Ein Verkehrsunfall oder eine schwere Krankheit – mit einem Mal ist man auf andere angewiesen. Es kann jeden von uns treffen. Den Alltag bewältigen, das ist nur die eine Seite. Die andere Seite ist: Wer trifft Entscheidungen für mich, wenn ich dazu selbst nicht mehr in der Lage bin? Wer regelt meine Bankangelegenheiten? Wer bestimmt, wie ich im Krankheitsfall behandelt werde? Wo werde ich leben, wenn ich in meiner eigenen Wohnung nicht mehr ausreichend versorgt werden kann? Dies sind schwierige Fragen, mit denen Sie sich rechtzeitig befassen sollten. Sicher haben Sie schon einmal von einer Vorsorgevollmacht und auch einer Patientenverfügung gehört. Aber was steckt dahinter? Wenn Sie keine Vorsorge getroffen haben und aufgrund einer körperlichen oder geistigen Beeinträchtigung Ihre Angelegenheiten nicht mehr selbst regeln können, dann setzt das Betreuungsgericht als Unterabteilung des Amtsgerichts für Sie einen Betreuer ein. Selbst nächste Verwandte oder der Ehepartner haben nicht automatisch das Recht, stellvertretend für den anderen zu handeln und zu entscheiden. Die Person des Betreuers wird vom Gericht bestimmt. Vielen Menschen ist aber der Gedanke, dass ein Fremder ihre Angelegenheiten regeln könnte, unangenehm. Das Gesetz ermöglicht es Ihnen, eine Person Ihres Vertrauens durch eine Vorsorgevollmacht zu ermächtigen, für Sie zu handeln. Mit einer Patientenverfügung, die auch gemeinsam mit einer Vorsorgevollmacht verfasst werden kann, legen Sie persönliche Handlungsanweisungen an Ärzte und Pflegepersonal fest, welche Behandlungen Sie wünschen bzw. nicht wünschen, wenn Sie Ihren Willen nicht mehr selbst äußern können. Dieser Vortrag möchte Ihnen diese Begriffe „Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung“ inhaltlich näherbringen und geht auch auf den Aspekt ein, in welcher Form eine Vollmacht errichtet werden sollte. Reicht es aus, irgendeinen Vordruck zu unterzeichnen oder macht eine notariell beurkundete Vollmacht Sinn? Was ist eine Betreuungsverfügung und was darf ich vom Bevollmächtigten erwarten? Auf all diese verschiedenen Aspekte geht der Vortrag ein und bietet auch die Möglichkeit, Fragen an den Dozenten zu stellen.
Hochmut, Habgier, Wollust, Zorn, Völlerei, Neid und Trägheit – im Volksmund als sogenannte „Sieben Todsünden“ bekannt, bilden diese Geisteshaltungen traditionell die Wurzel bzw. die „Hauptlaster“, aus welchen schließlich weitere Handlungen hervorgehen, die als schlecht oder moralisch fraglich angesehen werden. Auch wenn die Menschheit bis dato diverse gesellschaftliche Umwälzungen durchlaufen hat, so hat sich doch das Konzept der „Sieben Todsünden“ bis heute im Gedächtnis gehalten, wurde bereits zahlreich in Kunst und Film verarbeitet – und ist heute in Zeiten von ausufernden Finanzmärkten, globalisierter Ausbeutung und wachsendem TikTok-Influencertum eventuell aktueller denn je. Im Zuge unserer Vortragsreihe möchten wir uns entsprechend damit beschäftigen, inwieweit das kapitalistische System, in welchem wir heute leben, Geisteshaltungen wie Gier, Hochmut, Wollust usw. fördert, kultiviert – und eventuell auch auf sie angewiesen ist, um weiter zu existieren. Dabei wird im ersten Vortrag ein Rundumblick auf das Thema geworfen werden, um anschließend in den folgenden Terminen den Fokus stärker auf ausgewählte „Todsünden“ und ihre Beziehung zu unserem aktuellen kapitalistischen System zu legen.
In zahlreichen Situationen des Gemeindelebens und der Hospizarbeit begegnen wir trauernden Menschen. Wir sind überfordert, die richtigen Worte zu finden. Oft sind wir unsicher im Umgang mit trauernden Menschen und trauen uns nicht, gezielt auf diese Menschen zuzugehen, sie einzuladen, anzurufen oder zu besuchen. In Gesellschaft und Alltag hat die Trauer der Einzelnen häufig keinen Platz. Umso wichtiger ist es, dass wir in unseren gesellschaftlichen Kontexten Möglichkeiten bieten, diesen Menschen einen Raum zu geben. Wie dies in der Begleiten, in einfachen Begegnung, in einem Besuchsdienst, in unseren Vereinen und Gruppen, oder in einem Trauercafé, in Familiensystemen, die von schwerer Krankheit betroffen sind, aussehen kann, darüber wollen wir in der Fortbildung nachdenken. Dabei ist es wichtig, sich zunächst mit den eigenen Erfahrungen zu beschäftigen. Wie konnte die Trauer bearbeitet werden? Welche Kraftquellen standen zur Verfügung? Diese persönlichen Erfahrungen werden mit zahlreichen Grundkenntnissen aus der Trauerforschung unterfüttert. Weiterhin lernen die Teilnehmenden Wichtiges aus der Gesprächsführung im Umgang mit Trauernden und beschäftigen sich mit weiteren Methoden und bieten Hilfestellungen für die ganz konkrete Arbeit in Familie, Trauercafé oder beim Hausbesuch. Dabei geht es über die Kommunikation, zum praktischen Tun, bis hin zur konkreten Projektidee.
