In Zusammenarbeit mit der Freiwillingenagentur Haren und der Hospizgemeinschaft Lathen/Haren. Dieser Vortrag richtet sich an ehrenamtliche Mitarbeiter*innen in der Hospizhilfe und andere Interessierte.
Fortbildung zum/zur ehrenamtlichen Sterbebegleiter*in Ein Kurs, der die Grundlagen des hospizlichen Handelns als Basis einer ehrenamtlichen Tätigkeit vermittelt. - Grundlagen der Hospiz- und Palliativarbeit und Motivation - Symptomkontrolle - Hospiz ist Haltung und Auseinandersetzung mit dem Sterben - Pflegetipps und -tricks - biografische Reflexion eigener Verlusterfahrung - rechtliche Aspekte - Bedürfnisse Sterbender / Zugehöriger; Empathie und Kommunikation - Religions- und kultursensible Aspekte und Lebensorte Sterbender - praktisches Tun; Grenzen und Möglichkeiten ; Abschluss
Die Aufmerksamkeit für Spiritualität bildet ein Gegengewicht gegenüber dem verbreitetetn Materialismus unserer Zeit. Sie gehört zu den Quellen, aus denen wir heute eine angemessene Antwort für das Interesse an Religin finden können, denn zu den Kräften, die wir brauchen, gehört ein persönlicher inniger Glaube. Christliche Spiritualität muss sich durch Verankerungen in der Lebenswirklichkeit bewähren. Anmeldungen bei Helga Kröning 04471 7423
In Kooperation mit der Pfarreiengemeinschaft Meppen-Ost.
Das sagen in unseren Tagen nicht wenige Christen und kehren der Kirche den Rücken, weil es gefühlsmäßig nicht mehr ihre Kirche ist. Die Gründe dafür sind vielfältig. Die Folgeerscheinungen sind bereits vielerorts spürbar. Was bedeutet das für Menschen, die ihr Christsein ernsthaft leben und auch in einer konkreten Gemeinde erfahren wollen? Was bedeutet es für Staat und Gesellschaft, wenn der Einfluss der Kirche immer mehr schwindet? Die Veranstaltung findet statt in Kooperation mit dem Bistum Osnabrück
in Kooperation mit der Arbeitsgruppe Maria der Pfarreiengemeinschaften Meppen Wer ist diese biblische Maria aus antiker Vorzeit? Hat sie uns heute noch etwas zu sagen? Wie können wir uns als kritische Menschen des 21. Jahrhunderts mit aufgeklärtem Frauenbild dieser Maria nähern? Mit der ehemaligen Professorin Dr. Eleonore Reuter wollen wir uns in dieser Veranstaltung umfassend informieren und gleichzeitig Anregungen für ein modernes Marienbild erschließen.
Kinderkirche und Familiengottesdienst im Praxischeck - mit neuem Schwung und guten Ideen Kirche sein Bewährte Freiwillige und auch engagierte Einsteiger:innen im Bereich von Kinderkirche und Familiengottesdiensten sind oft auf der Suche nach neuen inhaltlichen Ideen und Umsetzungsformen. Dabei lohnt es sich auch einmal darauf zu schauen wie wir bei der Planung vorgehen, wen und was wir bewusst berücksichtigen wollen und worauf es sich lohnt zu achten, damit unser Einsatz uns und anderen Freude machen kann. Die Fortbildung für Kinderkirche-Leitende und Familiengottesdienst-Leitende schaut auf dem Hintergrund der Erfahrungen auf die Organisationsabläufe und Einbettung der Kinderkirch- und Familiengottesdienstaktivitäten, gibt Tipps und neue Ideen für eine gute Praxis. - das kleine Einmaleins und die Top 10 von Kinderkirche und Familiengottesdienst im Praxischeck - Zielgruppengenauigkeit und methodische Ansätze - Formen für Kinderkirche und Familiengottesdienste im Austausch - praktische Hilfen und Ideenquellen
Wie geht man damit um, wenn der Glaube ins Wanken gerät? Christen fragen sich, ob Gott wirklich so exsistiert, wie sie ihn sich vorstellen. Zweifel und Glaube sind zwei grundlegende Wirklichkeiten, die unser Sein durchdringen. Die Beziehung zu Gott steht an erster Stelle, nicht das Wissen über ihn. Wo der Glaube an ihn wächst, überwinden wir Zweifel. Anmeldungen bei Helga Kröning 04471-7423
„Machen wollen wir Menschen in unserem Ebenbild, nach unserem Gleichnis und herrschen sollen sie...“ das ist wörtlich die Bibel - Gen (1Mo) 1,26. Herrschen über die Schöpfung nach dem Gleichnis und Ebenbild des Ewigen ist der Anspruch, Ausplündern der Natur nach Regeln der Gewinnmaximierung die traurige Wirklichkeit. Die schafft veränderte klimatische Bedingungen und engt ein. Und dennoch kann jeder Mensch Wege finden, verantwortlich 'mit sich und der Welt' umzugehen. Anregung und Austausch dazu ermöglicht dieser Kurs.
