffenen in ihrem Alltag betreuen, unterstützen und aktivieren. Hierzu werden Maßnahmen vermittelt, die das Wohlbefinden, den physischen Zustand oder die psychische Stimmung der betreuten Menschen positiv beeinflussen können. Die Inhalte des Lehrgangs sind gemäß den Vorgaben der Richtlinie des GKV-Spitzenverbandes der Pflegekassen. Der Lehrgang findet montags und mittwochs von 18:30 – 20:45 Uhr, sowie an einigen Samstagen von 09:00 - 14:45 Uhr statt. Ausführliches Infomaterial kann angefordert werden.
Seminar für pädagogische Fachkräfte in Krippen und Kitas Das Beobachten der Kinder in ihrer Spiel- und Lernumgebung ist notwendig, um ihr Verhalten zu verstehen, individuelle Themen und Interessen des Kindes zu erfassen und darauf einzugehen. Beobachtung ermöglicht die Aufzeichnung des Entwicklungsverlaufes des einzelnen Kindes und hilft zu verstehen, wie sich das Kind entwickelt. Beobachtung ist auch „Beachtung“, denn die pädagogische Fachkraft gibt dem Kind in der Situation ihre ungeteilte Aufmerksamkeit. Beobachtungen werden schriftlich festgehalten (dokumentiert), um die Entwicklung der Kinder und ihre Lernwege über längere Zeit zu verfolgen. Dabei kristallisieren sich wesentliche Aspekte heraus, um das Kind zu fördern. Entwicklungsdokumentationen dienen als Grundlage zur Reflexion der eigenen pädagogischen Arbeit, für Planungen und Teambesprechungen. Außerdem fließen diese in Entwicklungsgesprächen mit den Eltern ein, damit das Kind von allen Seiten eine gute Entwicklungsbegleitung erfährt und in seiner Weiterentwicklung unterstützt und gestärkt wird. Inhalte § Kennenlernen unterschiedlicher Entwicklungs- und Dokumentationsverfahren § Beobachtungsanlässe schaffen, Beurteilungsfehler vermeiden § Wahrnehmendes Beobachten § Arbeit mit den Eltern Diese Fortbildung ist ein Aufaukurs zum Thema "Entwicklungsprozesse im Krippenalter" vom 08.01.2026 ( Kurs-Nr.: 0801a). Die Fortbildungen können unabhängig voneinander gebucht werden.
Für mehr Sicherheit bei Notfallsituationen mit Babys und Kindern Unfälle bei Kindern sind nahezu unvermeidlich: Während bei einer Schürfwunde am Knie oft ein Pflaster genügt, erfordern Kopfverletzungen, Knochenbrüche, Verbrennungen, Vergiftungen und hohes Fieber schnelles Handeln. In diesem Kurs lernen Sie, wie Sie sich in Notfällen mit Säuglingen und Kindern richtig verhalten. Unsere Ausbilderinnen und Ausbilder vermitteln Ihnen umfangreiche Kenntnisse und Fähigkeiten in Theorie und Praxis. Inhalte des Kurses: Verhindern von Unfällen Tipps zur Ausrüstung der Hausapotheke und sicheren Gestaltung des Haushalts das Erkennen von Notfallsituationen und der Schwere eines Vorfalls bei Säuglingen und Kindern Herz-Lungen-Wiederbelebung (HLW) speziell für Säuglinge und Kleinkinder Maßnahmen bei Verbrennungen, Vergiftungen und Knochenbrüchen Maßnahmen bei Atemstörungen und Bewusstlosigkeit sowie Pseudokrupp, Asthma und Allergien Unser Kursangebot richtet sich an: (Werdende) Eltern, Großeltern, Babysitterinnen und Babysitter Betriebliche Ersthelfer in Bildungs- und Betreuungseinrichtungen für Kinder besuchen bitte den Kurs „Erste Hilfe in Bildungs- und Betreuungseinrichtungen für Kinder“. Kosten: Die Kosten für die Teilnahme an Erste-Hilfe-Kursen für Kindernotfälle variieren je nach Veranstaltungsort. Geben Sie bei der Kurssuche Ihre Postleitzahl ein, um genaue Preise zu erhalten. Kursdauer: ein Tag (8 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten) Ansprechpartner:in Frau Isabell Windel Tel.: 05121-55015 Email: ausbildung.hildesheim@malteser.org
Für mehr Sicherheit bei Notfallsituationen mit Babys und Kindern Unfälle bei Kindern sind nahezu unvermeidlich: Während bei einer Schürfwunde am Knie oft ein Pflaster genügt, erfordern Kopfverletzungen, Knochenbrüche, Verbrennungen, Vergiftungen und hohes Fieber schnelles Handeln. In diesem Kurs lernen Sie, wie Sie sich in Notfällen mit Säuglingen und Kindern richtig verhalten. Unsere Ausbilderinnen und Ausbilder vermitteln Ihnen umfangreiche Kenntnisse und Fähigkeiten in Theorie und Praxis. Inhalte des Kurses: Verhindern von Unfällen Tipps zur Ausrüstung der Hausapotheke und sicheren Gestaltung des Haushalts das Erkennen von Notfallsituationen und der Schwere eines Vorfalls bei Säuglingen und Kindern Herz-Lungen-Wiederbelebung (HLW) speziell für Säuglinge und Kleinkinder Maßnahmen bei Verbrennungen, Vergiftungen und Knochenbrüchen Maßnahmen bei Atemstörungen und Bewusstlosigkeit sowie Pseudokrupp, Asthma und Allergien Unser Kursangebot richtet sich an: (Werdende) Eltern, Großeltern, Babysitterinnen und Babysitter Betriebliche Ersthelfer in Bildungs- und Betreuungseinrichtungen für Kinder besuchen bitte den Kurs „Erste Hilfe in Bildungs- und Betreuungseinrichtungen für Kinder“. Kosten: Die Kosten für die Teilnahme an Erste-Hilfe-Kursen für Kindernotfälle variieren je nach Veranstaltungsort. Geben Sie bei der Kurssuche Ihre Postleitzahl ein, um genaue Preise zu erhalten. Kursdauer: ein Tag (8 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten) Ansprechpartner:in Frau Isabell Windel Tel.: 05121-55015 Email: ausbildung.hildesheim@malteser.org
Konzeptarbeit mit Herz und Verstand- Das eigene Betreuungsangebot sichtbar machen Fachtag Die Kindertagespflege bringt viele Herausforderungen und Anfragen mit sich. Unterschiedlichste Vorstellungen von Eltern und Kindern bzgl. des Rahmens und auch der Inhalte der Betreuung treffen auf die eigenen, nicht immer gleichen Möglichkeiten und pädagogisch verstretbare Grundüberzeugungen sowie auf persönliche, zu berücksichtigende Rahmenbedingungen. Der Fachtag bietet Unterstützung und Werkzeuge zur Erstellung und ggf. Überprüfung eines Selbstkonzeptes Kindertagespflege. So kann Kindertagespflege in Bezug auf den persönlichen Handlungsrahmen und auf kindgerechte und durchdachte pädagogische Betreuungsstunden bewusst und auch transparent angeboten und durchgeführt werden.