Beziehungskompetenz Das Leben wird bestimmt durch Beziehungen zu anderen Menschen: Zu Einzelnen, in Gruppen und zu Menschen in Organisationen. In jeder Begegnung ist die Person selbst und vor allem ihre Kompetenz in der »Beziehungsgestaltung« das wichtigste Instrument. Wie Menschen Beziehungen gestalten, hängt von der eigenen Person, ihren Lebenserfahrungen und der je aktuellen Situation ab. Die eigenen im Laufe des Lebens entwickelten spezifischen Beziehungsmuster zu kennen und einen Sensus für die Beziehungsmuster der jeweiligen Gegenüber zu haben, erweitert die Handlungsoptionen, die eine Person in der Beziehungsgestaltung hat. Leitungskräfte und Berater:innen sind über das persönliche hinaus auch professionell auf diese Kompetenz angewiesen. Deshalb ist Beziehungskompetenz für sie von besonderer Bedeutung. Für sie geht es nicht nur eine sensible Selbst- und Fremdwahrnehmung sondern auch um die Fähigkeit, Situationen zu schaffen, in denen der Kontakt und das Zusammenwirken gelingen. Zielgruppe Dieses Sensitivity-Training richtet sich an alle Menschen, die mehr über sich, über Gruppen und über Beziehungen erfahren und die ihre Beziehungskompetenz erweitern wollen. Insbesondere richtet sich das Training an Personen, die in der Leitung und Beratung eine besondere Verantwortung für gelingende professionelle Beziehungen haben: Von der Personalentwicklung und der psychosozialen Beratung bis hin zur Leitung eines Teams, einer Abteilung oder einer Organisation, in der Seelsorge ebenso wie in allen anderen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Feldern, in denen »Leitung« oder »Beratung« stattfindet. Das Training ist somit offen für jede Person, die mehr über Beziehungen erfahren und sich persönlich weiterentwickeln will. Inhalt In diesem Sensitivity-Training können die Teilnehmenden durch eigenes emotionales Erleben Empfindsamkeit und Feinfühligkeit für eigene und fremde Verhaltensweisen entwickeln. Dieses Sensitivity-Training folgt der Trias der Aktionsforschung: Handeln-Reflektieren-Trainieren. Das methodisch zentrale Element ist die T(rainings)-Gruppe. Sie ist so angelegt, dass viele Beziehungsmuster agiert und somit sichtbar werden: Wie nehmen Teilnehmende Kontakt auf, wie gehen sie mit Nähe und Distanz, Zuneigung und Ablehnung, Wünschen und Enttäuschungen, Kooperation und Konkurrenz, wie mit Macht und Ohnmacht, Konflikten sowie ihrer Rolle als Mann oder Frau um? Die Trainingsgruppe bietet einen beständigen Wechsel von (Selbst-) Erfahrung, Reflexion und der Möglichkeit, Neues auszuprobieren. Beziehungsmuster werden »am eigenen Leib« erfahren und durch gegenseitige Rückmeldungen besprechbar. In Analysen, die das Agieren unterbrechen, wird grundsätzlicher über die Bedeutung und die Wirksamkeit von Beziehungsmustern reflektiert. Im geschützten Raum der Trainingsgruppe können auch neue Verhaltensweisen erprobt und deren Wirksamkeit überprüft werden. So können die Teilnehmenden ihre persönlichen Handlungsspielräume erweitern und ihre Beziehungskompetenz weiterentwickeln. Abschluss Dieses gruppendynamische Training entspricht den Ausbildungsrichtlinien der DGGO – www.dggo.de. Die Teilnehmenden erhalten eine Bescheinigung über Inhalt, Arbeitsweise und Abschluss des Trainings. Bildungsurlaub Die Veranstaltung ist im Rahmen einer beruflichen Weiterbildung anerkannt in Niedersachsen, VA-Nr. B24-123793-63 Hamburg, Aktenzeichen HI 43-2/406-07.5, 61696 für Sachsen-Anhalt beantragt und kann auf Anfrage für andere Bundesländer beantragt werden. Tagungshaus Das gewählte Tagungshaus ist landschaftlich reizvoll am Waldrand des Deisters gelegen und bietet in den Pausen die Möglichkeit zum Rückzug und zum „Nachsinnen“. Der Veranstaltungsort Springe ist mit der S-Bahn vom Hauptbahnhof Hannover in 30 Min. zu erreichen. Trainer:in Anmeldung Anmeldung möglichst bis zum 2. März 2026 Freie Teilnahmeplätze sind auf Anfrage gegebenenfalls auch nach Anmeldefrist verfügbar. Bitte melden Sie sich in zwei Schritten an: 1. Kurs-Buchung über unsere Webseite 2. Zusendung des ausführlichen Anmeldeformulars, das Sie von uns per E-Mail erhalten werden, innerhalb von zwei Wochen nach Erhalt. Der späteste Abgabetermin ist der 2. März 2026.
Künstliche Intelligenz (KI) eröffnet zahlreiche neue Möglichkeiten – insbesondere im Familien- und Berufsalltag. In diesem Workshop entdecken wir gemeinsam, wie KI funktioniert, welches Potenzial ChatGPT und Co. bieten und wie solche Tools helfen können, den privaten Alltag einfacher, stressfreier und effizienter zu gestalten. KI-Vorkenntnisse werden nicht benötigt. Ideal wäre es, wenn die Teilnehmenden ein Tablet, Laptop oder Handy mitbringen.
