Erwachsene Behinderte und Nichtbehinderte zusammen im Alltag
Lernen Sie, wie Sie Ihre Entscheidungsfindung verbessern können, indem Sie typische Denkfehler und Verzerrungseffekte erkennen und vermeiden. In diesem interaktiven Workshop erfahren Sie, wie gezieltes Hinterfragen und neue Ansätze Ihnen helfen, bessere Entscheidungen zu treffen. Sie lernen praxisnahe Techniken, um bewusster und klarer zu entscheiden. Entdecken Sie, wie Sie Ihre eigenen Denkmuster hinterfragen und dadurch bessere Ergebnisse erzielen können. Dieses Seminar bietet wertvolle Einblicke in die Psychologie der Entscheidungsfindung. Nutzen Sie das Wissen, um Ihre beruflichen und privaten Entscheidungen bewusst zu treffen. Durch kleine Übungen haben Sie die Möglichkeit, das erworbene Wissen direkt auszuprobieren.
In Zusammenarbeit mit der Freiwillingenagentur Haren und der Hospizgemeinschaft Lathen/Haren. Dieser Vortrag richtet sich an ehrenamtliche Mitarbeiter*innen in der Hospizhilfe und andere Interessierte.
Letzte Hilfe – alles andere als Sterbehilfe „Erste Hilfe“: Hier erfahren Menschen, was in einem Notfall zu tun ist, wie sie helfen können, bevor medizinisches Fachpersonal vor Ort ist. Und „Letzte Hilfe“? Wäre es nicht großartig, wenn wir Handwerkzeug im übertragenen Sinne hätten, um Menschen auch in ihrer letzten Lebensphase begleiten zu können, ohne „vom Fach“ zu sein? Die Normalität des Sterbens als Teil des Lebens anzusehen, ermöglicht uns Menschen eine hinwendende Haltung, um durch Dasein und Dableiben Halt zu geben, möglicherweise etwas Leiden zu lindern und dadurch Lebensqualität zu schenken. Der Letzte Hilfe Kurs richtet sich ausdrücklich an interessierte Bürgerinnen und Bürger und vermittelt ihnen, was sie für ihre An- und Zugehörigen, Kolleg:innen oder Freund:innen am Ende des Lebens tun können. Geschulte Hospizmitarbeiterinnen vermitteln hier das „kleine 1 x 1 der Sterbebegleitung“, wie es auf der Website der Letzten Hilfe beschrieben wird: Die vier Kursstunden stehen jeweils für eines der vier Module: Modul 1: „Sterben als ein Teil des Lebens“ Modul 2: „Vorsorgen und Entscheiden“ Modul 3: „Leiden lindern“ Modul 4: „Abschied nehmen“ Dies ist eine Veranstaltung in Kooperation mit der kfd Christus König Osnabrück.
Deutsch von Anfang an -Sprachkurs für geflüchtete Frauen Der Kurs richtet sich an Frauen mit Kindern, besonders Kleinkindern, die nur über geringe Kenntnisse in der deutschen Sprache und Kultur verfügen. es ist niedrigschwellig angelegt und baut grundlegende Sprachfähigkeiten sowie Kenntnisse des Sozialraums Sögel und des Landkreises Emsland auf. Teilnehmerinnen zu schulen. Die Sprachkursteilnehmerinnen erwerben Sprachkompetenzen (Aussprache, Wortschatz, einfache Aussage- und Fragesätze, Grundlagen deutscher Grammatik) im Umfang von 150 Unterrichtsstunden. Der Aufbau des Kurses zum Erwerb der Sprachkompetenzen ist ausgerichtet auf Alltagssituationen, die aufbauend aus den Inhalten des vorherigen Kurses erweitert werden: - Haushalt und Einkauf - Arztbesuch - Kindererziehung und Bildung in Deutschland - Besuch von Ämtern, Hilfs- und soziale Einrichtungen, Umgang mit Formularen - Lesen und Verstehen von Bescheiden und Verträgen (z.B. Mietvertrag) - Führen von Dialogen, situationsgerechte Fragen und Antworten - Arbeitswelt in Deutschland und Zugang zu Berufen - Freizeitgestaltung, Feste und Rituale (auch sprachliche im Emsland). insgesamt 181 Ustd / 46 der Kurs findet Dienstags und Mittwochs statt
Du wünschst dir eine gute Beziehung zu deinen Kindern, finanzielle Sicherheit, eine erfüllte Partnerschaft, Anerkennung im Beruf und eine gleichberechtigte Vaterschaft. Doch die Vereinbarkeit von Familie und Beruf scheint in der Realität oft ein Ding der Unmöglichkeit zu sein: Väterfeindliche Arbeitsstrukturen, zu wenig Zeit für die Kinder, die permanente Erschöpfung - und dann noch das Gefühl, dass man es sowieso niemandem recht machen kann und zuhause oft nur der Assistent der Geschäftsführerin ist. Wie kommt man da wieder raus? Wie kann Vereinbarkeit (auch auf individueller Ebene) sowie eine wahrhaft gleichberechtigte Elternschaft gelingen? Psychologe, Buchautor und Dreifachvater Björn Süfke kennt sich mit den Herausforderungen von Vätern aus und gibt Anregungen, Antworten und Zeit zum Austausch. In Kooperation mit dem Bildungswerk ver.di "Vatersein ist nichts für Amateuere" ist eine Reihe der Katholischen und der Evangelischen Erwachsenenbildung.
