Kurse nach Themen
In Kooperation mit dem Bistum Osnabrück, Singlepastoral. Viele Menschen leben als Single und sind sozusagen Solo- Glücklich mit und in dieser Lebensform. Aber manchmal möchten Single gerne mit anderen in einer Gruppe neues Erleben und Kennenlernen. Mit dieser neuen Veranstaltungsreihe wird in 2025 an fünf Terminen die Möglichkeit geben gemeinsam neues zu wagen. Bei jedem Treffen steht der Austausch, Kennenlernen und das Gespräch im Vordergrund. Zusätzlich wird am 15. Dezember die besinnliche Zeit und Advent gemeinsam erlebt und besprochen. Eine Anmeldung für einzelne Termine ist notwendig.
Diese berufsbegleitende Weiterbildung umfasst insgesamt 600 Unterrichtseinheiten, die in fünf gestaltbare Module unterteilt sind. Jedes Modul behandelt spezifische Kernbereiche wie Rechtsgrundlagen, Kindeswohl, Diversität und Inklusion, Entwicklungs- und Bildungsbegleitung sowie Kooperation und Teamarbeit. • Praxisnahe Inhalte: Die Module sind so konzipiert, dass Sie das Gelernte direkt in den Alltag Ihrer Kita einbringen können. • Flexibles Lernen: Absolvieren Sie die Module unabhängig voneinander. • Zertifizierte Qualität: Unser Angebot orientiert sich an den Vorgaben des Niedersächsischen Kultusministeriums und qualifiziert für den Quereinstieg in die Fachschule Sozialpädagogik. • Vereinbarkeit von Beruf und Weiterbildung: Die Module werden so ausgerichtet, dass sie über-wiegend berufsbegleitend absolviert werden können. Für wen ist die Weiterbildung geeignet? Diese Weiterbildung richtet sich an pädagogische Fachkräfte in Kindertagesstätten, die ihre Kompetenzen erweitern und bis zum 31. Juli 2030 Verantwortung als Gruppenleitung übernehmen möchten. Start: 10. März 2026: Professionelle Entwicklung und Bildungsbegleitung (170 Unterrichtseinheiten) 40 UE Beobachtung & Dokumentation, Konzeptionsentwicklung und Teamarbeit 65 UE Sozialisationsprozesse, Partizipation, Sprachentwicklung 65 UE Pädagogische Arbeit mit Gruppen
Online- und Präsenzunterricht im Wechsel Anerkennung einer Bildungsveranstaltung nach dem Niedersächsischen Bildungsurlaubsgesetz (VA-Nr. B26-135113-56). Der Lehrgang umfasst insgesamt 200 Unterrichtsstunden und findet vom 02.01. - 30.01.2026, montags bis samstags, jeweils von 07:30 - 14:00 Uhr statt. Die Prüfung erfolgt vor der Handwerkskammer in Oldenburg. Der Lehrgang bereitet auf die Prüfung zum Teil III des Meisterlehrganges vor. Innerhalb des Kurses ist der Erwerb des Zertifikats zum geprüften Fachmann/zur geprüften Fachfrau für kaufmännische Betriebsführung (Hwk) möglich. Die Prüfung gliedert sich in drei Handlungsbereiche und einen Wahlpflichthandlungsbereich. Handlungsbereiche sind: -Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen beurteilen, -Gründungs- und Übernahmeaktivitäten vorbereiten, durchführen und bewerten, -Unternehmensführungsstrategien entwickeln, Wahlpflichthandlungsbereiche sind: -Informations- und Kommunikationstechnologien nutzen, -Kommunikations- und Präsentationstechniken im Geschäftsverkehr einsetzen, -Buchhaltung im Handwerksbetrieb unter Einsatz branchenüblicher Software umsetzen, -Projektmanagement im Handwerksbetrieb umsetzen. Zur Prüfung wird zugelassen, wer Folgendes nachweist: -eine erfolgreich abgelegte Gesellen- oder Abschlussprüfung in einem anerkannten dreijährigen Ausbildungsberuf oder -eine erfolgreich abgelegte Abschlussprüfung in einem anerkannten zweijährigen Ausbildungsberuf und eine zweijährige Berufspraxis Abweichend davon ist zur Prüfung auch zugelassen, wer durch Vorlage von Zeugnissen oder auf andere Weise glaubhaft macht, berufliche Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten (berufliche Handlungsfähigkeit) erworben zu haben, die die Zulassung zur Prüfung rechtfertigen. zzgl. 300,00 € Prüfungsgebühr
Ältere Menschen können in der Begegnung mit Anderen und in der Auseinandersetzung mit der sie umgebenden Gesellschaft positive und gemeinschaftliche Erfahrungen machen. Die Treffen ermöglichne eine bewusste gesellschaftliche Teilhabe unter der Einbringung persönlicher Erfahrungen und Kompetenzen.
