Am 01.09.2025 informieren die Malteser in einer Infoveranstaltung über den Hausnotruf im Ludgerus-Werk in Lohne. Ein Sturz, ein plötzlicher Schwächeanfall oder Schlimmeres – mit dem Alter steigt die Sorge vor den kleinen oder großen Notfällen im Alltag. Ein unbeschwertes Leben zu Hause ist dennoch möglich – auch wenn aus der Familie oder dem Bekanntenkreis schnelle Hilfe nicht immer verfügbar ist. Mit dem Hausnotruf der Malteser lässt sich der Bedarf, rund um die Uhr, schnell und einfach professionelle Hilfe auf Knopfdruck anfordern. Dazu muss das Telefon nicht immer griffbereit sein: Das kleine, handliche Hausnotruf-Gerät kann unauffällig wie eine Armbanduhr am Handgelenk getragen werden oder auf Wunsch auch als Halskette. In einer Informationsveranstaltung im Ludgerus-Werk in Lohne zeigen die Malteser die einfache Bedienung und die Vorteile des Hausnotrufes und informieren über die Möglichkeit der Kostenübernahme durch die Pflegekasse. Alle Interessierten sind hierzu eingeladen – nicht nur direkt Betroffene, sondern auch Angehörige, die ihren Liebsten durch den Hausnotruf zusätzlich abgesichert wissen wollen. Denn nahezu alle Senioren wünschen sich, im Alter selbstbestimmt zu Hause leben zu können. Der Malteser Hausnotruf gibt dabei zusätzliche Sicherheit, um für den Fall der Fälle vorzusorgen.
Erleben Sie die Vorteile von Yoga auf eine sanfte und leicht zugängliche Art. Die Übungen werden im Sitzen und Stehen mit Unterstützung eines Stuhls durchgeführt. Dehnungen, leichte Kräftigungs- sowie Atemübungen tragen zu mehr Flexibilität, Gleichgewicht und allgemeinem Wohlbefinden bei. Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich. Der Kurs eignet sich für Menschen, die nicht am Boden praktizieren wollen und alle, die eine sanftere Yogapraxis bevorzugen.
1. Abend Atem und Bewegung - Die vitale Beckenkraft Das Becken ist unsere Basis, unser Fundament. Schon durch seine Anatomie wird deutlich, dass es sich hier um einen Raum der Stabilität und Kraft handelt. Vermittelt werden an diesem Abend hilfreiche Atem- und Bewegungsübungen zur Anregung unserer vitalen Becken-Kräfte und zur Unterstützung unserer Aufrichtung. 2. Abend Atem und Bewegung - Wirbelsäule stärken An diesem Atem-Abend werden wir uns mit der Wirbelsäule als unsere tragfähige und lebendige Achse des Gesamtorganismus beschäftigen. Über sanfte und schonende Bewegungsabläufe harmonisieren wir Atem und Bewegung, sodass die gesamte Wirbelsäule und Muskulatur aufatmen kann. 3. Abend Atem und Bewegung - Kiefer-Nacken-und Schulterentspannung Kiefer und Nacken sind bei uns oft verspannt. Wir versuchen an diesem Abend aufzuspüren, wie wir in diesem Bereich mit Hilfe von Atem und Bewegung Entspannung erfahren können und welche Haltungsmöglichkeiten uns zur Verfügung stehen.
1. Abend Atem und Bewegung - Die vitale Beckenkraft Das Becken ist unsere Basis, unser Fundament. Schon durch seine Anatomie wird deutlich, dass es sich hier um einen Raum der Stabilität und Kraft handelt. Vermittelt werden an diesem Abend hilfreiche Atem- und Bewegungsübungen zur Anregung unserer vitalen Becken-Kräfte und zur Unterstützung unserer Aufrichtung. 2. Abend Atem und Bewegung - Wirbelsäule stärken An diesem Atem-Abend werden wir uns mit der Wirbelsäule als unsere tragfähige und lebendige Achse des Gesamtorganismus beschäftigen. Über sanfte und schonende Bewegungsabläufe harmonisieren wir Atem und Bewegung, sodass die gesamte Wirbelsäule und Muskulatur aufatmen kann. 3. Abend Atem und Bewegung - Kiefer-Nacken-und Schulterentspannung Kiefer und Nacken sind bei uns oft verspannt. Wir versuchen an diesem Abend aufzuspüren, wie wir in diesem Bereich mit Hilfe von Atem und Bewegung Entspannung erfahren können und welche Haltungsmöglichkeiten uns zur Verfügung stehen.