Frauen lernen die deutsche Sprache wie sie im Alltag gebraucht wird. Meppen und die Umgebung besser kennen, um im Alltag gut zurechtzukommen: z.B. beim Einkaufen, beim Arzt, das Anmelden der Kinder in der Kita oder Schule, Fahrrad (sicher) fahren, Bus und Bahn zu nutzen. den Umgang mit Ämtern und Formularen und vieles mehr, was im Emsland und in Deutschland wichtig ist, besonders als Mutter mit Kinder. 2 x wöchentlich vormittags mit Kinderbetreuung montags und donnerstags in der Zeit vom 25.09.2025 - ca. Ende April 2026(nicht in den Ferien) in der Zeit von 09:00 - 12:15 Uhr Projektbezeichnung: Sprachkurs für geflüchtete Frauen SEG_Flex25_38_KEM / AEWB - Agentur für Erwachsenen- und Weiterbildung gefördert durch: Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur
Unabhängig vom Alter kann jeder Mensch durch Unfall oder schwere Erkrankung plötzlich in eine Situation geraten, in der der eigene Wille nicht mehr geäußert werden kann. Eine wichtige Frage in dieser Situation ist dann die nach dem Umgang der medizinischen pflegerischen Behandlung - sowohl in der häuslichen als auch in der stationären Versorgung. Eine Patientenverfügung erleichtert Angehörigen, Ärzten, Pflegenden, begleitenden Diensten, Betreuern oder Gerichten, Entscheidungen zu treffen, die den eigenen Wünschen entsprechen. Eine Vorsorgevollmacht bestimmt eine vertraute Person, die Durchsetzung der Patientenverfügung zu überwachen und umzusetzen.
Wir laden Euch ein zu einer außergewöhnlichen kulturellen Veranstaltung: Eine Konzert-Lesung mit der renommierten Künstlerin Sarah Brendel. Unter dem Titel „DAS KLEINSTE IST NICHT ZU KLEIN“ vereint diese Veranstaltung eindrucksvoll Musik und Literatur zu einem unvergesslichen Abend, der die kleinen Wunder des Lebens in den Mittelpunkt rückt. Sarah Brendel, bekannt für ihre tiefgründigen Texte und ihre emotionale musikalische Begleitung, nimmt die Zuhörerinnen und Zuhörer mit auf eine Reise durch die oft übersehenen Details des Alltags. Ihre Erzählungen aus dem eigenen Leben mit Gott & Menschen öffnen neue Perspektiven auf die Schönheit, die in den kleinen Dingen verborgen liegt.Diese Konzert-Lesung verspricht nicht nur literarische Einblicke, sondern auch musikalische Darbietungen, die die Erzählungen perfekt ergänzen. Die Veranstaltung bietet eine intime Atmosphäre, in der das Publikum die Gelegenheit hat, die vielseitige Künstlerin sowohl von ihrer literarischen als auch von ihrer musikalischen Seite kennenzulernen. Der Abend wird durch eine Reihe von Lesungen, Musik und einer Signierstunde, bei der die Besucher ihre Bücher von Sarah Brendel persönlich signieren lassen können, abgerundet.
Wie können wir mit weniger Konsum auskommen und dabei ein erfülltes Leben führen? Gemeinsam wollen wir Beispiele kennenlernen wie ein klimagerechter Lebensstil nicht nur möglich, sondern auch bereichernd sein kann. Dazu laden wir alle interessierten Erwachsenen und Kinder ein, sich inspirieren zu lassen und spannende Ideen für ein kreatives und ressourcenschonendes Leben kennenzulernen. Programm Freitag, 26.09.2025 18.00 Uhr Abendessen 19.00 - 21.30 Uhr Begrüßung und thematische Einführung Christina Hollemann, Beauftragte für Bewahrung der Schöpfung im Kolpingwerk DV Hildesheim e.V. Familienrallye Samstag, 27.09.2025 07.30 - 08.00 Uhr Morgenandacht 08.00 Uhr Frühstück 09.00 - 12.00 Uhr Tag der Lebensmittelrettung: Besuch im Supermarkt zu den Themen Perspektive des Handels, Lebensmittelverschwendung, Verbrauchereinfluss - Wo fallen in Deutschland wie viele Lebensmittelabfälle an und was tun die Tafeln? - Ursachen und Folgen von Lebensmittelverschwendung - Was können wir gegen Lebensmittelverschwendung tun? 12.00 Uhr Mittagessen 14.00 - 18.00 Uhr Essbare Kräuter des Waldes - Welche Kräuter sind essbar und heilsam? Waldkinderprogramm und gemeinsame Outdoor-Küche Refent:innen: 2 Waldpädagog:innen vom WPZ (Waldpädagogikzentrum) Reinhausen zeitgleich Waldmeditation zum Thema Suffizienz - Was bedeutet Suffizienz und welche Strategie verbirgt sich dahinter? - Vogelgezwitscher, Blätterrascheln oder einfach nur die Stille genießen - Meditative Impulse: Kurze Momente der Stille und Reflexion: Wie viel ist eigentlich genug? Referent: Dr. Dr. Dirk Preuß, Bistum Hildesheim 18.00 Uhr Abendessen mit Outdoorküche 19.30 Uhr Abendlob am Lagerfeuer Sonntag, 28.09.2025 10.00 - 13.00 Uhr Einstieg in den Obstbaumschnitt in Theorie und Praxis - Wissenswertes rund um Bestäubung, Schnitttechniken, Obstverwertung, Schädlinge und Obstkrankheiten - Erziehungsschnitt oder Erhaltungsschnitt - Streuobstwiesen oder Supermarktobst? Referent: Dr. rer. nat. Ulrich Scheidel, Landschaftspflegeverband LK Göttingen e.V. 13.00 Uhr Mittagessen Anschließend Abreise der Teilnehmer:innen Leitung: Frau Christina Hollemann Kosten: 146 € pro Person, 127 € für Mitglieder des Kolpingwerkes, Kinder 3-6 Jahre 35 €, Kinder 7-11 Jahre 44,50 €, Kinder 12-17 Jahre 54,00 € 10,00 € EZ-Zuschlag pro Tag/Person Die Veranstaltung findet in pädagogischer Verantwortung der Katholischen Erwachsenenbildung statt.