Ältere Menschen können in der Begegnung mit Anderen und in der Auseinandersetzung mit der sie umgebenden Gesellschaft positive und gemeinschaftliche Erfahrungen machen. Die Treffen ermöglichne eine bewusste gesellschaftliche Teilhabe unter der Einbringung persönlicher Erfahrungen und Kompetenzen.
Ältere Menschen können in der Begegnung mit Anderen und in der Auseinandersetzung mit der sie umgebenden Gesellschaft positive und gemeinschaftliche Erfahrungen machen. Die Treffen ermöglichne eine bewusste gesellschaftliche Teilhabe unter der Einbringung persönlicher Erfahrungen und Kompetenzen.
Der Aufbaukurs Fachkraft für Sprachbildung und Sprachförderung richtet sich an pädagogische Fachkräfte, die nach dem Basiskurs ihre Kenntnisse vertiefen möchten. Im Fokus stehen der kindliche Spracherwerb, Sprachentwicklungsstörungen, Beobachtungs- und Diagnoseverfahren sowie Möglichkeiten der Sprachförderung und logopädischen Intervention. Auch Themen wie Mehrsprachigkeit, interkulturelle Kompetenzen, Literacy sowie Sprache in Verbindung mit Musik, Bewegung, Literatur und Naturwissenschaften werden praxisnah behandelt. Die Teilnehmenden erwerben erweiterte Qualifikationen in folgenden Bereichen: Fachkompetenz:Analyse und Reflexion von Sprachentwicklungssituationen Diagnostische Kompetenz: Auswertung diagnostischer Verfahren Förderplanungskompetenz: Erstellung individueller Förderpläne Beratungs- und Kommunikationskompetenz: Reflexion der eigenen Beratungspraxis Digitale Sprachförderkompetenz: Entwicklung und Einsatz digitaler Materialien Kreative Sprachförderkompetenz: Gestaltung musisch-sprachlicher Angebote Professionalisierungskompetenz: Weiterentwicklung der eigenen Haltung Der Aufbaukurs richtet sich an bereits zertifizierte „Fachkräfte für Sprachbildung & Sprachförderung“ (Grundkurs mit 125 U.-Std.). Durch weitere 56 U.-Std. im Aufbaukurs werden insgesamt 181 U.-Std. erreicht, die für eine höhere Eingruppierung anerkannt werden.
Ältere Menschen können in der Begegnung mit Anderen und in der Auseinandersetzung mit der sie umgebenden Gesellschaft positive und gemeinschaftliche Erfahrungen machen. Die Treffen ermöglichne eine bewusste gesellschaftliche Teilhabe unter der Einbringung persönlicher Erfahrungen und Kompetenzen.
Kinder entdecken und erforschen schon in den ersten Lebensjahren die Welt. Neugierig erobern sie alles um sich herum. Dabei entwickeln sie sich rasant. In keinem Lebensabschnitt wie diesem zwischen der Geburt und dem 3. Lebensjahr vollziehen sich so viele Entwicklungsschritte und Veränderungen beim Kind. Wer als pädagogische Fachkraft in der Krippe tätig ist oder in der Kindertagespflege, sollte deshalb über ein fundiertes Wissen über Entwicklungsprozesse in den verschiedenen Lebensphasen verfügen. Neurologische Grundlagen sowie Grundlagen aus der Entwicklungspsychologie geben hierbei eine gute Orientierung. Daraus ergeben sich zahlreiche Anregungen für die Arbeit mit unter Dreijährigen in der Praxis. Inhalte: - Neurologische Grundlagen: Gehirnentwicklung und Entwicklung der Sinne - Entwicklungspsychologische Grundlagen - Besondere Entwicklungsbereiche: Grob- und Feinmotorik, Wahrnehmung - Grundbedürfnisse des Kindes - Beobachtung, Begleitung und Förderung in den ersten drei Lebensjahren Am 19.2.2026 findet ein Aufbautag dieser Fortbildung zu dem Thema "Beobachtung und Entwicklungsdokumentation in der KIta". Diese Fortbildung kann unter der Kurs-Nr.: 0815a unabhängig von dieser Fortbildung gebucht werden.
