In Brasilien gibt es für Millionen von Menschen immer noch Hunger trotz voller Supermärkte. Trotz Wirtschaftsaufschwung in den letzten Jahren konnte die soziale Ungleichheit nicht verringert werden. Die extreme Armut ging leicht zurück, doch kaum der extreme Reichtum. Welche Möglichkeiten insbesondere soziale Bewegungen und soziale Hilfsorganisationen wie z.B. der Aktionskreis Pater Beda angesichts dieser Entwicklungen haben, wird in diesem Vortrags- und Gesprächsabend aufgezeigt.
In dieser Veranstaltung entwickeln Sie Ihr Verständnis für antisemitische Codes und Symbole und konzentrieren sich auf die Entwicklung von Argumentationsfähigkeiten. Neben der Identifikation und Einordnung von antisemitischen Zeichen und Begriffen liegt der Schwerpunkt auf dem Erlernen und Erproben von Argumentationsstrategien, um im Gesprächsalltag souveräner und wirksamer reagieren zu können. Zusätzliche Informationen: Die Veranstaltung kombiniert Inputphasen mit praktischen Übungen, Fallbeispielen und Rollenspielen. Teilnehmende erhalten ein umfassendes Methodenset, das sie befähigt, antisemitische Codes zu erkennen, zu analysieren und in Diskussionen kompetent zu entkräften. Der Austausch von Erfahrungen und Best Practices spielt dabei eine zentrale Rolle. Die Veranstaltung ist gefördert vom Landespräventionsrat Niedersachsen und dem Landesdemokratiezentrum Niedersachsen Für inhaltliche Aussagen und Meinungsäußerungen tragen die Publizierenden dieser Veröffentlichung die Verantwortung. Die Veranstaltung wird durchgeführt von der AG politische Bildung:
Nichts möchten wir lieber ausblenden als die Unbeständigkeit der Welt. Dennoch werden wir immer wieder damit konfrontiert. Wie gehen wir um mit dem Bewusstsein, dass etwas unwiederbringlich verloren ist? In seinem neuen Essay nimmt Daniel Schreiber so hellsichtig und wahrhaftig, wie nur er es kann, eine zentrale menschliche Erfahrung in den Blick, die unsere Gegenwart maßgeblich prägt und uns wie kaum eine andere an unsere Grenzen bringt: den Verlust von Gewissheiten und lange unumstößlich wirkenden Sicherheiten. Ausgehend von der persönlichen Erfahrung des Todes seines Vaters erzählt Daniel Schreiber von einem Tag im nebelumhüllten Venedig und analysiert dabei unsere private und gesellschaftliche Fähigkeit zu trauern – und sucht nach Wegen, mit einem Gefühl umzugehen, das uns oft überfordert. Daniel Schreiber ist Schriftsteller. Während eines sechsjährigen Aufenthalts in New York verfasst er u.a. die vielbeachtete Biographie „Susan Sontag. Geist und Glamour”. 2014 erscheint „Nüchtern: Über das Trinken und das Glück“ im Verlag Hanser Berlin, drei Jahre später folgt „Zuhause – die Suche nach dem Ort an dem wir leben wollen“. Sein im September 2021 erschienenes Buch „Allein“ wird, wie seine Vorgängertitel, zum Longseller. Daniel schreibt für nationale und internationale Publikationen wie DIE ZEIT oder MOUSSE und übersetzt regelmäßig aus dem Englischen, unter anderem die Autor*innen Mary Gaitskill und Garth Greenwell. Bei WELTKUNST stellte der Bestseller-Autor in seiner Kolumne “Was mich berührt” jeden Monat Künstler:innen vor, die ihn persönlich bewegen. Im November 2023 erschien sein aktuelles Buch „Die Zeit der Verluste“, ebenfalls bei Hanser Berlin. Veranstaltet wird der Abend vom Forum am Dom in Kooperation mit der KEB Osnabrück, der Dom Buchhandlung und dem Osnabrücker Hospiz. Sie findet statt im Rahmen der Ausstellung „Trauer in Formen und Farben“ (C. Steinfeld). Der Eintritt beträgt 15,- € (erm. 12,- €). Einen Kartenvorverkauf gibt es ab dem 8. Oktober 2025 im Forum am Dom und unter Tel. 0541 318 280. Der Zugang ist barrierefrei. Weitere Informationen: www.forum-am-dom.de. Öffnungszeiten: Di – So | 10:00 – 17:00 Uhr.