Wir erzählen Kindern spannende Geschichten und ermutigen sie ebenfalls mit uns Geschichten zu erzählen. Mit verschiedenen Hilfsmitteln wie z.B. dem Kamishibai (Papiertheater), Papptellern, dem Wunschbaum, dem Geschichtenkoffer etc. erfinden wir eigene Geschichten. Besonders Kinder mit Migrationshintergrund sollen ermutigt werden, frei zu sprechen und sich mitzuteilen und spielerisch in Rollen hineinzuschlüpfen. In diesem Seminar bekommen die Teilnehmenden gezeigt, wie Texte lebendig dargestellt, gekürzt, oder umgesetzt werden können. Ein Seminar, das sich an das pädagogische Fachpersonal in Kindertageseinrichtungen und der Kindertagespflege richtet, die Freude am Vorlesen bzw. Erzählen haben. Kreativität und Praxis machen dieses Seminar aus.
Praxisreflexion für Leitungskräfte in Kindertageseinrichtungen Das Arbeitsfeld der Kindertagesstätte ist geprägt durch den Kontakt zu vielen unterschiedlichen Menschen. Da prallen die jeweiligen Erwartungen und Interessen oft geballt aufeinander. Die Leiterin muss ihr eigenes Selbstverständnis in Einklang mit den Anforderungen von außen bringen. Dafür ist die Praxisreflexion eine geeignete Methode. In der Gruppe können Erfahrungen ausgetauscht und Probleme geklärt werden. Die aktuellen Themen der Teilnehmerinnen werden aufgegriffen. Dabei werden folgende Fragen berücksichtigt: - Wie gestalte ich meine Rolle? - Was ist meine Zuständigkeit und mein Aufgabenfeld? - Wie wird unser Konzept weiterentwickelt? - Wie kann ich die Mitarbeiterinnen motivierend und angemessen führen? - Wie kann ich die Kooperation mit dem Träger und der Kirchengemeinde stärken? - Was kann ich zur Verbesserung der Zusammenarbeit mit den Eltern beitragen? - die restlichen 4 Termine werden im Kurs abgesprochen - Eine kostenfreie Abmeldung ist bis zu 14 Tage vor Kursbeginn möglich. Ca. 14 Tage vor Kursbeginn erhalten die Teilnehmer noch ein Informationsschreiben, sowie die Rechnung für die Einrichtung.
Ein guter Anfang Begleiten und Begeistern in der katholischen Kita Berufseinstieg oder Jobwechsel - Sie sind neu in einer Katholischen Kindertagesstätte? In vielen Regionen des Bistums Osnabrück sind Kindertagesstätten ganz bewusst in Trägerschaft der Katholischen Kirchengemeinden. Was bedeutet das und was hat das mit ihrer Arbeit vor Ort zu tun? Was zeichnet die katholischen Einrichtungen aus? Was sind Häuser für Kinder und Familien? Wozu Religionspädagogik im Elementarbereich? Der wichtigste Grund für all das dürfte das Recht des Kindes auf Religion und seine vielen Fragen nach dem „Warum“, „Woher“, „Wohin“ und „Wozu“ sein. An diesen Nachmittagen gibt es die Möglichkeit, zu prüfen, wo Sie eigentlich selber stehen und wie es Ihnen gelingen könnte, als Mitarbeiter*in einer katholischen Kindertageseinrichtung das Leitbild mitzutragen, auch wenn Sie ansonsten nicht in den katholischen Strukturen verankert sind. Was sollten sie wissen, um Auskunftsfähig zu sein, wenn Eltern oder Kooperationspartner Ihrer Kita sie ansprechen? Dieser Kurs besteht aus 2 Teilen.