Gewalt bestimmt vielfach unsere Lebenswelt, sie ist destruktiv und kann sogar Menschenleben zerstören. Der christliche Glaube steh eindeutig auf der Seite der Überwindung von Gewalt. Er folgt einer Linie, die durch die Bergpredigt vorgegeben ist, die aufzeigt, dass die Verhältnisse dieser Welt anders sein könnten und der Umgang miteinander menschlicher werden könnte. Anmeldungen bei Helga Kröning 04471 7423
Seit ihren Anfängen verstand sich die Philosophie stets auch als Anleitung zur „Lebenskunst“. Gerade in dieser Zeit der zunehmenden „Verlusterfahrungen“ suchen viele Mitmenschen nach einem Weg zu einem glücklichen und gleichzeitig sinnerfüllten Leben. lassen Sie uns gemeinsam philosophieren und auf den Weg machen.
Eine Religion, drei Kirchen, eine Synagoge An der Peterstraße stehen im Abstand von 500 Metern die Garnisonkirche, die Peterkirche und die Friedenskirche. Warum? Die Kirchenführerin Elke Wendeln begleitet Sie um und in die drei Kirchen. Sie wird ihnen die religiöse Entwicklung in Oldenburg, die Baugeschichte, die Einrichtungsgegenstände, die der Liturgie und den kirchlichen Riten dienen sowie viele kirchengeschichtliche Hintergründe vermitteln. Was das Judentum mit dem Christentum zu tun hat sowie historische Hintergründe der oldenburgischen Geschichte werden während des Rundgangs zwischen der Gedenkstätte an der Peterstraße und der neuen Synagoge erläutert. Entdecken Sie gemeinsamen das spannende Feld Glaubensräume.
Glaube zwischen Nizäa und heute: Ökumenische Erkundung 1700 Jahre danach Mehr wissen über die Ukrainische griechisch-katholische Kirche An zwei Abenden bekommen Sie Einblicke in die ökumenische Entwicklung der Kirche seit dem Konzil von Nizäa im Jahre 325. Die Kirche war in ihrer Ausrichtung und Tradition von Beginn an in Bewegung, Wege haben sich verzweigt, Traditionen und Riten haben sich unterschiedlich entwickelt. Die Heilige Schrift und der gemeinsame Glaube an Jesus Christus ist das verbindende Element aller Christen. Heute gilt es, diese Gemeinsamkeiten wieder zu entdecken und Wege zu finden, miteinander unterwegs zu sein. Am zweiten Abend erfahren Sie etwas über die ukrainische griechisch-katholische Kirche. Sie ist eine Teilkirche der römisch-katholischen Kirche. Sie folgt im Gegensatz zur römisch-katholischen Kirche dem byzantinischen Ritus in der Liturgie. Pastor Nazariy Yasinovsky ist Priester der ukrainischen Gemeinde in Osnabrück und gleichzeitig auch in der röm.-kath. Pfarrei St. Martinus in Bramsche tätig. An diesem Abend gibt er einen Einblick über Gemeinsamkeiten und Unterschiede und wie es ihm gelingt, Ökumene als Priester zu leben.