Ältere Menschen können in der Begegnung mit Anderen und in der Auseinandersetzung mit der sie umgebenden Gesellschaft positive und gemeinschaftliche Erfahrungen machen. Die Treffen ermöglichne eine bewusste gesellschaftliche Teilhabe unter der Einbringung persönlicher Erfahrungen und Kompetenzen.
Für Menschen, die in der Organisation dafür verantwortlich sind, die Rahmenbedingungen zu schaffen in denen Projekte erfolgreich durchgeführt werden können Dienststelleleitungen, Produktverantwortliche oder Referenten gehören manchmal nicht zu dem primär operativen und agierenden Personenkreis innerhalb von Projekte. Dennoch sind sie rahmensetzend für die organisationalen Umgebungen, in denen Projekte abgewickelt werden, und initial verantwortlich dafür, welche Projekte unter welchen Prämissen (Budget, Zeit, Staffing) innerhalb der Organisation zur Umsetzung kommen. Sie sind somit ein entscheidender Erfolgs- oder Misserfolgsfaktor in der Projektarbeit, selbst wenn sie nicht im Projekt operativ tätig sind. Viele Projektbeteiligte beklagen zudem die mangelnde Unterstützung durch ihre Führungskräfte im Projekt: Die Führungskräfte erscheinen nicht zu Meetings, ignorieren Problemmeldungen oder sind nicht zu erreichen. Die Projektbeteiligten fühlen sich nicht selten im Stich gelassen. Dabei ist das Engagement der Führungskraft ein wesentlicher Erfolgsfaktor in der Projektarbeit. Inhalte: In diesem auf ca. 1,5 Tage angelegten Intensiv-Workshop (Tag 1: ca. 10:00 – 18:00; Tag 2: ca. 09:00 – 16:00), schauen wir metaperspektivisch auf kritische Erfolgsfaktoren der Projektarbeit, reflektieren die Zusammenhänge und schauen insbesondere auf jene Aspekte, welche originär in die Verantwortung des Managements gehören. (idealerweise wurde das Projektmanagement Basis Seminar vorab besucht) Zielgruppe: Führungskräfte, Projektleitende Anmeldeschluss: 26.11.2025 Max. Personenzahl: 16 Anmeldung: https://www.malteser.de/standorte/hannover/kursangebote/seminare-und-veranstaltungen-finden
Fortbildungsveranstaltungen für Kindertagespflegepersonen "So wie du bist - Schüchterne Kinder achtsam begleiten" Stille Kinder werden leicht übersehen. Warum möchten manche Kinder nicht auffallen? Müssen wir uns Sorgen machen? In der Regel verfügen Kinder über eine ganze Bandbreite von Gefühlen und zeigen diese auch. Was aber ist, wenn sie sich nicht so deutlich zum Ausdruck bringen können?Der Abend soll Kindertagespflegepersonen von Kindern im Alter von 1 - 6Jahren Ideen und Anregungen zum Umgang mit ihren zurückhaltenden und ,schüchternen Tageskindern bieten. Um Anmeldungen im jeweiligen Familienzentrum wird gebeten. Alle Kindertagespflegepersonen sind herzlich eingeladen, die regelmäßig stattfindenden Fortbildungen zu besuchen und so zum Erhalt ihrer Pflegeerlaubnis beizutragen. Die Veranstaltungen werden vom Landkreis Emsland gefördert und sind gebührenfrei. Mit dem Besuch der Fortbildungsreihe sind Kindertagespflegepersonen nicht an ein bestimmtes Familienzentrum gebunden und können selbstverständlich an mehreren Veranstaltungen teilnehmen.