Fit bis ins hohe Alter - ist das nicht der Wunsch von Jedem? Bei vielen Menschen (nicht nur Senioren) gibt es mit der Zeit kleinere oder größere Einschränkungen. Neben gesunder Ernährung ist Bewegung ein wichtiger Faktor, der sich positiv auf das Leben auswirken kann. Doch wie soll man sportliche Aktivitäten durchführen, wenn der Körper nicht mehr so kann, wie man es vielleicht möchte? Hier kann Stuhlgymnastik eine wertvolle Möglichkeit sein, um Bewegung in den Alltag zu integrieren.
Wozu eigentlich eine Patientenverfügung? Für viele Menschen gehört es zu den schwersten Fragen im Leben, sich zu entscheiden, wie sie behandelt werden möchten in Zeiten schwerer, unwiderruflicher oder gar todbringender Erkrankungen. Wir alle – gleich welchen Alters – können unfall- oder krankheitsbedingt in eine Situation gelangen, in der wir selbst keine Entscheidungen mehr treffen können. In akuter Lebensgefahr, in der kein Aufschub möglich ist, darf auch ohne persönliche Zustimmung ärztlich gehandelt werden. Müssen jedoch bei Einwilligungsunfähigkeit des Patienten Entscheidungen außerhalb akuter Lebensgefahr getroffen werden, muss entweder der (mutmaßliche) Wille durch eine Patientenverfügung und Bevollmächtigte ermittelt oder der Betreuungsrichter gerufen werden. Dieser oder ein durch ihn bestellter Betreuer, der sie wahrscheinlich nicht kennt, entscheidet dann für Sie. Selbstverständlich sind auch Betreuungsrichter und Betreuer gehalten, dem mutmaßlichen Patientenwillen nach zu entscheiden. Doch ohne konkrete Anhaltspunkte ist dies fast unmöglich. Deshalb ist es wichtig, sich frühzeitig über mögliche Vorsorgeregelungen zu informieren. Seit vielen Jahren bietet die Malteser-Patientenverfügung mit Vorsorgevollmacht und Betreuungsverfügung die Möglichkeit, präzise Behandlungswünsche für bestimmte Situationen zu formulieren, in denen sich der Einzelne selbst nicht mehr dazu äußern kann.
Bildvortrag: Zwischen Dollart und Jadebusen Teil II
In unserem Vortrag geben wir einen verständlichen Einstieg in zwei wichtige Instrumente der persönlichen Vorsorge: die Patientenverfügung und die Vorsorgevollmacht. Patientenverfügung: Mit einer schriftlichen Patientenverfügung kann jede*r im Voraus festlegen, welche medizinischen Maßnahmen im Falle einer Entscheidungsunfähigkeit durchgeführt oder unterlassen werden sollen. Damit wird sichergestellt, dass der eigene Wille respektiert und umgesetzt wird – auch wenn man sich in einer akuten Situation nicht mehr äußern kann. Im Vortrag vermitteln wir die grundlegenden Inhalte, geben Denkanstöße zur individuellen Gestaltung und beantworten häufige Fragen rund um das Thema. Vorsorgevollmacht: Ein Unfall, eine Krankheit oder altersbedingte Einschränkungen können dazu führen, dass man wichtige Entscheidungen nicht mehr selbst treffen kann. Wer in einem solchen Fall für mich entscheidet, und ob mein Wille wirklich beachtet wird, lässt sich im Voraus durch eine Vorsorgevollmacht regeln. Sie erlaubt es, eine Person des Vertrauens zu bevollmächtigen, in bestimmten Lebensbereichen – etwa Gesundheit, Finanzen oder Behördenangelegenheiten – rechtsverbindlich zu handeln. Auch hierzu bieten wir wichtige Informationen und praktische Hinweise. Ziel der Veranstaltung ist es, Ihnen das Wissen zu vermitteln, wie Sie selbstbestimmt vorsorgen können – für sich und Ihre Angehörigen. Dozent: Rechtliche/er Betreuer/in des SKM e.V. – SKF e.V. – Aufwind e.V.: Gemeinsam für Vorsorge
Mit dem Beginn des Lebens geht es auch seinem Ende entgegen. Statt dieses Naturgesetz auszublenden, geben Riten und Trauerprozesse Einblick in eine bewusstere Alternative zum Umgang mit der eigenen Endlichkeit. Ergänzende Inhalte dieses Vortrags sind Berichte von Grenzerfahrungen: im Kontrast zu biblischen Befunden, aber auch im Einklang mit ihnen.
Wir starten mit einem gemeinsamen Frühstück und stellen uns dann (wer möchte) gegenseitig die mitgebrachten Bücher vor. Euer Buch wandert in unser Bücherregal oder gleich zu einer/m neuen Leser/in. Auf diese Weise können wir uns gegenseitig inspirieren und neue Autorinnen und Autoren und ihre Werke entdecken. In dieser gemütlichen Runde lernen sie nette Menschen kennen und können neue Kontakte knüpfen.