In einer Gesellschaft der Vielfalt wird es zunehmend wichtiger, auch den Bedürfnissen religiöser Menschen aus verschiedenen Religionen Rechnung zu tragen. Religionssensibilität ist so ein wichtiger Teil diversitätssensiblen Handelns. In der Online-Schulung geht es um die Bedürfnisse muslimischer Menschen in der Pflege und im Krankenhaus. Neben hilfreichem Basiswissen, was die praktischen Erfordernisse angeht, soll ein Einblick in die theologischen Linien gegeben werden, die die Rituale um Krankheit, Trauer und Tod bilden. Schließlich sollen die Anforderungen an eine muslimische Seelsorge diskutiert werden. Die Veranstaltung findet statt in Kooperation mit dem Bistum Osnabrück, dem Bistum Rottenburg Stuttgart, der KEB Tübingen und der Eugen-Biser-Stiftung. Der Teilnahmelink wird einige Tage vor der Veranstaltung verschickt.
Biblische Geschichten einfach und anschaulich erzählt Fortbildungen nur für ehrenamtlich aktive Bereich Kinderkirche Kooperation mit dem Dekanat und dem Bistum Osnabrück Dabei steht vor allem das Erleben im Vordergrund. Wie es gelingen kann, im Rahmen einer Kinderkirche mit Kindern im Krippen- und Kindergartenalter, biblische Geschichten zu entdecken und darin eigene Lebensthemen zu finden wird an diesem Abend erarbeitet. Dies geschieht ganz praktisch durch entsprechende Impulse, durch den Austausch von Erfahrungen und durch Erproben verschiedener Methoden.
Dieser Kurs bietet die Möglichkeit, sich konzentriert auf die neue Aufgabe der Leitung von Wort-Gottes-Feiern vorzubereiten. Mit einer Einführung in Sinn und Aufbau der Liturgie. Der Kurs findet verbindlich an drei Donnerstagabenden statt. Bitte sprechen Sie vor der Anmeldung mit Ihrem Pfarrer über Ihren Dienst. Sie erhalten im Anschluss eine Beauftragung durch den Bischof. Leitung: Monika Effertz, Dekanatspastoralreferentin, und Sigrid Nolte, Dekanatsreferentin Tel.: 05527-8474-19 EMail: info@zentrum-kirchenentwicklung.de Anmeldung bis zum 24.10.2025
In Kooperation mit dem Sozialdienst kath. Frauen, Telefonseelsorge, Johannesschule, Meppen und dem Bistum Osnabrück. Einsamkeit Immer häufiger taucht das Wort Einsamkeit auf. Wir hören dies in den Medien und spüren dies auch bei Menschen in unserem eigenem Umkreis. Einsamkeit greift immer mehr um sich und hat somit auch Auswirkungen auf unsere Gesellschaft, die im Gegensatz zu früher nicht mehr über die Kräfte verfügt, die Zusammenhalt und Integration schaffen. In dieser Veranstaltung wird der Referent Dr. Christoph Hutter, Leiter der Ehe-, Familien-, Lebens- und Erziehungsberatung des Bistums Osnabrück, erläutern, was Einsamkeit ist, wie diese entstehen kann und was jeder Einzelne und / oder die Instutionen tun kann/ können, um entgegen zu wirken. Referent: Dr. Christoph HutterLeiter des Referats für Ehe-, Familien-, Lebens- und Erziehungsberatung Bistum Osnabrück