Was kennzeichnet eine gelungene Moderation? Wie gelingt es, mit Selbstvertrauen und Klarheit Gremien, Gesprächsrunden oder eine Arbeitsgruppe zu leiten? Antworten auf diese Fragen erhalten Sie in unserem praxisnahen Basisworkshop „Sicher und souverän moderieren im ehrenamtlichen Engagement“. Ihr Nutzen: In diesem Seminar erwerben Sie grundlegende Moderationskompetenzen, die Ihnen helfen, Gremien und Gesprächsrunden professionell und zielorientiert zu gestalten. Der Workshop richtet sich an alle, die im ehrenamtlichen Engagement Moderationsaufgaben übernehmen – unabhängig von Vorerfahrung oder Funktion. Das erwartet Sie: • Struktur und Zeit im Griff: Lernen Sie, wie Sie Gremiensitzungen und Veranstaltungen sinnvoll gliedern und Zeitpläne zuverlässig einhalten. • Vielfältige Moderationstechniken: Erhalten Sie Einblicke, wie Sie Teilnehmende aktivieren, Diskussionen lebendig halten und für ein interaktives Miteinander sorgen. • Vorbereitung & Feedback: Profitieren Sie von gezielter Vorbereitung und konstruktivem Feedback zur Weiterentwicklung Ihrer Moderationsfähigkeiten. • Souverän in schwierigen Situationen: Erfahren Sie im gegenseitigen Austausch wie Sie, auch bei herausfordernden Momenten gelassen und lösungsorientiert bleiben. Ihr Weg zur erfolgreichen Moderation beginnt hier! Leitung: Der Workshop wird von Ilka Theurich geleitet. Sie ist systemischer Business Coach und Performancekünstlerin mit umfassender Erfahrung aus Theater, Museen, Hörfunk, Universitäten und Wirtschaft. Im Training setzt sie auf Methodenvielfalt: von Impulsvorträgen über Fallbeispiele und Videoanalysen bis hin zu praktischem Erfahrungsaustausch. Melden Sie sich an und stärken Sie Ihre Moderationskompetenz!
In Zusammenarbeit mit dem Sozialdienst kath. Frauen e.V., Meppen.
In diesem Kurs erhalten Sie einen umfassenden Überblick über die Themen Patientenverfügung, Generalvollmacht und Vorsorgevollmacht, die zusammen eine solide Grundlage für Ihre persönliche Vorsorge bilden. Der Fokus liegt darauf, rechtliche und praktische Aspekte dieser Dokumente zu vermitteln, die für den Ernstfall essenziell sind. Die Inhalte des Kurses umfassen: - Bedeutung, rechtlicher Rahmen und Erstellung einer Patientenverfügung - Überblick über Generalvollmacht und Vorsorgevollmacht: Aufgaben, Unterschiede und Zusammenhänge - Empfehlungen zur Gestaltung und gegenseitigen Ergänzung der Dokumente - Praktische Tipps zur rechtssicheren Umsetzung und Klärung individueller Fragen Der Kurs bietet praxisorientiertes Wissen und Raum für persönlichen Austausch, um Ihre Vorsorge individuell und umfassend zu planen.
Am 01.09.2025 informieren die Malteser in einer Infoveranstaltung über den Hausnotruf im Ludgerus-Werk in Lohne. Ein Sturz, ein plötzlicher Schwächeanfall oder Schlimmeres – mit dem Alter steigt die Sorge vor den kleinen oder großen Notfällen im Alltag. Ein unbeschwertes Leben zu Hause ist dennoch möglich – auch wenn aus der Familie oder dem Bekanntenkreis schnelle Hilfe nicht immer verfügbar ist. Mit dem Hausnotruf der Malteser lässt sich der Bedarf, rund um die Uhr, schnell und einfach professionelle Hilfe auf Knopfdruck anfordern. Dazu muss das Telefon nicht immer griffbereit sein: Das kleine, handliche Hausnotruf-Gerät kann unauffällig wie eine Armbanduhr am Handgelenk getragen werden oder auf Wunsch auch als Halskette. In einer Informationsveranstaltung im Ludgerus-Werk in Lohne zeigen die Malteser die einfache Bedienung und die Vorteile des Hausnotrufes und informieren über die Möglichkeit der Kostenübernahme durch die Pflegekasse. Alle Interessierten sind hierzu eingeladen – nicht nur direkt Betroffene, sondern auch Angehörige, die ihren Liebsten durch den Hausnotruf zusätzlich abgesichert wissen wollen. Denn nahezu alle Senioren wünschen sich, im Alter selbstbestimmt zu Hause leben zu können. Der Malteser Hausnotruf gibt dabei zusätzliche Sicherheit, um für den Fall der Fälle vorzusorgen.