Fortbildungsveranstaltungen für Kindertagespflegepersonen "Im Gleichgewicht bleiben - Selbstfürsorge als Schlüssel zur Resilienz in der Kindertagespflege" Der Alltag in der Kindertagespflege kann sehr herausfordernd sein. Stresssituationen und ein häufig nicht planbarer Tagesablauf sind die Regel. Kindertagespflegepersonen geraten schnell in einen Kreislauf, in dem sie nur noch reagieren. Dabei kann die Freude und Zufriedenheit mit der Arbeit verschwinden.Um mit dieser Herausforderung in der Kindertagespflege besser umgehen zu können, ist es wichtig die eigenen Ressourcen zu erkennen, auf sie zurück greifen zu können und sie zu nutzen.In dieser Fortbildung werden verschiedene Strategien und Methoden aufgezeigt, um die persönlichen Ressourcen zu stärken und sie situationsbedingt abrufen zu können. So ist es möglich Stresssituationen besser zu bewältigen.Inhalte:- eigene Stärken erkennen und sie im Team einsetzen- eigene Gefühle und Bedürfnisse Alltag ernst nehmenund für sich selbst sorgen- Eigenverantwortung übernehmen- effektiver mit persönlichen Ressourcen umgehen- Gelassenheit entwickeln Bitte mitbringen: bequeme Kleidung, Matte oder Decke, Kissen Um Anmeldungen im jeweiligen Familienzentrum wird gebeten. Alle Kindertagespflegepersonen sind herzlich eingeladen, die regelmäßig stattfindenden Fortbildungen zu besuchen und so zum Erhalt ihrer Pflegeerlaubnis beizutragen. Die Veranstaltungen werden vom Landkreis Emsland gefördert und sind gebührenfrei. Mit dem Besuch der Fortbildungsreihe sind Kindertagespflegepersonen nicht an ein bestimmtes Familienzentrum gebunden und können selbstverständlich an mehreren Veranstaltungen teilnehmen.
Ziele und Inhalte Der Zertifikatskurs wendet sich an Erzieher:innen sowie Kindheitspädagog:innen und vermittelt Early Excellence-Elemente in Bezug auf die Umsetzung in ihrer praktischen Arbeit mit Kindern und deren Familien. Neben der persönlichen Weiterentwicklung von Erzieher:innen stellt die Weiterqualifizierung eine wichtige Stütze zur Implementierung und Verstetigung des Early Excellence-Ansatzes in den Einrichtungen da. Drei Säulen bilden den Kern des Early Excellence-Ansatzes und sind Motor für alle Inhalte und Ausrichtungen – Das Kind wird individuell in seinen Stärken und Kompetenzen wahrgenommen. Diese zu entdecken, zu beobachten und dann gezielt zu fördern und zu unterstützen bildet den Ausgangspunkt des pädagogischen Handelns. – Die Eltern werden als die ersten Erzieher:innen ihrer Kinder wahr- und ernst genommen. Sie werden in die pädagogische Arbeit einbezogen. Gleichzeitig steht die präventive Stärkung der ganzen Familie im Mittelpunkt. – Die Einrichtung öffnet und vernetzt sich. Sie bietet zur Stärkung aller Familien des Sozialraums weitgefächerte und bedarfsorientierte Angebote an. Da sich die Weiterbildung an Erzieher:innen wendet, liegt der Fokus auf der Vermittlung der beiden ersten Säulen. Kurseinführung und Organisation – Online (Zoom) am Dienstag, 13.01.2026 von 16:00 bis 17:30 Uhr Aufbau der Weiterbildung 1. Modul: Grundlagen Early Excellence / 21. bis 23.01.26 (3 Tage) – Grundlagen des Early Excellence-Ansatzes I – Das Bildungsverständnis im Elementarbereich – Die pädagogischen Strategien – Der Positive Blick 2. Modul: Offene Arbeit / 18. bis 20.02.26 (2,5 Tage) – Grundlagen des Early Excellence-Ansatzes II – Zur Bedeutung einer beobachtenden Haltung in einem Familienzentrum – Die offene Arbeit im Familienzentrum – Praxisbesuche in hannoverschen Familienzentren 3. Modul: Beobachtung und Dokumentation / 18. bis 20.03.26 (2,5 Tage) – Einführung in das Ressourcenorientierte Beobachtungsverfahren im Early Excellence-Ansatz 4. Modul: Zusammenarbeit mit Familien / 15. bis 17.04.26 (2,5 Tage) – Zusammenarbeit mit Familien in