Konkrete, aktuelle Praxissituationen und Fragen aus dem Berufsalltag des Kinderschutzauftrages werden gemeinsam miteinander erarbeitet, um die Aufgaben im Bereich Kinderschutz qualifiziert bewältigen zu können. Referentin: Inge Hennekes Systemische Familientherapeutin, Supervisorin und Coach, (DGSF zertifiziert) EFLE-Beraterin,Fachkraft für Kinderschutz nach §8a/8b SGB VIII Mit ihrer langjährigen Erfahrung in der Beratung und Begleitung von Fachkräften im Kinderschutzbereich bietet Inge Hennekes wertvolle Einblicke, konkrete Werkzeuge und einen geschützten Raum für Austausch und Reflexion. In Kooperation mit: Caritasverband für die Diözese Osnabrück e.V. - Fachbereich Tageseinrichtungen für Kinder
Wochenendseminar - Online- und Präsenzunterricht im Wechsel Der Lehrgang umfasst insgesamt 200 Unterrichtsstunden und findet in der Regel samstags von 07:30 - 14:00 Uhr und sonntags von 09:00 - 15:30 Uhr statt und vom 18.05. - 22.05.26 (Kompaktwoche), täglich von 07:30 - 14:00 Uhr. Die Kompaktwoche ist als Bildungsurlaub nach dem Niedersächsischen Bildungsurlaubsgesetz VA-Nr.B26-135114-50 anerkannt. Die Prüfung erfolgt vor der Handwerkskammer in Oldenburg. Der Lehrgang bereitet auf die Prüfung zum Teil III des Meisterlehrganges vor. Innerhalb des Kurses ist der Erwerb des Zertifikats zum geprüften Fachmann/zur geprüften Fachfrau für kaufmännische Betriebsführung (Hwk) möglich. Die Prüfung gliedert sich in drei Handlungsbereiche und einen Wahlpflichthandlungsbereich. Handlungsbereiche sind: -Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen beurteilen, -Gründungs- und Übernahmeaktivitäten vorbereiten, durchführen und bewerten, -Unternehmensführungsstrategien entwickeln, Wahlpflichthandlungsbereiche sind: -Informations- und Kommunikationstechnologien nutzen, -Kommunikations- und Präsentationstechniken im Geschäftsverkehr einsetzen, -Buchhaltung im Handwerksbetrieb unter Einsatz branchenüblicher Software umsetzen, -Projektmanagement im Handwerksbetrieb umsetzen. Zur Prüfung wird zugelassen, wer Folgendes nachweist: -eine erfolgreich abgelegte Gesellen- oder Abschlussprüfung in einem anerkannten dreijährigen Ausbildungsberuf oder -eine erfolgreich abgelegte Abschlussprüfung in einem anerkannten zweijährigen Ausbildungsberuf und eine zweijährige Berufspraxis Abweichend davon ist zur Prüfung auch zugelassen, wer durch Vorlage von Zeugnissen oder auf andere Weise glaubhaft macht, berufliche Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten (berufliche Handlungsfähigkeit) erworben zu haben, die die Zulassung zur Prüfung rechtfertigen. zzgl. 300,00 € Prüfungsgebühr
„Tote begraben gehört als Werk der Barmherzigkeit zu den wichtigen Diensten in einer Pfarrgemeinde.“ Die Sorge um Kranke und Sterbende, die Begleitung der Trauernden und die liturgische Begräbnisfeier sind sichtbarer Ausdruck der ganzen Kirche und eine wichtige Aufgabe der gesamten Gemeinde. Zu den verschiedenen Aufgaben, die hier wahrgenommen werden können (Krankenbesuchsdienst, Krankenpflege, Sterbe- und Trauerbegleitung) gehört die Leitung von Begräbnissen durch vom Bischof beauftragte Gemeindemitglieder. Sie gestalten und leiten die gottesdienstliche Feier und die Verkündigung des Wortes Gottes. Als Getaufte und Gefirmte, verwurzelt in der Hoffnung auf die Auferstehung der Toten, sind sie mit der ganzen Gemeinde Zeuginnen und Zeugen des österlichen Glaubens. Im Angesicht des Todes verdichtet sich in besonderer Weise dieses christliche Leben in Glauben, Hoffnung und Liebe. (Diözesankommission 2023) Gemeindemitglieder leiten Beerdigungen und sind Zeugen der Hoffnung auf Vollendung in Gott, dies wird in unserem Bistum immer mehr zur Alltagserfahrung. Auch in Hannover blicken wir auf mehrere Ausbildungskurse zurück. Mit diesem Ausbildungskurs werden die Teilnehmer und Teilnehmerinnen auf den Beerdigungsdienst vorbereitet. Sie werden befähigt zum Trauergespräch mit den Angehörigen, zur Vorbereitung und Gestaltung der Trauerfeier und zum Glaubenszeugnis der kirchlichen Auferstehungshoffnung. Inhalte: • Auseinandersetzung mit den Themen: Tod, Leid, Trauer • Kirchliche Legitimation des Begräbnisses durch Laien • Meine Rolle als Begräbnisleiter:in • Biblische und spirituelle Grundlagen • Unterschiedliche Gesichter von Tod und Trauer • Leben im Tod — Hoffnung auf Vollendung • Verkündigung der christlichen Hoffnung auf Vollendung • Trauergespräch und Trauerbegleitung • Die Liturgie der Begräbnisfeier • Stimmbildung und Präsenz • u.a. Referenten: Jutta Golly-Rolappe (Kursleitung) Propst Wolfgang Semmet Sabrina Umlandt-Korsch Dr. Hagen Gasse Begleitung vor Ort durch Mentor:innen Die Teilnehmenden werden nach Absprache vor Ort durch den Pfarrer oder eine Person aus dem Pastoralteam begleitet. Vorgesehen ist, die Erfahrungen des Trauergespräches und der Feier gemeinsam vor Ort zu reflektieren. Ausbildungsteam: Hauptberuflich und ehrenamtlich tätige Beerdigungsleitende. Kosten: Wir bitten darum, dass der Teilnahmebeitrag von 200 € von der entsendenden Pfarr-gemeinde entrichtet wird. Anmeldung