In Kooperation mit dem Bistum Osnabrück, Singlepastoral. Viele Menschen leben als Single und sind sozusagen Solo-Glücklich mit und in dieser Lebensform. Aber manchmal möchten Single gerne mit anderen in einer Gruppe neues Erleben und Kennenlernen. Mit dieser neuen Veranstaltungsreihe wird in 2025 an fünf Terminen die Möglichkeit geben gemeinsam neues zu wagen. Bei jedem Treffen steht der Austausch, Kennenlernen und das Gespräch im Vordergrund. Zusätzlich wird am 6. Oktober das Thema "als Single im öffentlichem Leben in Restaurants, Cafes oder bei privaten Feiern, Wie verhalte ich mich und wie meistere ich die Situatuon, damit es mir gut geht?" besprochen. Eine Anmeldung für einzelne Termine ist notwendig.
Eine Prüfung steht an, ein Turnier, ein wichtiges Gespräch, der Umzug in ein neues Zuhause oder der Wechsel von Schule oder Arbeitsplatz. Wir wissen nicht genau, was uns erwartet. Vielleicht haben wir Angst, nicht gut genug zu sein, zu versagen oder es einfach nicht zu schaffen. Oder es sind die hohen Ansprüche, die wir an uns selbst stellen: Es darf kein Fehler passieren, wir dürfen uns nicht versprechen, und alle müssen uns mögen. Solche Gedanken kosten enorm viel Kraft und Energie und blockieren uns oft, anstatt ins Handeln zu kommen und unsere wahren Fähigkeiten zu zeigen. An diesem Abend lernen wir einfache und wirkungsvolle kinesiologische Methoden kennen, die uns helfen, mutig und gestärkt durch den Alltag zu gehen, unsere Ängste und Herausforderungen anzunehmen und erfolgreich mit ihnen umzugehen.
„Ich habe nichts anzuziehen.“ Oder „Oje, wie vollgestopft.“ Gedanken wie diese tauchen oft beim Blick in den Kleiderschrank auf. Wer träumt nicht davon, mühelos und stilsicher die passende Kleidung für Alltag und besondere Anlässe aus dem eigenen Kleiderschrank zu wählen? Bettina Tusk, Ordnungsexpertin aus Osnabrück, zeigt Ihnen, wie viel Wohlbefinden ein gut organisierter Kleiderschrank bereiten kann. Im ersten Teil werfen wir einen Blick in unsere (innere) Kleiderordnung. Neben praktischen Tipps und Tricks zu cleveren Aufbewahrungsmöglichkeiten geht es darum, bewusster mit Kleidung umzugehen. Vom Shopping bis zum überfüllten Schrank: Die Dozentin stellt Methoden vor, den Kleiderschrank zu „entrümpeln“, neu zu ordnen und Lieblingsstücke gezielt zu tragen. Der zweite Teil widmet sich der Reflexion: Welche Veränderungen haben stattgefunden? Welche Erfolge oder Herausforderungen sind aufgetreten? Zum Abschluss sorgt eine eigene kleine, feine Kleidertauschparty unter den Teilnehmenden – für neuen Schwung in der Garderobe. Hinweis: Mitzubringen sind Fotos vom eigenen Kleiderschrank für eine Kurzanalyse (wenn gewünscht). Eine Arbeitsmappe wird gestellt.
Eoin offenes Angebot für Trauernde
Tauchen Sie ein in die Entstehungsgeschichte eines wichtigen Hilfsprojekts am Bahnhof – von den ersten Begegnungen bis zur konkreten Umsetzung. Pfarrer i. R. Arnold Richter erläutert Hintergründe, Ziele, Herausforderungen und Erfolge des Projekts, beleuchtet den gesellschaftlichen Kontext und liefert praxisnahe Einblicke in Unterstützung, Vernetzung und nachhaltige Hilfsangebote für obdachlose Menschen. Eine informative, praxisnahe Veranstaltung über Engagement, Verantwortung und Menschlichkeit im urbanen Raum.
Stammtischparolen begegnen uns oft unerwartet und überrumpeln uns in Kontexten, in denen wir nicht mit ihnen rechnen - auch in unserer alltäglichen ehrenamtlichen Tätigkeit. Für hitzige Gespräche über gesellschaftliche Themen in den Vereinen oder Verbänden hilft es, zu lernen klar Position zu beziehen. Wenn Personen in unserem Umfeld Opfer von Parolen werden, können wir etwas entgegensetzen und unsere Mitmenschen schützen und unterstützen. Wer kennt das nicht? Dieser Vortrag thematisiert damit verbundenen Fragen: - Was sind Stammtischparolen? - Wie kann ich darauf sachlich reagieren? Durch Informationen und im Austausch miteinander werden Impulse für neue Handlungsoptionen gegeben.
Die Zinsen für Anleger befinden sich zwar auf erhöhtem Niveau, gleichzeitig ist die Inflationsrate aber erheblich gestiegen. Wer ausschließlich in Tages- und Festgeld investiert, kann seit Jahren nur geringe Renditen erwirtschaften und kann damit die Inflation kaum ausgleichen. Höchste Zeit also, sich mit alternativen Anlagemöglichkeiten zu beschäftigen. Folgende Themen werden behandelt: - Sparverhalten der Deutschen - Möglichkeiten der Geldanlage - Aktien, Anleihen und Investmentfonds als Anlagestrategie - Risiken bei der Geldanlage - Vermögenssicherung und -aufbau. Die Veranstaltung findet in Kooperation mit dem NDAC Anlegerclub statt. Der NDAC Anlegerclub ist einer der größten Anlegergemeinschaften Deutschlands und vermittelt seit mehr als 25 Jahren Wissen rund um das Thema Geldanlage. Ziel des NDAC ist es, die Bevölkerung in Sachen Geldanlage zu bilden. Es findet keine Anlageberatung statt.