einem Familienzentrum – Gespräche mit Eltern: Einbeziehung der Eltern in die Bildungs- und Lernprozesse ihrer Kinder – Zur Bedeutung einer dialogischen Haltung in der Zusammenarbeit mit Familien 5. Modul: Sozialraum und Angebote für Familien / 20. bis 22.05.26 (3 Tage) – Die dritte Säule im Early Excellence: Walk &Talk in den Sozialraum, ein Praxisbesuch – Der Blick auf Potenziale – Stärken – Kompetenzen einer zukünftigen Fachkraft Early Excellence – Kursauswertung – Abschlusspräsentation – Übergabe der Zertifikate Die Vermittlung der Early Excellence Elemente erfolgt praxisorientiert und bezieht vorhandene Erfahrungen der Teilnehmenden mit ein. Umfang 13,5 Tage mit insgesamt 130 Unterrichtseinheiten (à 45 min) sowie 45 Stunden exemplarische Umsetzungen in der Praxis Arbeitsformen Theoretische Vermittlung von Inhalten, Beobachtungstraining mit Videosequenzen, Gruppenarbeit, Praxis-Übungen, Selbstreflexion, Hospitation, Lerntagebuch, Arbeitsaufträge zwischen den Modulen, Präsentation, unterstützt durch die digitale Plattform www.early-excellence-connect.de. Teilnehmende Erzieher:innen und Kindheitspädagog:innen, max. 20 Teilnehmende Abschluss Nach Abschluss der Weiterbildung erhalten die Teilnehmer:innen das Zertifikat Fachkraft Early Excellence nach den Rahmenbedingungen und Qualitätsstandards der Heinz und Heide Dürr Stiftung. Voraussetzung ist die Teilnahme an allen Modulen, die schriftliche Bearbeitung der Arbeitsaufträge zwischen den Modulen, die Dokumentation der eigenen Lernprozesse in Form eines Lerntagesbuches sowie eine Präsentation im Abschlusskolloquium oder eine schriftliche Ausarbeitung. Kursleitung Julia Lohse, Bachelor für Soziale Arbeit, Early Excellence-Beraterin, Fachberaterin LH Hannover Katja Kepp, Leitungsteam FZ St. Bernward Salzgitter, Early Excellence-Beraterin, Fachkraft Early Excellence Ergänzt durch: Astrid Peemöller, Dipl. Soz.-Arb./Päd., Systemische Supervisorin (SG), Early Excellence-Beraterin sowie zusätzliche Referenten:innen / Early Excellence-Berater:innen Koordination Andreas Reith; Early Excellence-Berater, Dipl.Soz.-Arb. /Päd., Fachberater und Koordinator Region Nord-West der Heinz und Heide Dürr Stiftung Der Zertifikatskurs wird in Kooperation und nach den Rahmenbedingungen und Qualitätsstandards der Heinz und Heide Dürr Stiftung durchgeführt. Nähere Informationen unter www.early-excellence-connect.de Anmeldung bis zum 01. November 2025 Bitte melden Sie sich in zwei Schritten an: 1. Kurs-Buchung über unsere Webseite www.keb-hi.de 2. Zusendung des ausführlichen Anmeldeformulars, das Sie von uns per E-Mail erhalten werden, innerhalb von zwei Wochen nach Erhalt. Der späteste Abgabetermin ist der 31. Oktober 2025. Zulassung Nach oben genanntem Anmeldeschluss erfolgt die Einsicht Ihrer Unterlagen. Danach werden Sie von uns darüber benachrichtigt, ob Sie zu dem Zertifikatskurs zugelassen sind. Die Kurszeiten sind unter Vorbehalt veröffentlicht.
In 2026 startet wieder eine qualifizierte Ausbildung zur ehrenamtlichen Mitarbeit im ambulanten Hospizdienst als Begleiter*in. Die Ausbildung bietet die Möglichkeit, sich mit seiner eigenen Biografie auseinanderzusetzen, Sicherheit im Umgang mit Sterbenden und ihren An- und Zugehörigen zu gewinnen. Ein weiterer Gesichtspunkt sind das Kennenlernen verschiedener Trauermodelle und ethischer und rechtlicher Aspekte am Lebensende und diese zu diskutieren.
Fortbildungswürfel des Landkreises Emsland für Kindertagespflege. Alle Kindertagespflegepersonen sind herzlich eingeladen, aus den regelmäßig stattfindenden Fortbildungen den Seminarinhalt auszusuchen, der Sie interessiert und voranbringt. Die Teilnahme ist kostenlos. Melden Sie sich bitte telefonisch oder persönlich im jeweiligen Familienzentrum vor Ort an.