Ältere Menschen können in der Begegnung mit Anderen und in der Auseinandersetzung mit der sie umgebenden Gesellschaft positive und gemeinschaftliche Erfahrungen machen. Die Treffen ermöglichne eine bewusste gesellschaftliche Teilhabe unter der Einbringung persönlicher Erfahrungen und Kompetenzen.
Ältere Menschen können in der Begegnung mit Anderen und in der Auseinandersetzung mit der sie umgebenden Gesellschaft positive und gemeinschaftliche Erfahrungen machen. Die Treffen ermöglichne eine bewusste gesellschaftliche Teilhabe unter der Einbringung persönlicher Erfahrungen und Kompetenzen.
Ältere Menschen können in der Begegnung mit Anderen und in der Auseinandersetzung mit der sie umgebenden Gesellschaft positive und gemeinschaftliche Erfahrungen machen. Die Treffen ermöglichne eine bewusste gesellschaftliche Teilhabe unter der Einbringung persönlicher Erfahrungen und Kompetenzen.
Hier trifft man sich zum gemeinsamen Kaffee trinken und Karten spielen. Wir sind keine Profis - der Spaß steht im Vordergrund. Neue Spiele können ebenfalls ausprobiert und erlernt werden. Interessierte sind jederzeit willkommen.
Wenn sie etwas unternehmen möchten, ihnen dazu aber die passende Freundin/der passende Freund fehlt oder ihr Vorhaben allein keinen Spaß macht, dann sind sie im Single-Treff genau richtig. Der Single-Treff möchte ein Treffpunktangebot sein gegen Langeweile und Einsamkeit als Single und eine Möglichkeit, sich kennen zu lernen und die Freizeit gemeinsam zu gestalten.
Ältere Menschen können in der Begegnung mit Anderen und in der Auseinandersetzung mit der sie umgebenden Gesellschaft positive und gemeinschaftliche Erfahrungen machen. Die Treffen ermöglichne eine bewusste gesellschaftliche Teilhabe unter der Einbringung persönlicher Erfahrungen und Kompetenzen.
Das Senioren-Café Lohne bietet neben Kaffee und Gebäck reichlich "Zeit zum Schnacken" und fördert soziale Kompetenzen. Außerdem finden interessante Vorträge zu relevanten Themen (z.B. Patientenverfügung) statt. Eigene Ideen und Gestaltungsvorschläge der Teilnehmer sind immer willkommen.
Hier trifft man sich zum gemeinsamen Kaffee trinken und Karten spielen. Wir sind keine Profis - der Spaß steht im Vordergrund. Neue Spiele können ebenfalls ausprobiert und erlernt werden. Interessierte sind jederzeit willkommen.
Ältere Menschen können in der Begegnung mit Anderen und in der Auseinandersetzung mit der sie umgebenden Gesellschaft positive und gemeinschaftliche Erfahrungen machen. Die Treffen ermöglichne eine bewusste gesellschaftliche Teilhabe unter der Einbringung persönlicher Erfahrungen und Kompetenzen.
Sie haben Fragen zum Handy oder Tablet? Hier findet reger Austausch über die verschiedensten Anwendungen statt. Problemlösungen werden angeboten und jeder erhält für seine, auch kleinsten, Schwierigkeiten Hilfe.
Geselliges Beisammensein mit Brett- und Kartenspielen. Jede(r) ist herzlich willkommen.
In Kooperation mit der Stadt Lohne, der Stegemannschule und des Seniorentreffpunktes findet dieses Projekt während der Schulzeit statt. Einmal im Monat gibt es für Senior*Innen der Stadt Lohne und Schüler der Stegemannschule die Gelegenheit zu einem gemeinsamen Mitagessen in der schuleigenen Mensa an der Falkenbergstraße. Ein interessantes Programm wird jeweils von 11:00 bis 12:00 Uhr von den Schülern vorbereitet. Um 12.00 Uhr kommt ein leckeres Mittagessen auf den Tisch.
Ältere Menschen können in der Begegnung mit Anderen und in der Auseinandersetzung mit der sie umgebenden Gesellschaft positive und gemeinschaftliche Erfahrungen machen. Die Treffen ermöglichne eine bewusste gesellschaftliche Teilhabe unter der Einbringung persönlicher Erfahrungen und Kompetenzen.
Ältere Menschen können in der Begegnung mit Anderen und in der Auseinandersetzung mit der sie umgebenden Gesellschaft positive und gemeinschaftliche Erfahrungen machen. Die Treffen ermöglichne eine bewusste gesellschaftliche Teilhabe unter der Einbringung persönlicher Erfahrungen und Kompetenzen.