Christentum und Islam, Gemeinsamkeiten und Unterschiede Der Harz, Teil 1 Bilder aus dem Gemeindeleben Marien- u. Marienlieder Bingo Das Weltnaturerbe vor unserer Haustür Aus dem Leben einer Deichschäferin Der Harz, Teil 2 Der Weihnachtskreis der Kirche Advent
In diesem Seminar erlernen die Teilnehmer mehr Sicherheit im Umgang mit Anderen. Sie erlangen Kenntnisse über die Wichtigkeit von Wirkungs- und Stilmitteln im direkten Kontakt mit ihren Mitmenschen und erhalten einen kurzen Überblick über die Theorie. Sie probieren aktiv den Einsatz von Mimik und Gestik und erleben ihre eigenen fachlichen aber auch überfachlichen Stärken. Sie üben sicheres Auftreten und haben so mehr Erfolg beim Umgang mit z.B. Kunden, Kollegen oder ganz allgemein mit ihren Gesprächspartnern. Inhalte des Seminars: · Umgang mit Anderen Wie gelingt es mir, komplexe Zusammenhänge einfach und verständlich klar zu machen? Spreche ich Fachjargon oder nutze ich einfache, verständlichere Formulierungen? Wie bleibe ich auch in einer kritischen Situation freundlich und gelassen? Tipps im Umgang mit Anderen vor Ort oder am Telefon · Verändertes Rollenverständnis Wie sieht meine professionelle Rolle aus? Welche Erwartungen hat der Andere an mich? Praktische Übungen (aus Ihrem Tätigkeitsfeld und aus alltäglichen Situationen) Was bedeutet das im Einzelnen für meine Tätigkeit? Welche Leistungen kann und darf der Andere von mir erwarten? · Ihr Nutzen Wirkung und Stil zielgerichtet einsetzen Die Beziehung im menschlichen Miteinander durch selbstsicheres Auftreten einfacher, offener und damit erfolgreicher gestalten
Hochmut, Habgier, Wollust, Zorn, Völlerei, Neid und Trägheit – im Volksmund als sogenannte „Sieben Todsünden“ bekannt, bilden diese Geisteshaltungen traditionell die Wurzel bzw. die „Hauptlaster“, aus welchen schließlich weitere Handlungen hervorgehen, die als schlecht oder moralisch fraglich angesehen werden. Auch wenn die Menschheit bis dato diverse gesellschaftliche Umwälzungen durchlaufen hat, so hat sich doch das Konzept der „Sieben Todsünden“ bis heute im Gedächtnis gehalten, wurde bereits zahlreich in Kunst und Film verarbeitet – und ist heute in Zeiten von ausufernden Finanzmärkten, globalisierter Ausbeutung und wachsendem TikTok-Influencertum eventuell aktueller denn je. Im Zuge unserer Vortragsreihe möchten wir uns entsprechend damit beschäftigen, inwieweit das kapitalistische System, in welchem wir heute leben, Geisteshaltungen wie Gier, Hochmut, Wollust usw. fördert, kultiviert – und eventuell auch auf sie angewiesen ist, um weiter zu existieren. Dabei wird im ersten Vortrag ein Rundumblick auf das Thema geworfen werden, um anschließend in den folgenden Terminen den Fokus stärker auf ausgewählte „Todsünden“ und ihre Beziehung zu unserem aktuellen kapitalistischen System zu legen.
Diese Seminare richten sich grundsätzlich an alle, die mit Pflege und Betreuung, sowohl im privaten Bereich wie auch beruflich, zu tun haben. Für Pflegepersonal und Betreuungshelfer*innen für Demenzkranke gem. Richtlinien nach §§ 43 b, 53 b SGB XI sind diese Angebote ebenfalls geeignet. Das Leben ist oft rätselhaft, nicht selten schwer zu verstehen und zu ertragen. Da kann es helfen, unsere Erfahrungen noch einmal anders anzuschauen. Und das geht auch mit Märchen. Die sind keine netten Heile-Welt-Geschichten, sondern durch viele Generationen weitererzähltes Lebenswissen. Mit Bildern, die wir aus unseren Träumen kennen, erzählen Märchen von "Erlösung", erzählen sie, wie sich lösen kann, was uns lähmt und fesselt. Natürlich sind diese Geschichten keine Rezepte, aber sie können uns Mut machen, eigene Wege zu wagen. Zielgruppe: Pflegekräfte aus allen Bereichen, Ehrenamtliche und pflegende Angehörige
Was macht eine gute Moderation aus und wie schaffe ich es, selbstbewusst und souverän durch Veranstaltungen und Diskussionen zu führen? In diesem Workshop erhalten Sie das Rüstzeug, um Meetings, Workshops und Präsentationen mit Professionalität zu leiten und erfahren, wie sie ihre Moderationsfähigkeiten auf das nächste Level bringen. Egal, ob Sie Führungskraft, Projektmanager:in, oder ... sind, dieser Workshop ist maßgeschneidert für alle, die Moderationsaufgaben übernehmen. In diesem Workshop lernen Sie: • Strukturierung und Zeitmanagement: Wie Sie eine Veranstaltung oder Diskussion strukturieren und den Zeitplan souverän einhalten. • Moderationstechniken: Einsatz verschiedener Techniken, um die Teilnehmenden zu aktivieren, die Diskussion zu fördern und ein interaktives Erlebnis zu schaffen. • Umgang mit schwierigen Situationen: Souveränes und lösungsorientiertes Agieren bei provokanten Teilnehmenden oder unerwarteten Herausforderungen. • Moderations-Vorbereitung: Wie Sie sich auf die Moderation gut vorbereiten können. Das Seminar findet im Lüchtenhof statt. Für alle Teilnehmenden sind Zimmer vorreserviert. Um unnötige Kosten zu vermeiden, geben Sie bitte bei Ihrer Anmeldung an, wenn Sie keine Übernachtung benötigen.
Ist inzwischen alles populistisch? Begriffe wie „rechts“, „populistisch“ oder „Cancel Culture“ prägen Debatten, oft, bevor klar ist, was sie eigentlich bedeuten. Worte erzeugen Wirklichkeit: Der Vortrag zeigt, wie Politik und ihre Akteure um Deutungshoheit im Diskurs ringen, wie performative Sprache Grenzen zwischen Meinung und Manipulation verwischt und warum sprachliche Präzision kein Luxus im abstrakten politischen Diskurs, sondern eine demokratische Notwendigkeit ist.