In dieser Veranstaltung entwickeln Sie Ihr Verständnis für antisemitische Codes und Symbole und konzentrieren sich auf die Entwicklung von Argumentationsfähigkeiten. Neben der Identifikation und Einordnung von antisemitischen Zeichen und Begriffen liegt der Schwerpunkt auf dem Erlernen und Erproben von Argumentationsstrategien, um im Gesprächsalltag souveräner und wirksamer reagieren zu können. Zusätzliche Informationen: Die Veranstaltung kombiniert Inputphasen mit praktischen Übungen, Fallbeispielen und Rollenspielen. Teilnehmende erhalten ein umfassendes Methodenset, das sie befähigt, antisemitische Codes zu erkennen, zu analysieren und in Diskussionen kompetent zu entkräften. Der Austausch von Erfahrungen und Best Practices spielt dabei eine zentrale Rolle. Die Veranstaltung ist gefördert vom Landespräventionsrat Niedersachsen und dem Landesdemokratiezentrum Niedersachsen Für inhaltliche Aussagen und Meinungsäußerungen tragen die Publizierenden dieser Veröffentlichung die Verantwortung. Die Veranstaltung wird durchgeführt von der AG politische Bildung:
Nichts möchten wir lieber ausblenden als die Unbeständigkeit der Welt. Dennoch werden wir immer wieder damit konfrontiert. Wie gehen wir um mit dem Bewusstsein, dass etwas unwiederbringlich verloren ist? In seinem neuen Essay nimmt Daniel Schreiber so hellsichtig und wahrhaftig, wie nur er es kann, eine zentrale menschliche Erfahrung in den Blick, die unsere Gegenwart maßgeblich prägt und uns wie kaum eine andere an unsere Grenzen bringt: den Verlust von Gewissheiten und lange unumstößlich wirkenden Sicherheiten. Ausgehend von der persönlichen Erfahrung des Todes seines Vaters erzählt Daniel Schreiber von einem Tag im nebelumhüllten Venedig und analysiert dabei unsere private und gesellschaftliche Fähigkeit zu trauern – und sucht nach Wegen, mit einem Gefühl umzugehen, das uns oft überfordert. Daniel Schreiber ist Schriftsteller. Während eines sechsjährigen Aufenthalts in New York verfasst er u.a. die vielbeachtete Biographie „Susan Sontag. Geist und Glamour”. 2014 erscheint „Nüchtern: Über das Trinken und das Glück“ im Verlag Hanser Berlin, drei Jahre später folgt „Zuhause – die Suche nach dem Ort an dem wir leben wollen“. Sein im September 2021 erschienenes Buch „Allein“ wird, wie seine Vorgängertitel, zum Longseller. Daniel schreibt für nationale und internationale Publikationen wie DIE ZEIT oder MOUSSE und übersetzt regelmäßig aus dem Englischen, unter anderem die Autor*innen Mary Gaitskill und Garth Greenwell. Bei WELTKUNST stellte der Bestseller-Autor in seiner Kolumne “Was mich berührt” jeden Monat Künstler:innen vor, die ihn persönlich bewegen. Im November 2023 erschien sein aktuelles Buch „Die Zeit der Verluste“, ebenfalls bei Hanser Berlin. Veranstaltet wird der Abend vom Forum am Dom in Kooperation mit der KEB Osnabrück, der Dom Buchhandlung und dem Osnabrücker Hospiz. Sie findet statt im Rahmen der Ausstellung „Trauer in Formen und Farben“ (C. Steinfeld). Der Eintritt beträgt 15,- € (erm. 12,- €). Einen Kartenvorverkauf gibt es ab dem 8. Oktober 2025 im Forum am Dom und unter Tel. 0541 318 280. Der Zugang ist barrierefrei. Weitere Informationen: www.forum-am-dom.de. Öffnungszeiten: Di – So | 10:00 – 17:00 Uhr.
In mindestens einer Sache sind alle Menschen gleich - ihre Zeit auf Erden ist begrenzt. Doch jede Religion handelt bei einem Sterbefall anders und trauert auf unterschiedliche Weise. Die verschiedenen Völker gehen ganz unterschiedlich mit ihren Toten um. Und auch die fünf großen Weltreligionen (Christentum, Judentum, Islam, Hinduismus und Buddhismus) haben ihre eigenen Rituale. Die verschiedenen Trauer- und Bestattungsbräuche stellt Pfarrer Ludger Becker, Pfarrer von St. Bonifatius, Varel in seinem Vortrag vor.