Hinweis: Weitere Informationen, entnehmen Sie bitte dem angehängten Flyer. Sie können sich über den QR-Code auf dem Flyer oder unter www.osnabruecker-hospizakademie.de bis zum 26.10.2025 anmelden. Das Bundesverfassungsgericht hat im Jahr 2020 mit seinem Urteil die Verfassungswidrigkeit des §217 festgestellt und mit dem Persönlichkeitsrecht auf ein selbstbestimmtes Sterben begründet. Dieses Recht schließt die Freiheit ein, sich das Leben zu nehmen und hierbei auf die freiwillige Hilfe Dritter, dem sogenannten Assistierten Suizid, zurückgreifen zu können. Gleichzeitig hat das Bundesverfassungsgericht ausgeführt, dass der Gesetzgeber das Recht hat, Rahmenbedingungen zur Durchführung eines Assistierten Suizids zu beschließen. Hierdurch würde das Selbstbestimmungsrecht aufrechterhalten, sorgt gleichzeitig für Orientierung und könnte möglichen Missbrauch vorbeugen. Mit der Frage „Gibt es ein Ja oder Nein“ möchten wir als Osnabrücker Hospiz, in Kooperation mit weiteren Bildungseinrichtungen des Gesund-heitswesens, dem Thema „Assistierter Suizid eine Plattform für Diskussionen und Auseinan-dersetzungen bieten. Wir werden uns dieser Thematik aus unterschiedlichen Blickwickeln widmen und anhand von Praxisbeispielen sowohl die hospizlich-palliative Begleitung am Le-bensende als auch die Begleitung zum Assistierten Suizid aufzeigen. Hierzu laden wir alle hauptamtlich und ehrenamtlich Mitarbeitenden in der Palliativ- und Hospizarbeit sowie alle Interessierten aus der Öffentlichkeit ein. Das Kolloquium ist eine Veranstaltung der Osnabrücker Hospiz Akademie, des Niels Stensen Bildungszentrums, des Diakonie-Kollegs und der Akademie des Klinikums Osnabrück
In mindestens einer Sache sind alle Menschen gleich - ihre Zeit auf Erden ist begrenzt. Doch jede Religion handelt bei einem Sterbefall anders und trauert auf unterschiedliche Weise. Die verschiedenen Völker gehen ganz unterschiedlich mit ihren Toten um. Und auch die fünf großen Weltreligionen (Christentum, Judentum, Islam, Hinduismus und Buddhismus) haben ihre eigenen Rituale. Die verschiedenen Trauer- und Bestattungsbräuche stellt Pfarrer Ludger Becker, Pfarrer von St. Bonifatius, Varel in seinem Vortrag vor.
Stress und Hektik bestimmen oft die Vorweihnachtszeit. Pflichtbewusstsein und Funktionieren stehen im Mittelpunkt unserer Wahrnehmung. Die Zeit der Besinnung wird durch unsere „Shopping“-Hast häufig als endloses Hamsterrad und Belastung empfunden, obwohl wir uns nach einer ruhigen und besinnlichen Advents- und Winterzeit sehnen. Unter dem Motto DURCHATMEN IM ADVENT lädt die Atemtherapeutin Anja Maria Becker zu Beginn der Adventszeit dazu ein, dieser Sehnsucht Raum zu geben. Einen Abend innehalten, Begegnung erleben, zur Ruhe kommen und neue Kraft schöpfen – das ist das Ziel dieses Abends. Einfache, achtsame Atemübungen helfen, stärker im Moment zu sein. Alle, die Lust auf eine kurze Besinnung haben, sind herzlich willkommen!