Wir treffen uns jeden ersten Samstag im Monat bei jeweils gutem Frühstück zu spannenden Vormittagen und intensiven Diskussionen. Termine: 01.02.2025, 01.03.2025, 12.04.2025, 10.05.2025, 28.06.2025, 06.09.2025, 11.10.2024, 01.11.2025, 05.12.2025 Themen: Februar: Christoph Hahn spricht über seine Dissertation zum Thema „It’s all about kale“ und seine weiterführende Promotionsforschung zum Grünkohl März: Der NLWKN (Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz) in Person von Ralf Jaspers zu Besuch bei der Männersache April: Von "Atomkraft? Nein Danke" bis ABBA - eine Revue der 70er mit Martin Kessens Mai: Frühstück bei Taphorn mit anschließendem Spaziergang mit Förster Lukas Frese durch den Dwergter Sand 14. Juni: entfällt28. Juni: Exkursion nach OldenburgSeptember: Hildegard Rolfes gewährt einen Blick hinter die Kulissen der AbfallwirtschaftOktober: Klaus Steinkamp spricht zum Thema: „Ein vergessener Polizeimeister im Dritten Reich und sein Beitrag zum Schutz einer Minderheit in CloppenburgNovember: Eine Safari im südlichen Afrika mit Heinrich Wichmann Dezember: Rückblick und Planung für 2026
Ambulanter Hospizdienst in der Samtgemeinde Freren - Wir stellen uns vor! Für alle Interessierten! Wir stehen Rede und Antwort: Annette Thünemann, Hospizkoordinatorin, Christa Wübben, Hospizkoordinatorin, Dr. Urlsula Nieporte, Pallivativmedizinerin
Als pflegende Angehörige tragen Sie viel Verantwortung und stehen täglich vor Herausforderungen. In diesem kostenlosen Seminar bieten wir Ihnen eine Auszeit, die sowohl Raum für Erholung als auch für wertvolle Gespräche mit anderen pflegenden Menschen schafft. Was erwartet Sie?Dieser Tag ist speziell darauf ausgerichtet, Ihnen neue Kraft zu schenken. In einer entspannten Atmosphäre finden Sie den idealen Ort, um sich vom Alltag zu lösen und neue Perspektiven zu gewinnen. Der Austausch mit anderen pflegenden Angehörigen wird Ihnen nicht nur neue Impulse geben, sondern auch das Gefühl von Gemeinschaft und Verständnis vermitteln. Sie sind mit den Herausforderungen des Pflege-Alltags nicht allein! Unser Programm: · Erholsame Pausen und Gespräche: Nutzen Sie die Gelegenheit, sich in einem vertrauensvollen Rahmen unter Anleitung unserer erfahrenen Dozentin Anja Mundt mit anderen pflegenden Angehörigen auszutauschen. · Praktische Impulse zur Selbstfürsorge: Wir bieten Ihnen Tipps und Übungen, wie Sie Ihre eigenen Kräfte aktivieren und Ihre Bedürfnisse in den Mittelpunkt stellen können. · Achtsamkeit und Entspannung: Kurze Entspannungsübungen helfen Ihnen, den Kopf frei zu bekommen und neue Energie zu tanken. Für Ihr Wohlbefinden stellen wir Ihnen während des Seminars kostenfrei ein Mittagessen, Kursmaterialien und ein Getränk (Wasser oder Saft) zur Verfügung.
Hierarchien und Machtstrukturen hängen sehr oft eng zusammen, auch in der Kirche kommen sie in unterschiedlichem Maße vor. In Hannover wollen wir uns dieses Jahr mit unterschiedlichen Aspekten hiervon beschäftigen. Zu Beginn wollen wir uns allgemein mit dem spannungsreichen Verhältnis von Kirche und Demokratie beschäftigen. Dabei wird einerseits auf die Vorgaben des Kirchenrechts geschaut, aber auch auf das, was vor Ort bereits möglich ist und möglich gemacht wird. In einem zweiten Schritt wollen wir uns mit einem konkreten Beispiel beschäftigen: Den Machtstrukturen in Pfarreien ohne Pfarrer, ein Phänomen, mit dem in einigen deutschen Bistümern seit einiger Zeit versucht wird, dem Priestermangel zu begegnen. Sofern die Zeit noch reicht, wollen wir am Ende einen kurzen Einblick in die Machtstrukturen der Kurie in Rom werfen. Zu diesem Thema haben wir mit Prof. Dr. Georg Bier einen herausragenden Referenten gewinnen können. Wir freuen uns auf eine informative Bildungstagung und einen sehr guten Austausch zu einem spannenden Thema! Herzliche Einladung zur Bildungstagung im Hanns-Lilje-Haus in Hannover! Anmeldungen bis zum 22.08.2025 an das Diözesanbüro: Verband Katholischer Männergemeinschaften Goethestraße 15 31134 Hildesheim Tel.: (0 51 21) 3 07-451 Fax: (0 51 21) 3 07-527 E-Mail: vkm@bistum-hildesheim.de Prof. Dr. Georg Bier studierte in Bonn Katholische Theologie und Mathematik. 1990 folgte die Promotion zum Dr. theol. Von 1989 bis 1993 war er im Bistum Osnabrück im pastoralen Dienst und am Kirchengericht tätig. Parallel zum Lizentiatsstudium im Kanonischen Recht in Münster war er Diözesanrichter im Bistum Limburg. Nach seiner Habilitation mit einer Arbeit zum Thema „Die Rechtsstellung des Diözesanbischofs nach dem Codex Iuris Canonici von 1983“ 2001 wurde er 2004 zum Professor für Kirchenrecht und Kirchliche Rechtsgeschichte sowie zum Diö- zesanrichter im Erzbistum Freiburg ernannt. Seit dem 1. Oktober 2024 befindet er sich im Ruhestand.