erfolgt über das jeweilige Pfarramt. Bis zum Kurs Beginn wird die Teilnahme an Trauerfeiern unter der Perspektive von Beerdigungsleitung gewünscht. Feier der Beauftragung & Aussendung: Eine gemeinsame Aussendungsfeier findet 2026 in der Basilika St. Clemens statt. Die Vorstellung der neuen Beerdigungsleitenden und Aussendung in der jeweiligen Pfarrei sind erwünscht. Beauftragung: Nach der Zertifizierung erfolgt die Beauftragung zum Beerdigungsdienst durch den Bischof von Hildesheim auf Antrag des Pfarrers nach Rücksprache mit dem Pfarrgemeinde-/ Pastoralrat für jeweils fünf Jahre. Dieser Ausbildungskurs erfolgt in Abstimmung mit dem Fachbereich Liturgie des Bischöflichen Generalvikariats Hildesheim und in Zusammenarbeit mit der Katholischen Erwachsenenbildung in in der Diözese Hildesheim e. V. Infos und Anmeldung: Jutta Golly-Rolappe Gemeindereferentin Tel.: 0511/80059884 Sallstraße 74, 30171 Hannover E-Mail: Golly-Rolappe@st-heinrich-hannover.de
Fortbildung für Personal aus pädagogischen Arbeitsfeldern Pädagogischer Alltag ist vielfach geprägt von anspruchsvollen Situationen, die uns auf unterschiedliche Weise fordern oder auch herausfordern. Hier ein schräger Ton, dort eine kleine oder größere Stichelei oder handfeste Provokation. Erziehung ist in einer von Veränderung geprägten Welt vor neue Aufgaben gestellt. Weder autoritär noch anti-autoritär als Erziehende/r auftreten wollen- wo ist die Grenze? Provozierende, aggressive Situationen erzeugen u. U. beim Erziehenden selbst Gefühle von Hilflosigkeit oder Unsicherheit und hinterlassen Fragen wie: „Wann ist das Maß voll? An welcher Stelle schreite ich ein? Wie bleibe ich selber angemessen ruhig und konstruktiv? Erziehung im Umgang mit Aggressionen beginnt sehr früh im Kindesalter. Aggressionen sind ein wichtiger Bestandteil für eine gesunde Identitätsentwicklung. Wo aber ist die Grenze zwischen förderlichen Aggressionen und Zerstörung? Wie kann ein konstruktiver Umgang im Alltag damit gestaltet werden? Inhalte sind u. a. - Was sind Aggressionen und was bedeuten sie bei kleinen und heranwachsenden Kindern und später bei Jugendlichen? - Wie können wir die unterschiedlichen Ausdrucksformen von Aggressionen verstehen lernen und ihnen konstruktiv im Sinne der Entwicklungsförderung begegnen? - Beispiele für die Anwendung und Umsetzung von „Wut-Weg-Spielen“ - Rückenstärkung für pädagogisches Personal, um im Alltag verantwortlich, eindeutig und mutig mit Aggressionen von Kindern umzugehen - Transferwege in den Alltag: wie kann das Erlernte in den Berufsalltag konkret übertragen werden? Auch als Teamfortbildung buchbar.
Spätestens seit der Corona-Pandemie arbeiten viele regelmäßig im Homeoffice. Was zunächst als Übergangslösung begann, gehört heute zum Arbeitsalltag. Doch wie gut ist dieser „zweite“ Arbeitsplatz organisiert? In diesem Kurs machen sich die Teilnehmenden bewusst, welche Dinge im Raum stehen und während der Arbeitszeit sprichwörtlich im Nacken sitzen. Bettina Tusk, Ordnungsexpertin aus Osnabrück, zeigt auf, wie eine ordentliche Umgebung im eigenen Büro zu effizienterem Arbeiten und zu besserer Konzentration beitragen kann. Es werden typische Herausforderungen im Homeoffice benannt und Strategien erarbeitet, um die Arbeitsumgebung optimal zu gestalten. Gezielte Routinen helfen dabei, erfolgreich ins Handeln zu kommen. Der Kurs richtet sich an Berufstätige im Homeoffice sowie an alle, die ihr Arbeitszimmer scheuen und auf andere Räume ausweichen. Hinweis: Mitzubringen sind Fotos vom Arbeitszimmer für eine Kurzanalyse (wenn gewünscht). Eine Arbeitsmappe wird gestellt.
Wenn ein Kind herausforderndes Verhalten zeigt, stehen pädagogische Fachkräfte schnell vor der Frage: „Warum macht es das?“ oder „Wie soll ich denn da jetzt einen Zugang finden?“. Besonders schwierig wird es meistens dann, wenn Kinder Sprache (momentan) nicht verstehen und andere, nicht-sprachliche Kanäle gefragt sind. Handlungsstrategien wie Erklärungen, die in ruhigen Situationen gut funktionieren, scheinen absolut wirkungslos zu sein. Braucht es vielleicht doch Konsequenzen und Strafen, um wieder „Herr*in der Lage“ zu werden? Statt in Teufelskreisläufe bringt dieser Workshop Sie auf neue Gedanken. Auf Basis von viel Expertise aus der Praxis, neurowissenschaftlichen Erkenntnissen und bewährten Ansätzen aus Traumapädagogik und Systemik erfahren Sie, wie herausforderndes Verhalten nicht nur verstanden, sondern auch wirksam begleitet werden kann. Verstehen Sie, warum herausforderndes Verhalten immer Sinn macht und wie es mit der kindlichen Entwicklung oder individuellen Erfahrungen zusammenhängt. Lernen Sie, die „guten Gründe“ hinter dem Verhalten zu erkennen und darauf professionell zu reagieren. Entdecken Sie Stellschrauben, um herausforderndes Verhalten präventiv zu vermeiden und in akuten Situationen handlungsfähig zu bleiben. Sie erwarten viele Praxisbeispiele, in denen Sie sich wiederfinden werden, Reflexionsimpulse, die Ihrem Denken eine spannende Richtung geben und konkrete Handlungsideen, um in die Umsetzung zu gelangen.