Stress und Hektik bestimmen oft die Vorweihnachtszeit. Pflichtbewusstsein und Funktionieren stehen im Mittelpunkt unserer Wahrnehmung. Die Zeit der Besinnung wird durch unsere „Shopping“-Hast häufig als endloses Hamsterrad und Belastung empfunden, obwohl wir uns nach einer ruhigen und besinnlichen Advents- und Winterzeit sehnen. Unter dem Motto DURCHATMEN IM ADVENT lädt die Atemtherapeutin Anja Maria Becker zu Beginn der Adventszeit dazu ein, dieser Sehnsucht Raum zu geben. Einen Abend innehalten, Begegnung erleben, zur Ruhe kommen und neue Kraft schöpfen – das ist das Ziel dieses Abends. Einfache, achtsame Atemübungen helfen, stärker im Moment zu sein. Alle, die Lust auf eine kurze Besinnung haben, sind herzlich willkommen!
Entdecken Sie die Inselexerzitien, indem Sie vom Kita-Alltag abschalten, sich ihre eigenen Stärken und Kraftquellen wieder bewusst machen und so mit frischer Energie und neuen Impulsen gestärkt zurückkehren.
Mit dem Beginn des Lebens geht es auch seinem Ende entgegen. Statt dieses Naturgesetz auszublenden, geben Riten und Trauerprozesse Einblick in eine bewusstere Alternative zum Umgang mit der eigenen Endlichkeit. Ergänzende Inhalte dieses Vortrags sind Berichte von Grenzerfahrungen: im Kontrast zu biblischen Befunden, aber auch im Einklang mit ihnen.
Derzeit erleben wir eine Menge Gegeneinander, Krieg, Unmenschlichkeit und Abgrenzung in der Welt. An diesem Einkehrtag setzen wir dem eine positive Richtung entgegen. Wir starten in den Advent und gehen in kleinen Schritten auf mehr Miteinander, Freude und Wachstum zu. Mit den Sinnen erspüren wir, was uns hilft, Sinn, Geist und Gefühl auf die Botschaft von Weihnachten einzustimmen. Mit verschiedenen kontemplativen Elementen gestalten wir diesen Tag als Arche in der Flut. Leitung: Monika Effertz, Dekanatspastoralreferentin und Sigrid Nolte, Dekanatsreferentin Tel.: 05527-8474-19 Email: info@zentrum-kirchenentwicklung.de Anmeldungen bis zum 21.11.2025
Weihnachten kann uns faszienieren, wenn eine Sehnscuht unser Herz berührt. Gottes Liebe hat in Jesus Christus Hand und Fuß bekommen. Die Kraft der Liebe, die mit ihm in die Welt kam, ist mächtiger als Gewalt und Unfriede. Sie schenkt unserer Sehnsucht nach einem geglückten Leben den nötigen Raum. Anmeldungen bei Helga Kröning 04471 7423
Nicht nur vor Weihnachten spielen die Engel als Boten Gottes eine zentrale Rolle in der Bibel und im Koran. Dr Jörg Ballnus und Dr. Michael Schober stellen Ihnen diese beiden aufeinander bezogenen, aber doch eigenständigen Traditionen im Gespräch mit Ihnen und Ihren eigenen Leseeindrücken vor. Die Veranstaltung findet statt in Kooperation mit dem Bistum Osnabrück
ln den Gottesdiensten hören wir die Texte der Lesungen des Alten und Neuen Testaments. Nach dem Wunsch des 2.Vatikanischen Konzils soll dieser Dienst von möglichst vielen Gemeindemitgliedern getragen werden. Die Ausbildung zum/zur Lektor*in wird als Blockveranstaltung angeboten. Der Kurs beschäftigt sich mit der Bibel und mit dem praktischen Dienst. Nehmen Sie bitte vor dem Kurs auch Kontakt zum Pfarrer Ihrer Pfarrei auf, um zu klären, ob Sie dort diesen Dienst ausüben können. Leitung: Monika Effertz, Dekanatspastoralreferentin und Sigrid Nolte, Dekanatasreferentin Tel.: 05527-8474-19 Email: info@zentrum-kirchenentwicklung.de Anmeldungen bis zum 05.12.2025
Engel in christlicher und islamischer Perspektive. Eine Begegnung der Religionen im Vorfeld von Weihnachten Nicht nur vor Weihnachten spielen die Engel als Boten Gottes eine zentrale Rolle in der Bibel und im Koran. Dr Jörg Ballnus und Dr. Michael Schober stellen Ihnen diese beiden aufeinander bezogenen, aber doch eigenständigen Traditionen im Gespräch mit Ihnen vor.