Impulse - Gespräche - Gemeinschaft Jeden ersten Samstag im Monat laden wir Männer jeden Alters herzlich zu einem besonderen Vormittag ein: Bei einem reichhaltigen Frühstück im Hotel Taphorn in Cloppenburg nehmen wir uns Zeit für spannende Themen, intensive Diskussionen und neue Perspektiven. Dabei steht der Austausch unter Männern im Mittelpunkt - offen, interessiert und ungezwungen. Die Kursreihe umfasst aktuell zehn Termine über das Jahr verteilt, davon eine Exkursion, bei der wir gemeinsam einen neuen Ort erkunden oder hinter die Kulissen einer spannenden Einrichtung blicken. Eine Anmeldung ist für jeden Termin einzeln erforderlich. Terminübersicht: 07.02.26 (4003-1), 07.03.26 (4003-2), 11.04.26 (4003-3), 09.05.26 (4003-4), 06.06.26 (4003-5), 27.06.26 Exkursion (4003-6), 05.09.26 (4003-7), 10.10.26 (4003-8), 07.11.26 (4003-9), 04.12.26 (4003-10) - Abendveranstaltung Die Themen orientieren sich an gesellschaftlichen, politischen, kulturellen oder regionalen Fragestellungen - häufig mit interessanten Gastrednern. Den Jahresabschluss bildet eine gemeinsame Abendveranstaltung mit Rückblick und Ideensammlung für das kommende Jahr. Wir freuen uns auf vielfältige Begegnungen, spannende Gespräche und neue Impulse - beim Frühstück unter Männern.
Die Suche nach der Bedeutung von Träumen beschäftigt Menschen schon lange. Wir können Schlüsse aus ihnen ziehen, die hilfreich für unser Leben sind. Träume werden in Relation zum Leben und der psychischen Situation des Menschen betrachtet. Es gibt mehrere Wege, diese nächtlichen Botschaften zu verstehen, in ihrer Bedeutung zu erfassen. Anmeldungen bei Helga Kröning 04471 7423
Besichtigung des Hasetheaters inkl. Frühstück
Eltern und Angehörige von Menschen mit Beeinträchtigungen/Behinderungen beschäftigt häufig die Fragen „Was passiert mit meinem Kind, wenn ich nicht mehr da bin? Kann ich ihm überhaupt etwas vererben? Fällt das geerbte Vermögen oder der Pflichtteil sofort an den Träger der Sozial- bzw. Eingliederungshilfe?“ In diesem Vortrag werden die Besonderheiten des sogenannten „Behinderten- und Bedürftigentestaments“ erläutert. Hierbei handelt es sich um ein besonderes Testament, dessen Gestaltung durch höchst richterliche Rechtsprechung abgesichert ist. Durch ein „Behindertentestament“ können Menschen mit Beeinträchtigungen/Behinderungen auch nach dem Ableben von Eltern oder anderer Personen über das Niveau der Sozialhilfe hinaus versorgt werden. Das Familienvermögen bleibt damit erhalten und fällt nicht an den Träger der Sozial- bzw. Eingliederungshilfe. Dies gilt auch dann, wenn größere Vermögen vererbt werden. In diesem Vortrag werden die einzelnen erforderlichen Bestandteile eines „Behindertentestaments“ erläutert. Auch werden Erbschafts- und Schenkungssteuerfreibeträge angesprochen. Wenn Eltern ein „Behindertentestament“ errichten, ist es wichtig, dass sowohl für den Tod des ersten als auch für den Tod des zweiten Elternteils konkrete Regelungen zugunsten des behinderten Kindes getroffen werden, worauf im Vortrag eingegangen wird. Bei richtiger Gestaltung sorgt das „Behindertentestament“ dafür, dass ein Erbe mit Behinderung durch das geerbte Vermögen über das Sozialhilfeniveau hinaus versorgt wird und damit ein zumindest finanziell besseres Leben führen kann, da ein Zugriff des staatlichen Leistungsträgers nicht möglich ist. Auf all diese verschiedenen Aspekte geht der Vortrag ein und bietet auch die Möglichkeit, Fragen an den Dozenten zu stellen.
Trockenperioden, Starkregen und Hitze setzen Städten und Gärten zunehmend zu. Eine angepasste Wasserbewirtschaftung wird daher immer wichtiger - vom eigenen Garten bis zur Stadtplanung. Der Vortrag zeigt praxisnah, wie Regenwasser effektiver im Boden, in Vegetationsstrukturen und in der Landschaft zurückgehalten werden kann. Vorgestellt werden Maßnahmen wie Versickerungsflächen, bepflanzte Mulden, Dach- und Fassadenbegrünung sowie Strategien für klimaangepasstes Gärtnern. Ziel ist es, Wasserrückhalt, Biodiversität und Lebensqualität im urbanen Raum miteinander zu verbinden.
Christentum und Islam, Gemeinsamkeiten und Unterschiede Der Harz, Teil 1 Bilder aus dem Gemeindeleben Marien- u. Marienlieder Bingo Das Weltnaturerbe vor unserer Haustür Aus dem Leben einer Deichschäferin Der Harz, Teil 2 Der Weihnachtskreis der Kirche Advent
In meinem Vortrag bespreche ich die Einteilung der Hunderassen und helfe zu verstehen, welche Rasse am besten zu ihrem Lebensstil passt. Zudem gebe ich einen Überblick über verschiedene Rassetypen und diskutiere die Vor- und Nachteile von Mischlingen im Vergleich zu reinrassigen Hunden. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der rassetypischen Kommunikation und den spezifischen Verhaltensweisen, die damit verbunden sind. Abschließend beleuchte ich die Probleme, die mit der Rassenhundezucht einhergehen, sowie die Entwicklung neuer Rassen und deren Auswirkungen auf das Verhalten und die Gesundheit der Hunde.