"Und mit euch gehen in ein neues Jahr" - Zum Beginn des neuen Kirchenjahrs. Das neue Kirchenjahr beginnt mit dem ersten Advent. In dieser Fortbildung wird eine Einführung in das Kirchenjahr gegeben und wir werfen einen Blick auf einige Lesungen und das Evangelium nach Matthäus, die uns 2026 begleiten werden. Dies ist eine Kooperationsveranstaltung mit der Abteilung Liturgie und Kirchenmusik. Anmeldungen bei: Johannes Höweling, Team Liturgie + Kirchenmusik, Domhof 18-21, 31134 Hildesheim, Mail: liturgie@bistum-hildesheim.de Telefon: 05121/307-304
Hildegard von Bingen - christliche Mystikerin, Heilkundige, Musikerin, Kirchenlehrerin - sie gehört zu den bedeutendsten Frauen des 12. Jahrhunderts, und sie hinterlässt eine beeindruckende Vita. Die hl. Hildegard hatte Einblicke in die Geheimnisse von Schöpfung und Leben, und sie kannte umfangreiche Heilkräfte, die die Natur uns gibt. Ihr Wissensschatz ist weit über die deutschen Grenzen hinaus bekannt. Ihr Wissen um die Wirksamkeit der Heilkräuter und Heilmittel ist auch heute noch ein Grundstein zur Stärkung, Gesundung und Gesunderhaltung des Leibes und der Seele. In diesem Workshop befassen wir uns mit den Grundlagen und dem sinnvollen Einsatz der Heilkräuter, welche oft auch gleichzeitig Nahrungsmittel sind. Es werden diverse Heilmittel hergestellt; es gibt eine Einführung in die Grundlagen der Heilslehre Hildegard von Bingens und viele Tipps für die Selbstbehandlung für die ganze Familie. Ebenfalls wird ein schmackhafter, stärkender Mittagssnack nach den Grundlagen der Ernährungslehre der heiligen Hildegard hergestellt. Bitte für die Mitnahme der Heilmittel diverse Mitnahmebehälter - bestenfalls Schraubgläser mitbringen! Claudia Koegler ist Ökotrophologin und ausgebildete Hildegard-von-Bingen Referentin. In der Kursgebühr sind 19,00 € Lebensmittelumlage enthalten.
Entdecken Sie die Inselexerzitien, indem Sie vom Kita-Alltag abschalten, sich ihre eigenen Stärken und Kraftquellen wieder bewusst machen und so mit frischer Energie und neuen Impulsen gestärkt zurückkehren.
Einführung in die Wertschätzende Kommunikation nach Marshall Rosenberg. "Starte mit der Liebe zu dir selbst, und dann lass die Menschen um Dich herum sich an Deinem Glanz erwärmen" - Yogi Bhajan Sich selbstbedingungslos anzunehmen, ist die besondere Herausforderung in diesem Seminar. Wir erspüren, was in uns lebendig ist und uns gut tut, und lernen, uns in den Schritten der wertschätzenden Kommunikation nach Marshall Rosenberg lebensbereichernd auszudrücken und für uns einzustehen. Meditationen aus dem Kundalini Yoga unterstützen uns, in Verbindung mit unserem Herzen zu sein. Elemente: Theoretische Einführung, Anleitung zu Gruppenarbeit und Rollenspiel, Meditationen, Stille und Spüren, Spaziergänge und Austausch. Dieses Seminar ist im Rahmen einer beruflichen Weiterbildung als Bildungsurlaub in Niedersachsen unter VA B24-124868-38 anerkannt. Weitere Details und die Anmeldung finden Sie über die Seite unseres Kooperationspartners, dem Kloster Marienrode: www.kloster-marienrode.de/gast/programm/
Mit dem Beginn des Lebens geht es auch seinem Ende entgegen. Statt dieses Naturgesetz auszublenden, geben Riten und Trauerprozesse Einblick in eine bewusstere Alternative zum Umgang mit der eigenen Endlichkeit. Ergänzende Inhalte dieses Vortrags sind Berichte von Grenzerfahrungen: im Kontrast zu biblischen Befunden, aber auch im Einklang mit ihnen.