Konflikte und zwischenmenschliche Probleme gehören zum Leben. Sowohl im Berufsalltag als auch im privaten Bereich sind diese zu finden. Entscheidend ist wie wir selbst damit umgehen: Welche Einstellung wir dazu haben und welche Möglichkeiten der Bewältigung es für uns gibt. In dieser zweiteiligen Fortbildung wird die Dozentin Svenja Behm gemeinsam schwierige und kritische Situationen besprechen und Lösungsmöglichkeiten aufzeigen.
Viele Menschen fürchten sich vor einem Einbruch in die eigenen vier Wände. Dabei geht es gar nicht so sehr um die Angst vor materiellen Schäden, sondern um das subjektive Sicherheitsgefühl, das nach einem Einbruch oft verloren geht – manchmal für viele Jahre. Doch wie kann man sich wirksam vor Einbrechern schützen? Kriminaloberkommissar Andreas Bonk von der Polizeiinspektion Cloppenburg/Vechta verrät es Ihnen: Er weiß, wie Einbrecher vorgehen, wann sie kommen und worauf sie es abgesehen haben. In dem Vortrag werden einige Zahlen zu dem Thema vorgestellt, erläutert und verhaltenspräventive Tipps gegeben.
Die Wechseljahre-Beraterin Ellen Cornely-Peeters nimmt uns mit an den Start in eine spannende zweite Lebenshälfte, erklärt mit Augenzwinkern, was körperlich und seelisch in uns vorgeht, und macht nicht zuletzt viel Mut. Denn als Dolmetscherin für das Hormon-Babylon weiß sie: Die Wechseljahre sind nicht nur die Zeit möglicher Hitzewallungen und Gefühlsausbrüche, sondern auch und vor allem die Zeit, eigene Wünsche und Bedürfnisse zu erkennen und anzuerkennen. Die Zeit, bisher unerfüllte Lebensträume Wirklichkeit werden zu lassen. Klingt gar nicht so schlecht … Autorin: Ellen Cornely-Peeters (www.chacha-wechseljahre.de) Diese Veranstaltung findet in Kooperation mit dem Landkreis Cloppenburg, Landkreis Vechta und der Koordinierungsstelle für Frauen und Wirtschaft statt. Anmeldung per Mail: gleichstellungsbeauftragte@lkclp.de
Viele Menschen fürchten sich vor einem Einbruch in die eigenen vier Wände. Dabei geht es gar nicht so sehr um die Angst vor materiellen Schäden, sondern um das subjektive Sicherheitsgefühl, das nach einem Einbruch oft verloren geht – manchmal für viele Jahre. Doch wie kann man sich wirksam vor Einbrechern schützen? Kriminaloberkommissar Andreas Bonk von der Polizeiinspektion Cloppenburg/Vechta verrät es Ihnen: Er weiß, wie Einbrecher vorgehen, wann sie kommen und worauf sie es abgesehen haben. In dem Vortrag werden einige Zahlen zu dem Thema vorgestellt, erläutert und verhaltenspräventive Tipps gegeben.
Wozu eigentlich eine Patientenverfügung? Für viele Menschen gehört es zu den schwersten Fragen im Leben, sich zu entscheiden, wie sie behandelt werden möchten in Zeiten schwerer, unwiderruflicher oder gar todbringender Erkrankungen. Wir alle – gleich welchen Alters – können unfall- oder krankheitsbedingt in eine Situation gelangen, in der wir selbst keine Entscheidungen mehr treffen können. In akuter Lebensgefahr, in der kein Aufschub möglich ist, darf auch ohne persönliche Zustimmung ärztlich gehandelt werden. Müssen jedoch bei Einwilligungsunfähigkeit des Patienten Entscheidungen außerhalb akuter Lebensgefahr getroffen werden, muss entweder der (mutmaßliche) Wille durch eine Patientenverfügung und Bevollmächtigte ermittelt oder der Betreuungsrichter gerufen werden. Dieser oder ein durch ihn bestellter Betreuer, der sie wahrscheinlich nicht kennt, entscheidet dann für Sie. Selbstverständlich sind auch Betreuungsrichter und Betreuer gehalten, dem mutmaßlichen Patientenwillen nach zu entscheiden. Doch ohne konkrete Anhaltspunkte ist dies fast unmöglich. Deshalb ist es wichtig, sich frühzeitig über mögliche Vorsorgeregelungen zu informieren. Seit vielen Jahren bietet die Malteser-Patientenverfügung mit Vorsorgevollmacht und Betreuungsverfügung die Möglichkeit, präzise Behandlungswünsche für bestimmte Situationen zu formulieren, in denen sich der Einzelne selbst nicht mehr dazu äußern kann.
Welche Formen und Möglichkeiten gibt es für die Gestaltung/Mitwirkung einer Abschieds- und Erinnerungsfeier? Eine Trauerrednerin gibt Einblicke in ihre Herzensaufgabe, Trauernde und trauernde Familien beim Abschiednehmen von einer/einem lieben Verstorbenen zu begleiten.