Hochmut, Habgier, Wollust, Zorn, Völlerei, Neid und Trägheit – im Volksmund als sogenannte „Sieben Todsünden“ bekannt, bilden diese Geisteshaltungen traditionell die Wurzel bzw. die „Hauptlaster“, aus welchen schließlich weitere Handlungen hervorgehen, die als schlecht oder moralisch fraglich angesehen werden. Auch wenn die Menschheit bis dato diverse gesellschaftliche Umwälzungen durchlaufen hat, so hat sich doch das Konzept der „Sieben Todsünden“ bis heute im Gedächtnis gehalten, wurde bereits zahlreich in Kunst und Film verarbeitet – und ist heute in Zeiten von ausufernden Finanzmärkten, globalisierter Ausbeutung und wachsendem TikTok-Influencertum eventuell aktueller denn je. Im Zuge unserer Vortragsreihe möchten wir uns entsprechend damit beschäftigen, inwieweit das kapitalistische System, in welchem wir heute leben, Geisteshaltungen wie Gier, Hochmut, Wollust usw. fördert, kultiviert – und eventuell auch auf sie angewiesen ist, um weiter zu existieren. Dabei wird im ersten Vortrag ein Rundumblick auf das Thema geworfen werden, um anschließend in den folgenden Terminen den Fokus stärker auf ausgewählte „Todsünden“ und ihre Beziehung zu unserem aktuellen kapitalistischen System zu legen.
Besichtigung der Blüte von Leinsamen und Buchweizen mit anschließendem Frühstück auf dem Hof von Hammel in Groß Roscharden
Impulse - Gespräche - Gemeinschaft Jeden ersten Samstag im Monat laden wir Männer jeden Alters herzlich zu einem besonderen Vormittag ein: Bei einem reichhaltigen Frühstück im Hotel Taphorn in Cloppenburg nehmen wir uns Zeit für spannende Themen, intensive Diskussionen und neue Perspektiven. Dabei steht der Austausch unter Männern im Mittelpunkt - offen, interessiert und ungezwungen. Die Kursreihe umfasst aktuell zehn Termine über das Jahr verteilt, davon eine Exkursion, bei der wir gemeinsam einen neuen Ort erkunden oder hinter die Kulissen einer spannenden Einrichtung blicken. Eine Anmeldung ist für jeden Termin einzeln erforderlich. Terminübersicht: 07.02.26 (4003-1), 07.03.26 (4003-2), 11.04.26 (4003-3), 09.05.26 (4003-4), 06.06.26 (4003-5), 27.06.26 Exkursion (4003-6), 05.09.26 (4003-7), 10.10.26 (4003-8), 07.11.26 (4003-9), 04.12.26 (4003-10) - Abendveranstaltung Die Themen orientieren sich an gesellschaftlichen, politischen, kulturellen oder regionalen Fragestellungen - häufig mit interessanten Gastrednern. Den Jahresabschluss bildet eine gemeinsame Abendveranstaltung mit Rückblick und Ideensammlung für das kommende Jahr. Wir freuen uns auf vielfältige Begegnungen, spannende Gespräche und neue Impulse - beim Frühstück unter Männern. Die Kursgebühr für die Exkursion am 27.06.2026 wird rechtzeitzig vorher bekannt gegeben.
Der Countdown läuft, die Zielgerade ist deutlich zu erkennen: Nur noch drei Wochen bis zur Kommunalwahl am 13. September. Die Kandidaten stellen sich öffentlich Fragen der Gäste und des Moderators Julius Höffmann.
Soziale Medien spielen heute eine zentrale Rolle in der politischen Meinungsbildung - auch im Hinblick auf die kommenden Kommunalwahlen. Doch wie werden diese Plattformen u. a. auch von extremistischen Strömungen gezielt ausgenutzt, um Einfluss zu nehmen und Falschinformationen zu verbreiten? Was begegnet dabei Kindern und Jugendlichen in ihren digitalen Räumen und wie können wir uns und unsere Kinder schützen. Diesen Fragen widmet sich eine kostenfreie Veranstaltung des Bildungswerks Friesoythe e.V. Referent: Thomas Lammers, Präventioner für politisch motivierte Kriminalität der Polizeiinspektion Cloppenburg/Vechta Eingeladen sind alle Interessierten - insbesondere Eltern, pädagogische Fachkräfte sowie Bürgerinnen und Bürger, die sich über aktuelle Entwicklungen im Netz und Möglichkeiten der Prävention informieren möchten. In Kooperation mit dem Präventionsrat der Stadt Friesoythe Eintritt frei - Anmeldung erforderlich
Das Berufsbild der Pfarrsekretär:innen hat sich gewandelt und mit dem Berufsbild auch das Anforderungsprofil. Fachreferent:innen des Bischöflichen Generalvikariats Hildesheim haben eine komprimierte grundlegende Orientierung für die Arbeit im Pfarrsekretariat abgestimmt: Das Basismodul fördert Fachkompetenzen und die Sicherheit im Umgang mit den beruflichen Anforderungen. Durch theoretische Inputs und Beispiele aus der Praxis kann das berufliche Handeln weiterentwickelt werden. Neben fachspezifischen Themen ist auch der kollegiale und informelle Austausch ein wichtiges Element der Fortbildung. Das Basismodul richtet sich an Pfarrsekretär:innen bzw. Assistenzen der neuen Leitungsmodelle, die neu oder noch nicht so lange im Pfarrsekretariat/ in der Assistenz tätig sind und sich grundlegend orientieren und ihre Kompetenzen erweitern möchten. Inhalte • Der Beruf »Pfarrsekretär:in« arbeitsrechtliche Grundlagen • Alltagspraxis im Pfarrbüro • Sakramentenverwaltung • Einführung in die Praxis der Kirchenbuchführung • Einführung in die Schriftgutverwaltung • Verwaltungsstrukturen der Kirchengemeinden • Arbeitstechnische und organisatorische Hilfen • Kollegialer Austausch Fortbildungsbegleitung Manuela Weinhardt-Franz, Abteilung Personalentwicklung, Bischöfliches Generalvikariat Hildesheim mit Fachreferent:innen aus den Bereichen Mentoring für Pfarrsekretariate, Kirchenrecht und dem Kirchlichen Meldewesen, dem Bistumsarchiv Hildesheim und der Abteilung Personalservice des Bischöflichen Generalvikariats Hildesheim Dienstbefreiung und Kostenübernahme Die Fortbildungsangebote für Pfarrsekretär:innen erfolgen im Rahmen der Personalentwicklung des Bistums für die Kirchengemeinden. Sie entsprechen den Anforderungen an Qualifizierungsmaßnahmen nach § 6 Abs. 1 der Arbeitsvertragsordnung des Bistums Hildesheim. Zeiten von vereinbarten Qualifizierungsmaßnahmen gelten als Arbeitszeit (Abs. 5). Die Veranstaltung wird in Kooperation mit dem Bistum Hildesheim durchgeführt. Das Seminar findet im Lüchtenhof statt. Für alle Teilnehmenden sind Zimmer vorreserviert. Um unnötige Kosten zu vermeiden, geben Sie bitte bei Ihrer Anmeldung an, wenn Sie keine Übernachtung benötigen.