Bibliolog ist eine neue Form der Bibelarbeit, in der auf spannende und kreative Weise der Text entdeckt wird. Die Teilnehmenden versetzen sich in die biblischen Gestalten einer Schriftstelle hinein. In diesen Rollen füllen sie das, was zwischen den Zeilen steht, das "weiße Feuer", mit Leben. Der gedruckte Text, das "schwarze Feuer", erscheint dadurch in einem anderen Licht und im Zusammenspiel der Äußerungen überraschend lebendig und aktuell. Die spielerische Vorgehensweise ermöglicht viel Freude am Umgang mit Bibeltexten. Weitere Details und die Anmeldung finden Sie über die Seite unseres Kooperationspartners, dem Kloster Marienrode: www.kloster-marienrode.de/gast/programm/
Derzeit erleben wir eine Menge Gegeneinander, Krieg, Unmenschlichkeit und Abgrenzung in der Welt. An diesem Einkehrtag setzen wir dem eine positive Richtung entgegen. Wir starten in den Advent und gehen in kleinen Schritten auf mehr Miteinander, Freude und Wachstum zu. Mit den Sinnen erspüren wir, was uns hilft, Sinn, Geist und Gefühl auf die Botschaft von Weihnachten einzustimmen. Mit verschiedenen kontemplativen Elementen gestalten wir diesen Tag als Arche in der Flut. Leitung: Monika Effertz, Dekanatspastoralreferentin und Sigrid Nolte, Dekanatsreferentin Tel.: 05527-8474-19 Email: info@zentrum-kirchenentwicklung.de Anmeldungen bis zum 21.11.2025
Weihnachten kann uns faszienieren, wenn eine Sehnscuht unser Herz berührt. Gottes Liebe hat in Jesus Christus Hand und Fuß bekommen. Die Kraft der Liebe, die mit ihm in die Welt kam, ist mächtiger als Gewalt und Unfriede. Sie schenkt unserer Sehnsucht nach einem geglückten Leben den nötigen Raum. Anmeldungen bei Helga Kröning 04471 7423
Bibliolog ist eine neue Form der Bibelarbeit, in der auf spannende und kreative Weise der Text entdeckt wird. Die Teilnehmenden versetzen sich in die biblischen Gestalten einer Schriftstelle hinein. In diesen Rollen füllen sie das, was zwischen den Zeilen steht, das "weiße Feuer", mit Leben. Der gedruckte Text, das "schwarze Feuer", erscheint dadurch in einem anderen Licht und im Zusammenspiel der Äußerungen überraschend lebendig und aktuell. Die spielerische Vorgehensweise ermöglicht viel Freude am Umgang mit Bibeltexten. Weitere Details und die Anmeldung finden Sie über die Seite unseres Kooperationspartners, dem Kloster Marienrode: www.kloster-marienrode.de/gast/programm/
Einübung in die Meditation im Stil des Zazen "Mein Herz denkt an Dein Wort: Suchet mein Angesicht!" - Psalm 27 Die Meditation im Stile des Zazen eröffnet auch dem suchenden Christen den Weg zu einer neuen Gottesbeziehung. Wir üben uns ein in die reine Gegenwart und werden immer mehr zur leeren Schale, die sich still und absichtslos der Fülle des LEBENS entgegenhält. Verschiedene Übungen aus der Leib- und Atemarbeit können dazu beitragen, unser Grundvertrauen zu stärken und uns ermutigen, die inneren Wiederstände gegen das Loslassen aufzugeben. Elemente: Einübung in Haltung, Spannung und Atmung des Zazen; Hören in der Stille; Bewegungsmeditation; Stundengebete und Eucharistiefeiern im Kloster ( Teilnahmemöglichkeit). Der Kurs findet im Schweigen statt. Es wird die Bereitschaft erwartet, sich voll und ganz darauf einzulassen. Weitere Details und die Anmeldung finden Sie über die Seite unseres Kooperationspartners, dem Kloster Marienrode: www.kloster-marienrode.de/gast/programm/