Ältere Menschen können in der Begegnung mit Anderen und in der Auseinandersetzung mit der sie umgebenden Gesellschaft positive und gemeinschaftliche Erfahrungen machen. Die Treffen ermöglichne eine bewusste gesellschaftliche Teilhabe unter der Einbringung persönlicher Erfahrungen und Kompetenzen.
Infoabend für alle Interessierten an der Ausbildung zum Gedächtnistrainer; zur Gedächtnistrainerin nach den Richtlinien des Bundesverbandes (BVGT). Als ganzheitliche Gedächtnistrainer*in aktivieren und unterstützen Sie die kognitive Leistungsfähigkeit Ihrer Klient*innen und Kund*innen. In unserer 3-teiligen Ausbildungsreihe erhalten Sie das notwendige Wissen und geeignete Methoden, um Einheiten zum ganzheitlichen Gedächtnistraining selbstständig zu konzipieren und mit Ihren Teilnehmer*innen durchzuführen. Die Ausbildung ist geeignet für alle, die eine haupt- und ehrenamtliche Tätigkeit ausüben oder anstreben in den Bereichen Erwachsenenbildung, Senioren- oder Altenpflege und die eine Zusatzqualifikation als Trainer/in erwerben möchten. Angesprochen sind ebenso Personen, die ein neues, interessantes Betätigungsfeld suchen und ein eigenes Angebot als Gedächtnistrainer*in für unterschiedlichste Gruppen aufbauen möchten, z.B. im Freizeit- und Sportbereich, Sozialpädagogik, Ergotherapie, Sportübungsleitung, als Lehrer/in oder Erzieher/in usw. Für die Ausbildung ist eine Anerkennung als Bildungsurlaub gemäß § 10, Abs. 1 NBildUG beantragt. Sollten Sie sich dafür interessieren sprechen Sie uns bitte an. Eine Beschreibung der Kursinhalte finden Sie unter den Kursnummern: ZOKA6001 Grundkurs ZOKA6002 Aufbaukurs 1 ZOKA6003 Aufbaukurs 2 Der Infoabend findet Online (per Zoom) oder in Präsenz mit Livezuschaltung von Dr. Michaela Waldschütz per Zoom in den Räumen der KEB Geschäftsstelle statt.
„Im Gleichgewicht bleiben – Selbstfürsorge als Schlüssel zur Resilienz in der Kindertagespflege Fortbildungswürfel Der Alltag in der Kindertagespflege kann sehr herausfordernd sein. Stresssituationen und ein häufig nicht planbarer Tagesablauf sind die Regel. Kindertagespflegepersonen geraten schnell in einen Kreislauf, in dem sie nur noch reagieren. Dabei kann die Freude und Zufriedenheit mit der Arbeit verschwinden. Um mit dieser Herausforderung in der Kindertagespflege besser umgehen zu können, ist es wichtig die eigenen Ressourcen zu erkennen, auf sie zurück greifen zu können und sie zu nutzen. In dieser Fortbildung werden verschiedene Strategien und Methoden aufgezeigt, um die persönlichen Ressourcen zu stärken und sie situationsbedingt abrufen zu können. So ist es möglich Stresssituationen besser zu bewältigen. Inhalte: - eigene Stärken erkennen und sie im Team einsetzen - eigene Gefühle und Bedürfnisse Alltag ernst nehmen und für sich selbst sorgen - Eigenverantwortung übernehmen - effektiver mit persönlichen Ressourcen umgehen - Gelassenheit entwickeln Anmeldungen bei Familienzentrum St. Amandus 04962 700
„so wie du bist - Schüchterne Kinder achtsam begleiten Fortbildungswürfel Stille Kinder werden leicht übersehen. Warum möchten manche Kinder nicht auffallen? Müssen wir uns Sorgen machen? In der Regel verfügen Kinder über eine ganze Bandbreite von Gefühlen und zeigen diese auch. Was aber ist, wenn sie sich nicht so deutlich zum Ausdruck bringen können? Der Abend soll Kindertagespflegepersonen von Kindern im Alter von 1 – 6 Jahren Ideen und Anregungen zum Umgang mit ihren zurückhaltenden und ,schüchternen Tageskindern bieten Anmeldungen bei Familienzentrum Werlte Carina Böckmann 05951/9949640