Anspannung und Entspannung haben einen großen Einfluss sowohl auf das Einspeichern als auch den Abruf von Informationen aus dem Gedächtnis. In diesem Seminar lernen Sie Stundenkonzepte mit unterschiedlich großem Anteil an Entspannungselementen kennen. Sie haben die Gelegenheit diese Stundenkonzepte mit integrierten Entspannungsübungen praktisch zu erproben. Außerdem bekommen Sie theoretische Inputs zur Bedeutung von Stress und dessen Auswirkungen auf die Gehirnfunktionen. In Kooperation mit dem Bundesverband Gedächtnistraining e.V.
Frühling, Sommer, Herbst, Advent und Winter werden mit neuen, praxiserprobten Liedern aus der Fidula-Liederbücher-Reihe lebendig – erstmals präsentiert in diesem Seminar! Mit einer Fülle an Materialien, Gesten, Instrumenten und Bewegungsideen gestalten wir inspirierende Unterrichtseinheiten. Dabei lauschen, musizieren und tanzen wir zur wunderbaren Folkloremusik des Ensembles Fiddletüüt. Neben praxisnahen Tipps zur Liedvermittlung, dem Einsatz altersgerechter Instrumente und Materialien erhalten Sie wertvolle Anregungen zur methodischen und didaktischen Gestaltung. Die Inhalte lassen sich flexibel für Eltern-Kind-Gruppen, die musikalische Früherziehung, den Grundschulunterricht oder integrative Gruppen anpassen. Wie gewohnt ist das Lehrgangsmaterial so aufbereitet, dass Sie es direkt in Ihre Unterrichtsvorbereitung integrieren können. Wir tauchen ein in die Klangwelt der Jahreszeiten und erweitern unser Repertoire mit neuen musikalischen Ideen. Kursgebühr: 70 € (inkl. Verpflegung), Kursmaterial kann zusätzlich erworben werden ( 7 € Barzahlung) Information: Maria Hartelt (05407/816447; 01575 146 4887; m.hartelt@bistum-os.de) Hinweis: + Die Zahl der Teilnehmenden ist auf 20 begrenzt, daher bitte rechtzeitig anmelden! + Bitte an bewegungsfreundliche Kleidung und Bewegungsschuhe/ Socken denken. + Einige Bücher der Referentin können bei der Fortbildung erworben werden (Tagungsrabatt, nur Barzahlung).
Elterngespräche in der Kita führen -Möglichkeiten der konstruktiven Gestaltung- In der täglichen Arbeit mit Kindern spielen Elterngespräche eine entscheidende Rolle. Sie sind nicht nur eine Möglichkeit, Informationen auszutauschen, sondern auch eine Chance, eine vertrauensvolle Beziehung zu den Eltern aufzubauen. Diese Fortbildung richtet sich an Erzieherinnen und Erzieher, die ihre Fähigkeiten im Umgang mit Eltern verbessern möchten. Inhalte der Fortbildung: - Grundlagen der Kommunikation mit Eltern - Strategien zur Gesprächsführung - Umgang mit schwierigen Gesprächen - Praktische Übungen und Rollenspiele - Reflexion eigener Erfahrungen und Herausforderungen Eine kostenfreie Abmeldung ist bis zu 14 Tage vor Kursbeginn möglich. Ca. 14 Tage vor Kursbeginn erhalten die Teilnehmer noch ein Informationsschreiben, sowie die Rechnung für die Einrichtung.
Sie üben eine haupt- oder ehrenamtliche Tätigkeit in den Bereichen Erwachsenenbildung, Arbeit mit Kindern, Seniorenarbeit oder Altenpflege aus und möchten eine Zusatzqualifikation erwerben? Oder Sie suchen ein neues, interessantes Betätigungsfeld und möchten hierzu ein eigenes Angebot als Gedächtnistrainer*in für unterschiedlichste Gruppen aufbauen? So werden Sie Gedächtnistrainer*in: Wir unterrichten nach der ganzheitlichen Methode in Kooperation mit dem Bundesverband Gedächtnistraining BVGT. Im Grundkurs erleben Sie eine Einführung in Theorie und Praxis eines ganzheitlichen Gedächtnistrainings. Wir setzen uns mit Zielen und Methoden auseinander und lernen anhand von praktischen Beispielen wie Gedächtnistraining unterrichtet werden kann. Sie erhalten umfangreichen Seminarunterlagen mit theoretischer Hintergrundinformation und Übungen, die Sie in Ihrer Arbeit in der Betreuung einsetzen können. Diese sind im Seminarpreis enthalten. Ausbildungsinhalte sind: o Grundlagen der Gehirnfunktion und des Gedächtnisses o Lerntypen und Merktechniken o Kursplanung o Methodik und Didaktik für Gedächtnistrainingseinheiten o Gedächtnistraining mit den verschiedenen Zielgruppen o Aspekte der Gerontologie o Übungen und Arbeiten mit den ausführlichen Unterlagen für die eigene Praxis als TrainerIn. Weitere Beschreibungen zur Ausbildung erhalten Sie auf der Homepage: https://bvgt.de/aus-und-fortbildung/ Der Grundkurs ist der Start in eine Reihe aus insgesamt drei Modulen für Ihre Ausbildung. Die darauffolgenden Module Ihrer Ausbildung und zur Erlangung des Zertifiaktes sind terminiert und buchbar. Sie finden Sie auf unser Website unter den Kursnummern ZOKA6002 und ZOKA6003. Für die Ausbildung wird eine Anerkennung als Bildungsurlaub gemäß § 10, Abs. 1 NBildUG beantragt. Sollten Sie sich dafür interessieren sprechen Sie uns bitte an. Sollten Sie Fragen zu Ausbildungsinhalten haben, stehen sowohl die Dozentin Frau Dr. Michaela Waldschütz als auch Dagmar Teuber-Montico gerne zur Verfügung.