Bibliolog ist eine neue Form der Bibelarbeit, in der auf spannende und kreative Weise der Text entdeckt wird. Die Teilnehmenden versetzen sich in die biblischen Gestalten einer Schriftstelle hinein. In diesen Rollen füllen sie das, was zwischen den Zeilen steht, das "weiße Feuer", mit Leben. Der gedruckte Text, das "schwarze Feuer", erscheint dadurch in einem anderen Licht und im Zusammenspiel der Äußerungen überraschend lebendig und aktuell werden. Die spielerische Vorgehensweise ermöglicht viel Freude am Umgang mit Bibeltexten. Weitere Details und die Anmeldung finden Sie über die Seite unseres Kooperationspartners, dem Kloster Marienrode: www.kloster-marienrode.de/gast/programm/
Nicht nur vor Weihnachten spielen die Engel als Boten Gottes eine zentrale Rolle in der Bibel und im Koran. Dr Jörg Ballnus und Dr. Michael Schober stellen Ihnen diese beiden aufeinander bezogenen, aber doch eigenständigen Traditionen im Gespräch mit Ihnen und Ihren eigenen Leseeindrücken vor. Die Veranstaltung findet statt in Kooperation mit dem Bistum Osnabrück
TERMINVERSCHIEBUNG von Mittwoch, 10.09.2025 auf Donnerstag, 11.12.2025 !!
ln den Gottesdiensten hören wir die Texte der Lesungen des Alten und Neuen Testaments. Nach dem Wunsch des 2.Vatikanischen Konzils soll dieser Dienst von möglichst vielen Gemeindemitgliedern getragen werden. Die Ausbildung zum/zur Lektor*in wird als Blockveranstaltung angeboten. Der Kurs beschäftigt sich mit der Bibel und mit dem praktischen Dienst. Nehmen Sie bitte vor dem Kurs auch Kontakt zum Pfarrer Ihrer Pfarrei auf, um zu klären, ob Sie dort diesen Dienst ausüben können. Leitung: Monika Effertz, Dekanatspastoralreferentin und Sigrid Nolte, Dekanatasreferentin Tel.: 05527-8474-19 Email: info@zentrum-kirchenentwicklung.de Anmeldungen bis zum 05.12.2025
Engel in christlicher und islamischer Perspektive. Eine Begegnung der Religionen im Vorfeld von Weihnachten Nicht nur vor Weihnachten spielen die Engel als Boten Gottes eine zentrale Rolle in der Bibel und im Koran. Dr Jörg Ballnus und Dr. Michael Schober stellen Ihnen diese beiden aufeinander bezogenen, aber doch eigenständigen Traditionen im Gespräch mit Ihnen vor.
Bibel teilen – Glauben und Leben verbinden Verstaubt, altbekannte Stories? Oder eher spannend für das Leben und manchmal näher als vermutet? Die Bibel erzählt die Geschichte des Volkes Israel und über den Beginn des Christentums als Erzählung von Menschen, denen nichts fremd ist im Leben und die bei allem Zweifel den Mut machenden Gott an ihrer Seite wissen. Beim ‚Bibel teilen‘ wird jeweils ein Text aus den Evangelien, dem Ersten Testament oder der Lesung des kommenden Sonntages besprochen auf das hin, was die Bibelstelle uns für unser Leben heute sagt oder bedeuten kann.
Angesprochen zu diesem Gesprächskreis sind Jung und Alt, Menschen mit oder ohne Konfession. Glaube oder Bibelkenntnisse sind nicht Voraussetzung.
Dieser Kreis ist für alle Männer gedacht, die nicht nur reden möchten, sondern auch Interesse an gemeinsamer Freizeitgestaltung und verschiedenen Aktivitäten haben, zu der man(n) sonst nicht kommt. Es bleibt zudem auch genügend Raum, um sich mit aktuellen Glaubens- und Lebensfragen zu beschäftigen.