Bibel teilen – Glauben und Leben verbinden Verstaubt, altbekannte Stories? Oder eher spannend für das Leben und manchmal näher als vermutet? Die Bibel erzählt die Geschichte des Volkes Israel und über den Beginn des Christentums als Erzählung von Menschen, denen nichts fremd ist im Leben und die bei allem Zweifel den Mut machenden Gott an ihrer Seite wissen. Beim ‚Bibel teilen‘ wird jeweils ein Text aus den Evangelien, dem Ersten Testament oder der Lesung des kommenden Sonntages besprochen auf das hin, was die Bibelstelle uns für unser Leben heute sagt oder bedeuten kann.
Der Zukunft eine Zukunft geben. Eine Spiritualität der sozialökologischen Umkehr. Entweder gelingt uns eine grundlegende Transformation unserer Weise, den Planeten Erde zu bewohnen, oder wir steuern auf immer mehr Katastrophen zu. An diesem Workshoptag haben die Teilnehmenden die Chance ganz konkret im Austausch mit Pater Fabian Moos und untereinander der Frage nachzugehen: Wie können sich Christinnen und Christen aus ihrem Glauben heraus für eine sozialökologische Transformation einsetzen? Welches sind erste Schritte und konkrete Anpackpunkte einer Pfarrgemeinde oder im eigenen Wirkungsraum, die es zu gestalten gilt. Herzliche Einladung die Zukunft mitzugestalten. Diese Veranstaltung findet statt in Kooperation mit St. Johann Osnabrück, Laudato Si Osnabrück, Gemeinschaft Christlichen Lebens GCL, Faire Gemeinde und Forum am Dom
Der Zukunft eine Zukunft geben. Eine Spiritualität der sozialökologischen Umkehr. Entweder gelingt uns eine grundlegende Transformation unserer Weise, den Planeten Erde zu bewohnen, oder wir steuern auf immer mehr Katastrophen zu. An diesem Workshoptag haben die Teilnehmenden die Chance ganz konkret im Austausch mit Pater Fabian Moos und untereinander der Frage nachzugehen: Wie können sich Christinnen und Christen aus ihrem Glauben heraus für eine sozialökologische Transformation einsetzen? Welches sind erste Schritte und konkrete Anpackpunkte einer Pfarrgemeinde oder im eigenen Wirkungsraum, die es zu gestalten gilt. Herzliche Einladung die Zukunft mitzugestalten. Diese Veranstaltung findet statt in Kooperation mit St. Johann Osnabrück, Laudato Si Osnabrück, Gemeinschaft Christlichen Lebens GCL, Faire Gemeinde und Forum am Dom
Die biblischen und koranischen Texte sprechen immer wieder prominent vom Fasten. Das Fasten im Ramadan ist zudem eine der fünf Säulen des Islam. In der christlichen Tradition haben sich unterschiedliche Entwicklungen ergeben. Einerseits ist die Tradition weitgehend verlorengegangen, andererseits wird sie in neuem Kontext wiederentdeckt (z. B. Sieben Wochen ohne, Heilfasten). Dr Jörg Ballnus und Dr. Michael Schober stellen Ihnen diese beiden aufeinander bezogenen, aber doch eigenständigen Traditionen im Gespräch mit Ihnen und Ihren eigenen Leseeindrücken vor. Die Veranstaltung findet statt in Kooperation mit dem Bistum Osnabrück
Fortbildung zum/zur ehrenamtlichen Sterbebegleiter*in Ein Kurs, der die Grundlagen des hospizlichen Handelns als Basis einer ehrenamtlichen Tätigkeit vermittelt. - Grundlagen der Hospiz- und Palliativarbeit und Motivation - Symptomkontrolle - Hospiz ist Haltung und Auseinandersetzung mit dem Sterben - Pflegetipps und -tricks - biografische Reflexion eigener Verlusterfahrung - rechtliche Aspekte - Bedürfnisse Sterbender / Zugehöriger; Empathie und Kommunikation - Religions- und kultursensible Aspekte und Lebensorte Sterbender - praktisches Tun; Grenzen und Möglichkeiten ; Abschluss