Wir werden in unserer Gesellschaft glücklicherweise immer älter, aber für diese "gewonnenen Jahre" müssen auch Gleichheit und Gerechtigkeit sowie vor allem eine gute medizinische Versorgung und angemessene Pflege gewährleistet sein. Anhand von Texten wollen wir darüber nachdenken und diskutieren, welche moralischen und menschenrechtliche Fragen von Bedeutung sind und im Alter Gewinn bringen können. Anmeldung Helga Kröning: 04471-7423
Ob kleine körperliche Verletzungen oder herausfordernde emotionale Situationen - unser Körper speichert vieles, was nicht vollständig verarbeitet wird oder wurde. In diesem Kurs lernen Sie die Methode A.M.S.T.A.R. (Amazing Simple Trauma Release), entwickelt von Sharon Plaskett, kennen: eine sanfte, leicht anwendbare Technik zur Unterstützung von Heilungsprozessen im Alltag. Im Mittelpunkt steht die sogenannte Canopy-Methode, bei der allein durch das Halten der Hände in einer bestimmten Position ein innerer Ausgleich gefördert wird. So kann der natürliche Fluss im Körper wieder in Bewegung kommen, Spannungen können sich lösen, und die Selbstheilungskräfte werden aktiviert. Die Methode ist leicht erlernbar und eignet sich zur Anwendung für sich selbst, in der Familie oder im Freundeskreis - zur Unterstützung in akuten Momenten ebenso wie zur Stärkung im Alltag.
Einmal im Monat - Zeit für Austausch, Impulse und neue Perspektiven Möchten Sie sich regelmäßig einen Vormittag im Monat gönnen, um mit anderen Frauen ins Gespräch zu kommen, aktuelle Themen zu diskutieren und neue Impulse zu erhalten? „Ein Vormittag für mich“ bietet genau diesen Raum - in entspannter Atmosphäre, offen für Ihre Gedanken und Fragen. Die Themen sind vielfältig und orientieren sich an dem, was Frauen heute bewegt: Gesellschaft, Familie, Gesundheit, Politik, Kultur und mehr. Das Programm wird halbjährlich zusammengestellt und umfasst verschiedene Formate - von Gesprächsrunden über Fachvorträge bis hin zu Exkursionen.
Ziel des Kurses: Dieser Kurs vermittelt praxisnahe und bewährte Techniken, um persönliche Wünsche und Ziele systematisch zu manifestieren. Im Mittelpunkt stehen Methoden, die es den Teilnehmern ermöglichen, ihre Visionen in die Realität umzusetzen. Dabei profitieren die Teilnehmer von der umfangreichen Expertise des Kursleiters, der individuell auf ihre Bedürfnisse eingeht und sie mit professioneller Unterstützung begleitet. Struktur des Kurses: Der Kurs erstreckt sich über 6 Abende, an denen die Teilnehmer Schritt für Schritt an die wesentlichen Manifestationstechniken herangeführt werden. Jede Sitzung widmet sich einem klar definierten Thema, das die Basis für eine erfolgreiche Manifestation legt. 1. Abend: Affirmationen und Afformationen Zu Beginn lernen Sie die kraftvolle Wirkung von Affirmationen und Afformationen kennen und entwickeln Ihre ganz persönliche Affirmation. Diese wird sofort in den Alltag integriert. Wir behandeln zudem Hindernisse, die bei der Anwendung auftauchen können, und geben Strategien an die Hand, diese erfolgreich zu überwinden. 2. Abend: Visualisierungstechniken In dieser Sitzung wird die erstellte Affirmation durch eine gezielte Visualisierung vertieft. Sie lernen, wie Sie Ihre Wünsche oder Ziele vor Ihrem inneren Auge realistisch und lebendig gestalten. Praktische Visualisierungsübungen helfen Ihnen, diese Fähigkeit zu verfeinern und zu festigen. 3. Abend: Umgang mit Hindernissen und Widerständen Hindernisse sind ein unvermeidlicher Teil des Manifestationsprozesses und ein Indikator dafür, dass Sie Ihre Komfortzone verlassen. Wir beleuchten die typischen Blockaden, wie den inneren Kritiker oder Selbstzweifel, und erarbeiten individuelle Strategien, um diese Hürden zu meistern und Ihren Weg unbeirrt fortzusetzen. 4. Abend: Dankbarkeit als Schlüssel zur Fülle Dankbarkeit ist ein essenzieller Bestandteil des Manifestationsprozesses. Sie lernen, wie Sie durch bewusste Dankbarkeit Ihre innere und äußere Fülle steigern. Konkrete Dankbarkeitsübungen und praktische Methoden helfen Ihnen, diesen kraftvollen Hebel in Ihr Leben zu integrieren und den Prozess der Wunscherfüllung zu beschleunigen. 5. Abend: Der Glaube als Katalysator der Manifestation Der Glaube an die Verwirklichung Ihrer Wünsche ist entscheidend. Hier erfahren Sie, wie Sie aus anfänglichen Zweifeln einen unerschütterlichen Glauben an Ihre Ziele aufbauen können. Mit diesem festen Glauben werden Sie in der Lage sein, Ihre Wünsche konsequent und zielgerichtet zu manifestieren. 6. Abend: Gedankenkontrolle und die Transformation negativer Glaubenssätze Zum Abschluss des Kurses lernen Sie, wie Sie hinderliche Glaubenssätze identifizieren und transformieren können. Mit praktischen Techniken zur Umprogrammierung des Unterbewusstseins und der Verstärkung positiver Glaubenssätze wird der Grundstein für nachhaltigen Erfolg gelegt. Ihre Affirmationen und Ihre Fähigkeit zur Gedankenkontrolle werden zementiert, sodass Sie auch nach Kursende Ihre Ziele weiterverfolgen können.