Es findet es Austausch von Informationen statt, zu der Mitgliederinnen der kfd sowie Interessierte herzlich eingeladen sind. Diese Treffen bieten den Teilnehmerinnen die Möglichkeit, bei einer Tasse Kaffee oder Tee, sich über die neuesten Themen und Anliegen von Frauen in Kirche, Politik und Gesellschaft zu informieren.
Hektik ist kollektiv ungesund: Eine Gesellschaft wird genauso krank wie ein Mensch, der sieben Tage die Woche durcharbeitet. Niemand kann nur ausatmen, es braucht auch die Zeit zum Einatmen, das weiß schon das Alte Testament. Für die Wüstenväter war "zur Ruhe kommen" eine Voraussetzung für Achtsamkeit und inneres Wahrnehmen. Auch im Focusing und Zen ist die Atempause unverzichtbar.
Wenn wir einen geliebten Menschen verloren haben, ist nichts mehr wie es war. Für die vielschichtigen Gefühle, die solch ein Verlust auslöst, möchten wir uns gemeinsam Zeit nehmen. Zeit und Raum für Trauer, Erinnerungen, Schmerz, Liebe, Wut, Hoffnung, Genuss, Humor und Neuorientierung. Thematische Impulse, Visualisierungen, Standortbestimmungen und der Austausch in der Gruppe unterstützen dabei, den eigenen Weg zu gehen. Zudem möchten wir uns inspirieren lassen von der schönen Umgebung, um es uns an Körper und Seele gut gehen zu lassen. Nehmen Sie sich bewusst Zeit für Ihren Trauerprozess am Meer. Nicht im Preis enthalten: Anreise, Kurtaxe und die Fähre
Der Zukunft eine Zukunft geben. Eine Spiritualität der sozialökologischen Umkehr. Entweder gelingt uns eine grundlegende Transformation unserer Weise, den Planeten Erde zu bewohnen, oder wir steuern auf immer mehr Katastrophen zu. An diesem Workshoptag haben die Teilnehmenden die Chance ganz konkret im Austausch mit Pater Fabian Moos und untereinander der Frage nachzugehen: Wie können sich Christinnen und Christen aus ihrem Glauben heraus für eine sozialökologische Transformation einsetzen? Welches sind erste Schritte und konkrete Anpackpunkte einer Pfarrgemeinde oder im eigenen Wirkungsraum, die es zu gestalten gilt. Herzliche Einladung die Zukunft mitzugestalten. Diese Veranstaltung findet statt in Kooperation mit St. Johann Osnabrück, Laudato Si Osnabrück, Gemeinschaft Christlichen Lebens GCL, Faire Gemeinde und Forum am Dom
Der Zukunft eine Zukunft geben. Eine Spiritualität der sozialökologischen Umkehr. Entweder gelingt uns eine grundlegende Transformation unserer Weise, den Planeten Erde zu bewohnen, oder wir steuern auf immer mehr Katastrophen zu. An diesem Workshoptag haben die Teilnehmenden die Chance ganz konkret im Austausch mit Pater Fabian Moos und untereinander der Frage nachzugehen: Wie können sich Christinnen und Christen aus ihrem Glauben heraus für eine sozialökologische Transformation einsetzen? Welches sind erste Schritte und konkrete Anpackpunkte einer Pfarrgemeinde oder im eigenen Wirkungsraum, die es zu gestalten gilt. Herzliche Einladung die Zukunft mitzugestalten. Diese Veranstaltung findet statt in Kooperation mit St. Johann Osnabrück, Laudato Si Osnabrück, Gemeinschaft Christlichen Lebens GCL, Faire Gemeinde und Forum am Dom
Die biblischen und koranischen Texte sprechen immer wieder prominent vom Fasten. Das Fasten im Ramadan ist zudem eine der fünf Säulen des Islam. In der christlichen Tradition haben sich unterschiedliche Entwicklungen ergeben. Einerseits ist die Tradition weitgehend verlorengegangen, andererseits wird sie in neuem Kontext wiederentdeckt (z. B. Sieben Wochen ohne, Heilfasten). Dr Jörg Ballnus und Dr. Michael Schober stellen Ihnen diese beiden aufeinander bezogenen, aber doch eigenständigen Traditionen im Gespräch mit Ihnen und Ihren eigenen Leseeindrücken vor. Die Veranstaltung findet statt in Kooperation mit dem Bistum Osnabrück
... euch Zeit für einander zu nehmen und in eure Beziehung zu investieren ... eure gemeinsame Zukunft zu träumen ... euch als Paar zu erleben mit dem, was euch verbindet und stark macht ... euch in gelingender Kommunikation zu üben ... euch zu vergewissern, was ihr euch in der kirchlichen Trauung versprecht ... euch gemeinsam mit anderen Paaren über Beziehungsthemen und das Heiraten auszutauschen Der Kurs wird vom Bistum Osnabrück finanziell gefördert.