Wir treffen uns jeden ersten Samstag im Monat bei jeweils gutem Frühstück zu spannenden Vormittagen und intensiven Diskussionen. Termine: 01.02.2025, 01.03.2025, 12.04.2025, 10.05.2025, 28.06.2025, 06.09.2025, 11.10.2024, 01.11.2025, 05.12.2025 Themen: Februar: Christoph Hahn spricht über seine Dissertation zum Thema „It’s all about kale“ und seine weiterführende Promotionsforschung zum Grünkohl März: Der NLWKN (Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz) in Person von Ralf Jaspers zu Besuch bei der Männersache April: Von "Atomkraft? Nein Danke" bis ABBA - eine Revue der 70er mit Martin Kessens Mai: Frühstück bei Taphorn mit anschließendem Spaziergang mit Förster Lukas Frese durch den Dwergter Sand 14. Juni: entfällt28. Juni: Exkursion nach OldenburgSeptember: Hildegard Rolfes gewährt einen Blick hinter die Kulissen der AbfallwirtschaftOktober: Klaus Steinkamp spricht zum Thema: „Ein vergessener Polizeimeister im Dritten Reich und sein Beitrag zum Schutz einer Minderheit in CloppenburgNovember: Eine Safari im südlichen Afrika mit Heinrich Wichmann Dezember: Rückblick und Planung für 2026
Eltern und Angehörige von Menschen mit Beeinträchtigungen/Behinderungen beschäftigt häufig die Fragen „Was passiert mit meinem Kind, wenn ich nicht mehr da bin? Kann ich ihm überhaupt etwas vererben? Fällt das geerbte Vermögen oder der Pflichtteil sofort an den Träger der Sozial- bzw. Eingliederungshilfe?“ In diesem Vortrag werden die Besonderheiten des sogenannten „Behinderten- und Bedürftigentestaments“ erläutert. Hierbei handelt es sich um ein besonderes Testament, dessen Gestaltung durch höchst richterliche Rechtsprechung abgesichert ist. Durch ein „Behindertentestament“ können Menschen mit Beeinträchtigungen/Behinderungen auch nach dem Ableben von Eltern oder anderer Personen über das Niveau der Sozialhilfe hinaus versorgt werden. Das Familienvermögen bleibt damit erhalten und fällt nicht an den Träger der Sozial- bzw. Eingliederungshilfe. Dies gilt auch dann, wenn größere Vermögen vererbt werden. In diesem Vortrag werden die einzelnen erforderlichen Bestandteile eines „Behindertentestaments“ erläutert. Auch werden Erbschafts- und Schenkungssteuerfreibeträge angesprochen. Wenn Eltern ein „Behindertentestament“ errichten, ist es wichtig, dass sowohl für den Tod des ersten als auch für den Tod des zweiten Elternteils konkrete Regelungen zugunsten des behinderten Kindes getroffen werden, worauf im Vortrag eingegangen wird. Bei richtiger Gestaltung sorgt das „Behindertentestament“ dafür, dass ein Erbe mit Behinderung durch das geerbte Vermögen über das Sozialhilfeniveau hinaus versorgt wird und damit ein zumindest finanziell besseres Leben führen kann, da ein Zugriff des staatlichen Leistungsträgers nicht möglich ist. Auf all diese verschiedenen Aspekte geht der Vortrag ein und bietet auch die Möglichkeit, Fragen an den Dozenten zu stellen.
Hochsensible Menschen sind „Vielfühler“. In diesem Seminar soll es erste Informationen zum Thema geben: - Geschichtliche Entwicklung - Merkmale von Hochsensibilität - Selbsttest - Woran erkennt man eine hochsensible Person? Zielgruppe: jede*r, der/die sich angesprochen fühlt
In unserem Vortrag geben wir einen verständlichen Einstieg in zwei wichtige Instrumente der persönlichen Vorsorge: die Patientenverfügung und die Vorsorgevollmacht. Patientenverfügung: Mit einer schriftlichen Patientenverfügung kann jede*r im Voraus festlegen, welche medizinischen Maßnahmen im Falle einer Entscheidungsunfähigkeit durchgeführt oder unterlassen werden sollen. Damit wird sichergestellt, dass der eigene Wille respektiert und umgesetzt wird – auch wenn man sich in einer akuten Situation nicht mehr äußern kann. Im Vortrag vermitteln wir die grundlegenden Inhalte, geben Denkanstöße zur individuellen Gestaltung und beantworten häufige Fragen rund um das Thema. Vorsorgevollmacht: Ein Unfall, eine Krankheit oder altersbedingte Einschränkungen können dazu führen, dass man wichtige Entscheidungen nicht mehr selbst treffen kann. Wer in einem solchen Fall für mich entscheidet, und ob mein Wille wirklich beachtet wird, lässt sich im Voraus durch eine Vorsorgevollmacht regeln. Sie erlaubt es, eine Person des Vertrauens zu bevollmächtigen, in bestimmten Lebensbereichen – etwa Gesundheit, Finanzen oder Behördenangelegenheiten – rechtsverbindlich zu handeln. Auch hierzu bieten wir wichtige Informationen und praktische Hinweise. Ziel der Veranstaltung ist es, Ihnen das Wissen zu vermitteln, wie Sie selbstbestimmt vorsorgen können – für sich und Ihre Angehörigen. Dozent: Rechtliche/er Betreuer/in des SKM e.V. – SKF e.V. – Aufwind e.V.: Gemeinsam für Vorsorge
Von klein auf lernen wir, wie wichtig es ist, unsere Zähne zu putzen, um sie gesund zu erhalten, und dass eine ausgewogene Ernährung und regelmäßige Bewegung entscheidend für die Gesundheit unseres Körpers sind. Doch wie wir unsere Seele im Gleichgewicht halten und auch in schwierigen Zeiten standhaft bleiben, wird in den meisten Lehrplänen noch immer kaum behandelt. Der Sozialmediziner Alexander Antonsky hat sich intensiv mit der Frage auseinandergesetzt, warum manche Menschen an Krisen zerbrechen, während andere gestärkt daraus hervorgehen. Er hat drei wesentliche Eigenschaften identifiziert, die resiliente Menschen auszeichnen und die sich gezielt trainieren lassen. Dieser Workshop zielt darauf ab, genau diese Fähigkeiten zu beleuchten, zu fördern und zu stärken.