Christentum und Islam, Gemeinsamkeiten und Unterschiede Der Harz, Teil 1 Bilder aus dem Gemeindeleben Marien- u. Marienlieder Bingo Das Weltnaturerbe vor unserer Haustür Aus dem Leben einer Deichschäferin Der Harz, Teil 2 Der Weihnachtskreis der Kirche Advent
Viele Menschen möchten sicherstellen, dass ihre medizinischen und persönlichen Wünsche auch dann respektiert werden, wenn sie selbst einmal nicht mehr entscheidungsfähig sind. In diesem Vortrag erfahren Sie, warum Vorsorgedokumente so wichtig sind, welche Inhalte sie unbedingt enthalten sollten und wie sie rechtssicher erstellt werden.
Diese Veranstaltung findet in Kooperation mit der Koordinierungsstelle Frauen und Wirtschaft statt. Vieles im Leben von Frauen ist nicht planbar! Frauen verdienen im Schnitt weniger als Männer - Stichwort Gender Pay Gap. Sie arbeiten in schlechter bezahlten Berufen oder in Teilzeit, nehmen Auszeiten für die Familie und verzichten damit auf Verdienst. Freiheit bedeutet Unabhängigkeit, auch finanziell. Mit dem eigenen Geld und einer soliden Altersvorsorge kann man viel freier Entscheidungen treffen. Erfahrungsgemäß werden die Finanzen für Frauen jedoch früher oder später zum Problem. Es sind in erster Linie Männer, die sich mit Finanzen auskennen, mehr verdienen und an der Börse investieren. Dabei sind Frauen diejenigen, für die finanzielle Unabhängigkeit am wichtigsten ist - auch im Hinblick auf Rente und Altersvorsorge. Was hält uns also heute noch davon ab, die Finanzwelt zu erobern? Vor allem zwei Dinge: fehlendes Selbstbewusstsein und fehlendes Wissen.
Impulse - Gespräche - Gemeinschaft Jeden ersten Samstag im Monat laden wir Männer jeden Alters herzlich zu einem besonderen Vormittag ein: Bei einem reichhaltigen Frühstück im Hotel Taphorn in Cloppenburg nehmen wir uns Zeit für spannende Themen, intensive Diskussionen und neue Perspektiven. Dabei steht der Austausch unter Männern im Mittelpunkt - offen, interessiert und ungezwungen. Die Kursreihe umfasst aktuell zehn Termine über das Jahr verteilt, davon eine Exkursion, bei der wir gemeinsam einen neuen Ort erkunden oder hinter die Kulissen einer spannenden Einrichtung blicken. Eine Anmeldung ist für jeden Termin einzeln erforderlich. Terminübersicht: 07.02.26 (4003-1), 07.03.26 (4003-2), 11.04.26 (4003-3), 09.05.26 (4003-4), 06.06.26 (4003-5), 27.06.26 Exkursion (4003-6), 05.09.26 (4003-7), 10.10.26 (4003-8), 07.11.26 (4003-9), 04.12.26 (4003-10) - Abendveranstaltung Die Themen orientieren sich an gesellschaftlichen, politischen, kulturellen oder regionalen Fragestellungen - häufig mit interessanten Gastrednern. Den Jahresabschluss bildet eine gemeinsame Abendveranstaltung mit Rückblick und Ideensammlung für das kommende Jahr. Wir freuen uns auf vielfältige Begegnungen, spannende Gespräche und neue Impulse - beim Frühstück unter Männern.
In Kooperation mit der Koordinierungsstelle Frau & Betrieb bieten wir diesem praxisnahen Workshop an, in dem Frauen lernen, ihr Selbstbewusstsein zu stärken, klare Grenzen zu setzen und sich in herausfordernden Situationen zu behaupten. Mit einer Kombination aus theoretischem Wissen und praktischen Übungen werden Themen wie Körpersprache, Achtsamkeit, Dominanzverhalten und Strategien zur Deeskalation behandelt. Zudem geht es um den Umgang mit Übergriffen sowie um Techniken, um sich selbst zu schützen und rechtzeitig zu handeln. Das Ziel: mehr innere Stärke, Selbstsicherheit und ein besseres Gespür für die eigene Wahrnehmung.