Fortbildung zum/zur ehrenamtlichen Sterbebegleiter*in Ein Kurs, der die Grundlagen des hospizlichen Handelns als Basis einer ehrenamtlichen Tätigkeit vermittelt. - Grundlagen der Hospiz- und Palliativarbeit und Motivation - Symptomkontrolle - Hospiz ist Haltung und Auseinandersetzung mit dem Sterben - Pflegetipps und -tricks - biografische Reflexion eigener Verlusterfahrung - rechtliche Aspekte - Bedürfnisse Sterbender / Zugehöriger; Empathie und Kommunikation - Religions- und kultursensible Aspekte und Lebensorte Sterbender - praktisches Tun; Grenzen und Möglichkeiten ; Abschluss
Klöster befinden sich aus gutem Grund an abgelegenen Orten. Die Bewohner*innen verzichten mit Eintritt in das Kloster auf ihren privaten Besitz. Sie entscheiden sich für eine schlichte und einfache Lebensweise, befreit von materiellen Gütern. Ordensleute leben in besonderer Weise in der Nachfolge Jesu, zu dem fundamental auch der Verzicht auf Besitz und Eigentum gehört. Ein Blick in die Bibel wird an diesem Abend daher sicherlich dabei sein. Doch ist es wirklich so? Durch die schwindenden Zahlen der Neueintritte sind viele Orden herausgefordert, sich neu zu strukturieren. Wie kann/ bzw. sollte überhaupt mit einer kleineren Ordensgemeinschaft, viel Grundbesitz und zahlreiche Gebäude erhalten werden? Ist die Zeit der Rückbesinnung und des Loslassens gekommen, um der eigenen Entscheidung für ein spirituelles und religiöses Leben wieder nachkommen zu können? Ist auch hier wieder neu ein Weg zu weniger Ablenkung, zu mehr Ruhe, zu mehr Fokus auf sich selbst, die Menschen und vor allem auf Gott einzuschlagen? Können gerade Klöster einen Vorbildcharakter für uns alle haben? Klöster sind und können ein Ort für Suchende sein, für Menschen, die sich in ihrem Alltag und Leben fokussieren möchten.
Taize – ein Wochenende für Gesang, Tanz und Glaube Die Erfahrung von Taize, einem Ort in Frankreich der auch heute noch jedes Jahr konfessionsübergreifend viele Tausende oft Jugendliche aber auch Erwachsene aufnimmt, lebt häufig das ganze Leben als kleine Sehnsucht im Bewusssein der Besucher*innen fort. Frieden, Ausgeglichenheit, Verständigung und die Hoffnung, dass Gott mit den Menschen ist, leben hier auf. In harmonischen Gesängen, im Tanzen, Schweigen und Beten. Das Taize-Wochenende im Kloster Frenswegen will in unseren Alltag hinein an dieser Hoffnung anknüpfen durch - die Einübung von Gesängen und meditativem Singen - das Hören von Texten - durch meditative Atem- und Körperarbeit - durch eine Zeit der Stille Die Teilnahmegebühr ist inkl. Unterkunft + Vollverpflegung