Vorankündigung In Kooperation mit dem Landkreis Grafschaft Bentheim bietet die Familienbildungsstätte den Einführungskurs "Zusatzkräfte Betreuung" in Kindertagesstätten an. Diese Weiterbildung wird im Rahmen der Richtlinie über die Gewährung von Zuwendungen zur Förderung der Beschäftigung von zusätzlichen Kräften und der Qualifizierung zur Verbesserung der Qualität in Kindertagesstätten (RL Qualität in Kitas 3) gefördert. Ziel ist es, Kräften ohne pädagogische Grundqualifizierung einen Einstieg als Zusatzkraft in Kindertageseinrichtungen zu erleichtern. In 160 Unterrichtsstunden werden kindheitspädagogische und rechtliche Grundkenntnisse vermittelt. Der Einführungskurs ist tätigkeitsbegleitend und gewährleistet damit einen engen Theorie-Praxis-Bezug. „Zusatzkräfte Betreuung“ unterstützen die Bildung, Erziehung und Betreuung von Kindern in Krippengruppen, Kindergartengruppen, altersstufenübergreifenden Gruppen und in Randzeiten mit überwiegend Kindern bis zum Schuleintritt, insbesondere auch im Hinblick auf besondere Förderbedarfe von Kindern aufgrund sozialer Benachteiligung. Der Einführungskurs umfasst folgende Module: Modul 1 Rollenverständnis klären Modul 2 Rechtliche Rahmenbedingungen kennen Modul 3 Entwicklungs- und Bildungsprozesse von Kindern begleiten Modul 4 Vielfalt in der Lebenswelt von Kindern begreifen Modul 5 Beziehung zum Kind aufbauen und gestalten Modul 6 Bildungsprozesse planen, durchführen und reflektieren Modul 7 Erziehungspartnerschaft entwickeln Unterrichtszeiten: Donnerstags von 08:45-12:00 Uhr, zusätzlich einige Samstage jeweils von 09:00-15:30 Uhr Teilnahmevoraussetzung: Allgemeine Hochschulreife oder eine abgeschlossene Berufsausbildung und ein Arbeitsvertrag mit einer Kindertageseinrichtung. Bitte Kopien einreichen. Die Kurskosten in Höhe von 1600,00 € werden (vorbehaltlich der Förderung durch das Land Niedersachsen) von dem örtlichen Träger übernommen. Eine Anmeldung auf unsere Interessentinnenliste ist bereits jetzt schon möglich. Anfragen und Informationen: Renate Krümberg, 05921-89910 kruemberg@fabi-nordhorn.de
Der Verlust eines Menschen reißt eine große Lücke im Leben der Menschen, die eng mit der verstorbenen Person in Verbindung standen. Trauer sucht sich unterschiedliche Wege. Die Zeit der Trauer ist für viele Menschen eine unbekannte Größe. Häufig werden Menschen von Gefühlen übermannt oder lernen sich in der Zeit der Trauer noch einmal ganz anders kennen. In diesem Angebot können Sie hilfreiche oder stärkende Verhaltensweisen und Rituale kennenlernen und mit anderen Trauernden in den Austausch kommen. Herzliche Einladung an alle, die sich auf den Weg machen möchten, die eigene Trauer zu bearbeiten. Wir freuen uns auf Sie bei einer Tasse Kaffee und einem Stück Kuchen ins Gespräch zu kommen.
In Brasilien gibt es für Millionen von Menschen immer noch Hunger trotz voller Supermärkte. Trotz Wirtschaftsaufschwung in den letzten Jahren konnte die soziale Ungleichheit nicht verringert werden. Die extreme Armut ging leicht zurück, doch kaum der extreme Reichtum. Welche Möglichkeiten insbesondere soziale Bewegungen und soziale Hilfsorganisationen wie z.B. der Aktionskreis Pater Beda angesichts dieser Entwicklungen haben, wird in diesem Vortrags- und Gesprächsabend aufgezeigt.
In diesem Vortrag erhalten Sie einen kompakten Überblick über die wichtigsten Notfallsituationen bei Kindern – von kleinen Verletzungen bis hin zu kritischen Situationen, die theoretische Kenntnisse der Reanimation erfordern. Ziel ist es, Sicherheit im Umgang mit Notfällen zu gewinnen, mögliche Risiken frühzeitig zu erkennen und die Verantwortung für das Wohl der Kinder bewusst wahrzunehmen - vom Pflaster bis hin zur Anleitung der Reanimation (ohne praktische Inhalte).