Klöster befinden sich aus gutem Grund an abgelegenen Orten. Die Bewohner*innen verzichten mit Eintritt in das Kloster auf ihren privaten Besitz. Sie entscheiden sich für eine schlichte und einfache Lebensweise, befreit von materiellen Gütern. Ordensleute leben in besonderer Weise in der Nachfolge Jesu, zu dem fundamental auch der Verzicht auf Besitz und Eigentum gehört. Ein Blick in die Bibel wird an diesem Abend daher sicherlich dabei sein. Doch ist es wirklich so? Durch die schwindenden Zahlen der Neueintritte sind viele Orden herausgefordert, sich neu zu strukturieren. Wie kann/ bzw. sollte überhaupt mit einer kleineren Ordensgemeinschaft, viel Grundbesitz und zahlreiche Gebäude erhalten werden? Ist die Zeit der Rückbesinnung und des Loslassens gekommen, um der eigenen Entscheidung für ein spirituelles und religiöses Leben wieder nachkommen zu können? Ist auch hier wieder neu ein Weg zu weniger Ablenkung, zu mehr Ruhe, zu mehr Fokus auf sich selbst, die Menschen und vor allem auf Gott einzuschlagen? Können gerade Klöster einen Vorbildcharakter für uns alle haben? Klöster sind und können ein Ort für Suchende sein, für Menschen, die sich in ihrem Alltag und Leben fokussieren möchten.
Taize – ein Wochenende für Gesang, Tanz und Glaube Die Erfahrung von Taize, einem Ort in Frankreich der auch heute noch jedes Jahr konfessionsübergreifend viele Tausende oft Jugendliche aber auch Erwachsene aufnimmt, lebt häufig das ganze Leben als kleine Sehnsucht im Bewusssein der Besucher*innen fort. Frieden, Ausgeglichenheit, Verständigung und die Hoffnung, dass Gott mit den Menschen ist, leben hier auf. In harmonischen Gesängen, im Tanzen, Schweigen und Beten. Das Taize-Wochenende im Kloster Frenswegen will in unseren Alltag hinein an dieser Hoffnung anknüpfen durch - die Einübung von Gesängen und meditativem Singen - das Hören von Texten - durch meditative Atem- und Körperarbeit - durch eine Zeit der Stille Die Teilnahmegebühr ist inkl. Unterkunft + Vollverpflegung
Danke sagen! - Anlässe und Möglichkeiten in der Seniorenkreisarbeit In der Arbeit mit Senioren gibt es zahlreiche Anlässe, an denen wir als Gruppe Einzelnen – und das müssen nicht immer die gleichen Personen sein – Danke sagen können oder auch sollten. Aber auch ganze Feiertage, wie z.B. ‚Ernte-Dank‘ laden dazu ein. Denn, wir wissen schon, dass das Gute durch andere nicht selbstverständlich ist. Ob nun für persönliches Engagement, für eine dauerhafte Teilnahme, für Dinge, die der Gruppe zu Gute kommen oder aber eben auch dafür, dass es uns oft trotz aller kleinen und manchmal auch großen Beschwerden miteinander gut geht. Das Seminar zeigt einfache und gute Möglichkeiten auf, wie wir eine kleine Kultur des Danke-sagens in unsere Arbeit mit Senioren i ntegrieren können.
Impulse aus der Vortragsreihe zu Hildegard von Bingen belegen ihre Bedeutung als Kirchenlehrerin. Bereits 1147 hat Papst Eugen III. ihre Prophetengabe bestätigt, die mit klaren Aussagen bis heute genauso fasziniert, wie ihre Engels- und Schöpfungstheologie.