Sich selbst verteidigen, nicht in die Opferrolle drängen lassen und Gefahrensituationen realistisch einschätzen - die Techniken der Selbstverteidigung sollen das Selbstbewusstsein jeder einzelnen Frau fördern, ihr ihre Stärken aufzeigen und neue Freiheiten durch Selbstbestimmtheit eröffnen. Wir zeigen Dir Techniken gegen die häufigsten Angriffe und führen mit Dir innerhalb der Gruppe Rollenspiele und Szenario-Trainings durch, damit Du das Erlernte möglichst realistisch üben kannst. Du übst leicht erlernbare Techniken ein, wobei keinerlei Vorwissen oder besondere körperliche Voraussetzungen erforderlich sind. Sei dabei und mach Dich stark und selbstbestimmt!
Die Montagsfrauen treffen sich einmal monatlich, jeweils am zweiten Montag im Monat. Es ist eine offene Gruppe, die sich an alle Frauen richtet, die Interesse an politischen, kulturellen und gesellschaftlichen Themen haben. Es werden Referenten eingeladen, Exkursionen unternommen. Es wird diskutiert, aber auch das persönliche Kennenlernen kommt nicht zu kurz. Die genauen Themen werden am Beginn des neuen Jahres bekantgegeben. ·14.09.2026 Thema wird noch bekannt gegeben ·09.11.2026 Thema wird noch bekannt gegeben ·14.12.2026 Weihnachtsfrühstück
Ein gesunder Hund ist ein glücklicher Hund! In diesem Onlinekurs erfahren Sie alles Wichtige über die Grundlagen der Hundeernährung, die richtige Erste Hilfe im Notfall und den Umgang mit Stress bei Hunden. Ob es um die Wahl des Futters, den sicheren Umgang mit Verletzungen oder die Erkennung von Stresssignalen geht – dieser Kurs vermittelt Ihnen das notwendige Wissen, um die Gesundheit und das Wohlbefinden Ihres Hundes aktiv zu fördern.
In diesem Kurs erhalten Sie einen umfassenden Überblick über die Themen Patientenverfügung, Generalvollmacht und Vorsorgevollmacht, die zusammen eine solide Grundlage für Ihre persönliche Vorsorge bilden. Der Fokus liegt darauf, rechtliche und praktische Aspekte dieser Dokumente zu vermitteln, die für den Ernstfall essenziell sind. Die Inhalte des Kurses umfassen: - Bedeutung, rechtlicher Rahmen und Erstellung einer Patientenverfügung - Überblick über Generalvollmacht und Vorsorgevollmacht: Aufgaben, Unterschiede und Zusammenhänge - Empfehlungen zur Gestaltung und gegenseitigen Ergänzung der Dokumente - Praktische Tipps zur rechtssicheren Umsetzung und Klärung individueller Fragen Der Kurs bietet praxisorientiertes Wissen und Raum für persönlichen Austausch, um Ihre Vorsorge individuell und umfassend zu planen.
Christentum und Islam, Gemeinsamkeiten und Unterschiede Der Harz, Teil 1 Bilder aus dem Gemeindeleben Marien- u. Marienlieder Bingo Das Weltnaturerbe vor unserer Haustür Aus dem Leben einer Deichschäferin Der Harz, Teil 2 Der Weihnachtskreis der Kirche Advent
In diesem Infoabend lernen Sie die Grundlagen der Begleitenden Kinesiologie kennen: eine ganzheitliche Methode, um Stress abzubauen, innere Balance zu finden und neue Ideen im Umgang mit Belastungen und Herausforderungen zu entwickeln. Mit praktischen Übungen erfahren Sie, wie Sie einfache und effektive Techniken in Ihren Alltag integrieren können - für mehr Konzentration, bessere Kommunikation, mehr inneres Gleichgewicht und besseres Stressmanagement. Ziele des Abends: - das eigene Verhalten in Stresssituationen besser verstehen - Stresssituationen wahrnehmen, einen besseren Umgang mit diesen finden und diesen vorbeugen (Umgang mit Stress) - körperliches und emotionales Wohlbefinden fördern - mehr Balance und Gelassenheit in das eigene Leben bringen Für wen ist der Abend geeignet? Für alle, die ihr persönliches Stressmanagement verbessern möchten - egal, ob beruflich oder privat.
Impulse - Gespräche - Gemeinschaft Jeden ersten Samstag im Monat laden wir Männer jeden Alters herzlich zu einem besonderen Vormittag ein: Bei einem reichhaltigen Frühstück im Hotel Taphorn in Cloppenburg nehmen wir uns Zeit für spannende Themen, intensive Diskussionen und neue Perspektiven. Dabei steht der Austausch unter Männern im Mittelpunkt - offen, interessiert und ungezwungen. Die Kursreihe umfasst aktuell zehn Termine über das Jahr verteilt, davon eine Exkursion, bei der wir gemeinsam einen neuen Ort erkunden oder hinter die Kulissen einer spannenden Einrichtung blicken. Eine Anmeldung ist für jeden Termin einzeln erforderlich. Terminübersicht: 07.02.26 (4003-1), 07.03.26 (4003-2), 11.04.26 (4003-3), 09.05.26 (4003-4), 06.06.26 (4003-5), 27.06.26 Exkursion (4003-6), 05.09.26 (4003-7), 10.10.26 (4003-8), 07.11.26 (4003-9), 04.12.26 (4003-10) - Abendveranstaltung Die Themen orientieren sich an gesellschaftlichen, politischen, kulturellen oder regionalen Fragestellungen - häufig mit interessanten Gastrednern. Den Jahresabschluss bildet eine gemeinsame Abendveranstaltung mit Rückblick und Ideensammlung für das kommende Jahr. Wir freuen uns auf vielfältige Begegnungen, spannende Gespräche und neue Impulse - beim Frühstück unter Männern.