Ein Elterngespräch ist die unverzichtbare Gelegenheit, miteinander die wichtigsten Dinge, die das Kind betreffen, zu besprechen. Gespräche brauchen einen roten Faden, an dem sich alle orientieren können. Dies gilt sowohl für einfache als auch für herausfordernde Gespräche zwischen pädagogischen Fachkräften und den Eltern. Inhalte: - Formen und Ziele von Elterngesprächen - Unser roter Faden für Elterngespräche - Eltern mit ins Boot holen: Wie gelingt die Kooperation zwischen Eltern und Kita? - Schwierige Gespräche führen - Fragetechniken, die das Gespräch unterstützen - Praxistransfer; auf Wunsch Fallbesprechung Auch als Teamfortbildung buchbar.
,,Sitztanz und Spiele in der sozialen Betreuung- gemeinsam aktiv bleiben!“ In dieser Veranstaltung wollen wir mit einfachen Sitztänzen den Kreislauf in Schwung bringen, das Gemeinschaftsgefühl stärken und vor allem: Freude bereiten! Dieser Tag soll zeigen, wie sich Sitztanz als aktivierende Bewegungsform ganz leicht in den Betreuungsalltag integrieren lässt- auch für Menschen mit körperlichen und kognitiven Einschränkungen. Des Weiteren werden an diesem Tag eine bunte Auswahl an unterhaltsamen Spielen, von Gedächtnistraining über kleine Bewegungsspiele vorgestellt. Diese Spielideen sollen zur Aktivierung, Förderung der Gemeinschaft und zur kognitiven Stimulation beitragen.
Dieses Seminar richtet sich an alle Fachkräfte, die in ihrer täglichen Arbeit intensiv mit zwischenmenschlichen Beziehungen und den Herausforderungen im Bereich des Kinderschutzes konfrontiert sind. Die Arbeit in diesem sensiblen und verantwortungsvollen Feld erfordert nicht nur Fachwissen, sondern auch mentale Stärke und Selbstfürsorge. Warum ist Psychohygiene wichtig? Fachkräfte, die sich tägliche mit dem Thema "Kinderschutz" auseinandersetzen, tragen eine hohe Verantwortung und sind oft besonderen emotionalen und psychischen Belastungen ausgesetzt. Um langfristig leistungsfähig und gesund zu bleiben, ist es essenziell, den eigenen Stress zu erkennen, ihm entgegenzuwirken und die eigenen Ressourcen zu stärken. Dieses Seminar bietet praxisorientierte Ansätze, um den Anforderungen des Arbeitsalltages mit Resilienz und Klarheit zu begegnen. Schwerpunkte des Seminars: Stressreduktion und Prävention: Praktische Interventionen und Techniken, um mit Stress aktiv im beruflichen Alltag umzugehenund ihn nachhaltig zu reduzieren. Rollenklarheit und Netzwerkarbeit: Klärung der eigenen Rolle und Verantwortung im Kontex des Kinderschutzes Netzwerkarbeit: Stärkung einer effektiven, vertrauensvollen Zusammenarbeit innerhalb des Teams, auf Leitungsebene und zu Institutionen, die im Bereich Kinderschutz als Kooperationspartner agieren. Resilienz stärken: Wir können Schutzfaktoren bewusst eingesetzt werden, um in belastenden Situationen stabil zu bleiben? Wissenschaftliche Einblicke: Was sagen deutsche und internationale Studien über die psychische Belastung von Fachkräften im Kinderschutz? Welche Auswirkungen ergeben sich aus dieser Studie für die zu betreuenden Kinder aber auch für das Fachpersonal? Ihr Mehrwert: Nach diesem Seminar werden Sie nicht nur ein tieferes Verständnis für die Herausforderungen und Chancen im Kinderschutz haben, sondern auch gestärkt in Ihre tägliche Arbeit zurückkehren, mit mehr Klarheit, Gelassenheit und wertvollen Strategien für Ihre persönliche Psychohygiene. Referentin: Inge Hennekes Systemische Familientherapeutin, Supervisorin und Coach, (DGSF zertifiziert) EFLE-Beraterin,Fachkraft für Kinderschutz nach §8a/8b SGB VIII Mit ihrer langjährigen Erfahrung in der Beratung und Begleitung von Fachkräften im Kinderschutzbereich bietet Inge Hennekes wertvolle Einblicke, konkrete Werkzeuge und einen geschützten Raum für Austausch und Reflexion. In Kooperation mit: Caritasverband für die Diözese Osnabrück e.V. - Fachbereich Tageseinrichtungen für Kinder