Ältere Menschen können in der Begegnung mit Anderen und in der Auseinandersetzung mit der sie umgebenden Gesellschaft positive und gemeinschaftliche Erfahrungen machen. Die Treffen ermöglichne eine bewusste gesellschaftliche Teilhabe unter der Einbringung persönlicher Erfahrungen und Kompetenzen.
Bei Kaffee und frischem Butterkuchen tauscht man sich in gemütlicher Runde über aktuelle Themen aus.
Sie haben die Möglichkeit, in gemütlicher Runde nette Menschen kennen zu lernen und neue Kontakte zu knüpfen. Für Kaffee und Kuchen ist gesorgt.
Sie haben die Möglichkeit, in gemütlicher Runde Doppelkopf zu spielen und neue Kontakte zu knüpfen.
Ältere Menschen können in der Begegnung mit Anderen und in der Auseinandersetzung mit der sie umgebenden Gesellschaft positive und gemeinschaftliche Erfahrungen machen. Die Treffen ermöglichne eine bewusste gesellschaftliche Teilhabe unter der Einbringung persönlicher Erfahrungen und Kompetenzen.
In unserem Vortrag geben wir einen verständlichen Einstieg in zwei wichtige Instrumente der persönlichen Vorsorge: die Patientenverfügung und die Vorsorgevollmacht. Patientenverfügung: Mit einer schriftlichen Patientenverfügung kann jede*r im Voraus festlegen, welche medizinischen Maßnahmen im Falle einer Entscheidungsunfähigkeit durchgeführt oder unterlassen werden sollen. Damit wird sichergestellt, dass der eigene Wille respektiert und umgesetzt wird – auch wenn man sich in einer akuten Situation nicht mehr äußern kann. Im Vortrag vermitteln wir die grundlegenden Inhalte, geben Denkanstöße zur individuellen Gestaltung und beantworten häufige Fragen rund um das Thema. Vorsorgevollmacht: Ein Unfall, eine Krankheit oder altersbedingte Einschränkungen können dazu führen, dass man wichtige Entscheidungen nicht mehr selbst treffen kann. Wer in einem solchen Fall für mich entscheidet, und ob mein Wille wirklich beachtet wird, lässt sich im Voraus durch eine Vorsorgevollmacht regeln. Sie erlaubt es, eine Person des Vertrauens zu bevollmächtigen, in bestimmten Lebensbereichen – etwa Gesundheit, Finanzen oder Behördenangelegenheiten – rechtsverbindlich zu handeln. Auch hierzu bieten wir wichtige Informationen und praktische Hinweise. Ziel der Veranstaltung ist es, Ihnen das Wissen zu vermitteln, wie Sie selbstbestimmt vorsorgen können – für sich und Ihre Angehörigen. Dozent: Rechtliche/er Betreuer/in des SKM e.V. – SKF e.V. – Aufwind e.V.: Gemeinsam für Vorsorge
Ältere Menschen können in der Begegnung mit Anderen und in der Auseinandersetzung mit der sie umgebenden Gesellschaft positive und gemeinschaftliche Erfahrungen machen. Die Treffen ermöglichne eine bewusste gesellschaftliche Teilhabe unter der Einbringung persönlicher Erfahrungen und Kompetenzen.
In einem Lesekreis lässt sich viel über die Gedanken anderer Menschen lernen: der Menschen, die Bücher geschrieben haben und der Menschen, die über diese Bücher nachdenken. Und was regt unsere Gedanken an? Selbstverständlich die Erscheinungen, mit denen wir täglich zu tun haben bei uns selbst oder anderen Menschen. Also beschäftigen wir uns mit aktuellen Romanen, die die Liebe, die Schwächen der Menschen, ihre Vorlieben ihre Gefühle in der Alltäglichkeit zum Gegenstand haben und die uns viel Gesprächsstoff sichert. Dieser Kurs wendet sich an diejenigen Teilnehmer*innen, die gern lesen und sich eine Auseinandersetzung mit anderen Literaturinteressierten wünschen. Es bedarf keiner Fachkenntnisse. Gemeinsam wird im lockeren Gespräch die Interpretation des vorher festgelegten Romans vorgenommen und jede/r Teilnehmer/in kann nach Lust und Laune seine eigenen Gedanken dazu beitragen.
Die "fidelen Oldies" laden zu einem stimmungsvollen Karnevalsnachmittag in die Hofstelle des Ludgerus-Werkes ein.
Hektik ist kollektiv ungesund: Eine Gesellschaft wird genauso krank wie ein Mensch, der sieben Tage die Woche durcharbeitet. Niemand kann nur ausatmen, es braucht auch die Zeit zum Einatmen, das weiß schon das Alte Testament. Für die Wüstenväter war "zur Ruhe kommen" eine Voraussetzung für Achtsamkeit und inneres Wahrnehmen. Auch im Focusing und Zen ist die Atempause unverzichtbar.