Erste Hilfe bei Kindernotfällen Für Eltern, Großeltern, Babysitterinnen und Babysitter Für mehr Sicherheit bei Notfallsituationen mit Babys und Kindern Unfälle bei Kindern sind nahezu unvermeidlich: Während bei einer Schürfwunde am Knie oft ein Pflaster genügt, erfordern Kopfverletzungen, Knochenbrüche, Verbrennungen, Vergiftungen und hohes Fieber schnelles Handeln. In diesem Kurs lernen Sie, wie Sie sich in Notfällen mit Säuglingen und Kindern richtig verhalten. Unsere Ausbilderinnen und Ausbilder vermitteln Ihnen umfangreiche Kenntnisse und Fähigkeiten in Theorie und Praxis. Inhalte des Kurses: Verhindern von Unfällen Tipps zur Ausrüstung der Hausapotheke und sicheren Gestaltung des Haushalts das Erkennen von Notfallsituationen und der Schwere eines Vorfalls bei Säuglingen und Kindern Herz-Lungen-Wiederbelebung (HLW) speziell für Säuglinge und Kleinkinder Maßnahmen bei Verbrennungen, Vergiftungen und Knochenbrüchen Maßnahmen bei Atemstörungen und Bewusstlosigkeit sowie Pseudokrupp, Asthma und Allergien Unser Kursangebot richtet sich an: (Werdende) Eltern, Großeltern, Babysitterinnen und Babysitter Betriebliche Ersthelfer in Bildungs- und Betreuungseinrichtungen für Kinder besuchen bitte den Kurs „Erste Hilfe in Bildungs- und Betreuungseinrichtungen für Kinder“. Kosten: Die Kosten für die Teilnahme an Erste-Hilfe-Kursen für Kindernotfälle variieren je nach Veranstaltungsort. Geben Sie bei der Kurssuche Ihre Postleitzahl ein, um genaue Preise zu erhalten. Kursdauer: ein Tag (8 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten) Ansprechpartner:in Frau van der Pütten Tel: 0531-237979-0 Email: ausbildung.braunschweig@malteser.org
Unsere Gedanken und Worte prägen nicht nur unsere eigene Wahrnehmung - sie beeinflussen auch unser Handeln, unsere Ausstrahlung und den Umgang mit anderen. In der Kindertagespflege ist eine wertschätzende, zugewandte Haltung ein zentrales Element für gelingende Beziehungen - sowohl zu Kindern als auch zu Eltern und Kolleg*innen. In dieser Fortbildung beschäftigen wir uns mit der Kraft positiver Gedanken und einer bewusst achtsamen Sprache. Sie lernen, wie Sie durch innere Klarheit und gezielte Formulierungen Vertrauen stärken, schwierige Situationen deeskalieren und eine Atmosphäre der gegenseitigen Wertschätzung schaffen können. Bitte bringen Sie eine Isomatte und bei Bedarf eine Decke mit. in Kooperation mit dem KTP-Verein, Nichtmitglieder bez. vor Ort 10,-€ an Beauftragten vom Verein Anmeldung über VHS CLP
Einfach genial - genial einfach! Lernen Sie in diesem Kurs Übungen aus dem Brain Gym und die Farben der fünf Elemente (Touch for Health) im pädagogischen Arbeitsalltag mit Kindern bewusst einzusetzen, um bei ihnen Motivation, Neugierde, Abenteuerlust, Spaß und Freude zu entdecken. Ebenso erhalten Sie Informationen zur links/rechts Händigkeit und zum Gehirndominanzprofil. Der Kurs ist praxisnah gestaltet mit vielen Ideen und Tipps, die Sie in ihrer pädagogischen Arbeit sofort und einfach umsetzen können. Sie lernen das Zusammenspiel von Reiz, Wahrnehmung und Reaktion aus kinesiologischer Sicht kennen. Das ermöglicht neue Wege, Kinder in ihren Entwicklungsprozessen zu unterstützen und zu begleiten. Nach der Kursteilnahme werden Sie gehirnintegrierte Übungen einsetzen können, Ihren Fundus an Spielen und Lieder erweitert haben.
Sprache, Sprechen, Hören, Verstehen Sprachentwicklung und Sprachauffälligkeiten In dieser Fortbildung geht es um die Fähigkeiten, Voraussetzungen und Basisfunktionen einer guten Sprachentwicklung des Kindes. Doch was ist, wenn Laute fehlen, Sätze unvollständig sind oder Wörter ausbleiben? Wann wird von einer verzögerten Sprachentwicklung gesprochen? Wie können diese Kinder gut unterstützt und begleitet werden? Diese Fortbildung richtet sich an interessierte pädagogische Fachkräfte, die sich mit folgenden Inhalten intensiver auseinandersetzen wollen: - Meilensteine der kindlichen Sprachentwicklung - Entstehungsfaktoren von Sprachstörungen und Risikokinder - Screening von Risikokindern - Vorstellen der Sprachbereiche und mögliche Beeinträchtigungen - Sprachförderung und Sprachförderprogramme im Elementarbereich - Mehrsprachigkeit bei Kindern
Für Eltern, Großeltern, Babysitterinnen und Babysitter Für mehr Sicherheit bei Notfallsituationen mit Babys und Kindern Unfälle bei Kindern sind nahezu unvermeidlich: Während bei einer Schürfwunde am Knie oft ein Pflaster genügt, erfordern Kopfverletzungen, Knochenbrüche, Verbrennungen, Vergiftungen und hohes Fieber schnelles Handeln. In diesem Kurs lernen Sie, wie Sie sich in Notfällen mit Säuglingen und Kindern richtig verhalten. Unsere Ausbilderinnen und Ausbilder vermitteln Ihnen umfangreiche Kenntnisse und Fähigkeiten in Theorie und Praxis. Inhalte des Kurses: Verhindern von Unfällen Tipps zur Ausrüstung der Hausapotheke und sicheren Gestaltung des Haushalts das Erkennen von Notfallsituationen und der Schwere eines Vorfalls bei Säuglingen und Kindern Herz-Lungen-Wiederbelebung (HLW) speziell für Säuglinge und Kleinkinder Maßnahmen bei Verbrennungen, Vergiftungen und Knochenbrüchen Maßnahmen bei Atemstörungen und Bewusstlosigkeit sowie Pseudokrupp, Asthma und Allergien Unser Kursangebot richtet sich an: (Werdende) Eltern, Großeltern, Babysitterinnen und Babysitter Betriebliche Ersthelfer in Bildungs- und Betreuungseinrichtungen für Kinder besuchen bitte den Kurs „Erste Hilfe in Bildungs- und Betreuungseinrichtungen für Kinder“. Kosten: Die Kosten für die Teilnahme an Erste-Hilfe-Kursen für Kindernotfälle variieren je nach Veranstaltungsort. Geben Sie bei der Kurssuche Ihre Postleitzahl ein, um genaue Preise zu erhalten. Kursdauer: ein Tag (8 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten) Ansprechpartner:in Frau Isabell Windel Tel.: 05121-55015 Email: ausbildung.hildesheim@malteser.org
Für Eltern, Großeltern, Babysitterinnen und Babysitter Für mehr Sicherheit bei Notfallsituationen mit Babys und Kindern Unfälle bei Kindern sind nahezu unvermeidlich: Während bei einer Schürfwunde am Knie oft ein Pflaster genügt, erfordern Kopfverletzungen, Knochenbrüche, Verbrennungen, Vergiftungen und hohes Fieber schnelles Handeln. In diesem Kurs lernen Sie, wie Sie sich in Notfällen mit Säuglingen und Kindern richtig verhalten. Unsere Ausbilderinnen und Ausbilder vermitteln Ihnen umfangreiche Kenntnisse und Fähigkeiten in Theorie und Praxis. Inhalte des Kurses: Verhindern von Unfällen Tipps zur Ausrüstung der Hausapotheke und sicheren Gestaltung des Haushalts das Erkennen von Notfallsituationen und der Schwere eines Vorfalls bei Säuglingen und Kindern Herz-Lungen-Wiederbelebung (HLW) speziell für Säuglinge und Kleinkinder Maßnahmen bei Verbrennungen, Vergiftungen und Knochenbrüchen Maßnahmen bei Atemstörungen und Bewusstlosigkeit sowie Pseudokrupp, Asthma und Allergien Unser Kursangebot richtet sich an: (Werdende) Eltern, Großeltern, Babysitterinnen und Babysitter Betriebliche Ersthelfer in Bildungs- und Betreuungseinrichtungen für Kinder besuchen bitte den Kurs „Erste Hilfe in Bildungs- und Betreuungseinrichtungen für Kinder“. Kosten: Die Kosten für die Teilnahme an Erste-Hilfe-Kursen für Kindernotfälle variieren je nach Veranstaltungsort. Geben Sie bei der Kurssuche Ihre Postleitzahl ein, um genaue Preise zu erhalten. Kursdauer: ein Tag (8 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten) Ansprechpartner:in Frau Isabell Windel Tel.: 05121-55015 Email: ausbildung.hildesheim@malteser.org
Feinfühligkeit beschreibt die Fähigkeit von Kindertagespflegepersonen die Signale, Bedürfnisse und Gefühle von Kindern wahrzunehmen, richtig zu deuten und darauf angemessen zu reagieren. Eine feinfühlige Haltung zeigt sich im Respekt vor der Individualität des Kindes, einer wertschätzenden Beziehung und der Unterstützung seiner Selbstständigkeit durch angepasste Herausforderungen. Damit soll eine sichere Bindung und das emotionale Wohlbefinden der Kinder in der Tagespflege gefördert werden. Inhalte der Fortbildung sind: - Merkmale von Feinfühligkeit - Praxisbeispiele für feinfühliges Handeln - Bedeutung von Feinfühligkeit - Feinfühlige Reaktion im Alltag Kosten und Teilnehmende Die Veranstaltung findet in Zusammenarbeit mit dem Landkreis Hildesheim, Amt für Familie, Fachberatung Kindertagespflege statt. Für im Landkreis Hildesheim tätige Kindertagespflegepersonen ist die Teilnahme kostenlos. Für andere Teilnehmende beträgt die Teilnahmegebühr 90€. Bitte teilen Sie uns dieses bei der Anmeldung im Feld "Bemerkungen" mit. Ihre Ansprechpartnerin: Franziska Schendel Pädagogische Mitarbeiterin schendel@keb-hi.de Tel.: 05121 20649-73
K wie kooperativ/E wie ermutigend/ S wie sozial/S wie situationsorientiert KESSerziehen ist ein Projekt der AKF-arbeitsgemeinschaft f. kath. Familienbildung in Bonn. KESSerziehen stärkt Müttern und Vätern in einem respektvollen Erziehungsstil. Der wertschätzende Umgang fördert die Beziehung zwischen Eltern und Kinder und fördert die Entwicklung der Kinder und Heranwachsenden zu eigenständigen, verantwortungsvollen und lebensfrohen Menschen. Haben sie eine pädagog. Grundausbildung und möchten gerne mit Gruppen arbeiten? Dann werden sie Trainerin für die Elternkurse KESSerziehen. Neue Multiplikatorenschulung beginnt 2026 im Emsland. Nähere Informationen in den Geschäftsstellen der KEB im Bistum Osnabrück Voraussetzung: pädagog. Grundausbildung , Erfahrung mit Erwachsenen-Gruppen (Elternabende z.B.)