Frühe Förderung – Entwicklungsschritte von 0 -6 Jahren kennen und verstehen Die ersten Lebensjahre sind für die körperliche, geistige aber auch emotional-soziale Entwicklung eines Kindes entscheidend. Wie sehen die ‚Meilensteine‘ einer solchen kindlichen Entwicklung aus? Was deutet auf mögliche Entwicklungsverzögerungen hin? Wie kann die Entwicklung von Kindern bis zum Schulalter positiv gefördert werden ohne diese zu überfordern? Diese und ähnliche Fragen stehen im Mittelpunkt dieser Fortbildung für Kindertagespflegepersonen. Anmeldungen bei Familienzentrum David; Alexandra Nee 04961/7088
Wo beginnt Gewalt gegen Kinder? Diese wichtige Frage wird gemeinsam bearbeitet, denn Gewalt gegen Kinder beginnt bereits dort, wo kindliche Grundbedürfnisse wie z.B. Respekt, Sicherheit und Vertrauen fehlen. Doch, was bedeutet es, wenn wir beobachten, dass körperliche Unversehrtheit und / oder emotionale und soziale Unterstützung ausbleiben und wir müssen als Fachkräfte professionell reagieren. Referentin: Inge Hennekes Systemische Familientherapeutin, Supervisorin und Coach, (DGSF zertifiziert) EFLE-Beraterin,Fachkraft für Kinderschutz nach §8a/8b SGB VIII Mit ihrer langjährigen Erfahrung in der Beratung und Begleitung von Fachkräften im Kinderschutzbereich bietet Inge Hennekes wertvolle Einblicke, konkrete Werkzeuge und einen geschützten Raum für Austausch und Reflexion. In Kooperation mit: Caritasverband für die Diözese Osnabrück e.V. - Fachbereich Tageseinrichtungen für Kinder
Ältere Menschen können in der Begegnung mit Anderen und in der Auseinandersetzung mit der sie umgebenden Gesellschaft positive und gemeinschaftliche Erfahrungen machen. Die Treffen ermöglichne eine bewusste gesellschaftliche Teilhabe unter der Einbringung persönlicher Erfahrungen und Kompetenzen.
Organspende ein sensibles und emotionales Thema! Wie soll ich mich entscheiden? In Deutschland gilt die Entscheidungslösung. Warum sollte ich eine Entscheidung treffen? Wie sind die Regelungen in anderen Ländern? Darf ich bestimmen, wer meine Organe er hält? Wozu brauchen wir ein Organspende Register? In dieser Fortbildung wird die Situation rund um die Organspende objektiv und unabhängig betrachtet. Im Anschluss möchte ich gerne Ihre Fragen beantworten und sie einladen an einer Diskussion teilzunehmen.
Sie arbeiten mit Kindern und möchten deren Spracherwerb gezielt unterstützen? Oder suchen nach Möglichkeiten, die Kommunikation mit Kindern – besonders bei Sprachbarrieren – zu erleichtern? Dann ist diese Fortbildung genau das Richtige für Sie! In unserer praxisorientierten Schulung lernen Sie die Grundlagen der Lautsprachunterstützenden Gebärden (LUG) kennen, eine Methode, die Sprache durch einfache Gebärden ergänzt. LUG hilft dabei, Missverständnisse zu vermeiden, Frustrationen zu reduzieren und die Verständigung zu fördern – für Kinder und Fachkräfte gleichermaßen. Was erwartet Sie? - Einblick in die Grundlagen der Sprachentwicklung und Kommunikation - Kennenlernen verschiedener Gebärdenkonzepte (GuK, Makaton, Zwergensprache u.a.) - Einblick in das Symbolsystem MetaCom - Praktische Übungen: Lernen und Anwenden von Gebärden - Praxisnahe Beispiele aus dem Kita-Alltag Für wen ist die Fortbildung geeignet? Diese Fortbildung richtet sich an Erzieher*innen, Sozialassistent*innen, pädagogische Fachkräfte und alle, die mit Kindern arbeiten und die Kommunikation in ihrem Alltag bereichern möchten – ganz gleich, ob in der Kita, Tagespflege oder in inklusiven Einrichtungen. Machen Sie ihren Kita-Alltag lebendiger und schaffen Sie eine unterstützende, wertschätzende Kommunikationskultur mit den Kindern!
Aufbaumodul für Pädagogische:n Mitarbeiter:in an Schulen - Fit for Kid - Als Inklusionshelfer/in begleiten Sie Kinder und Jugendliche mit besonderen Unterstützungsbedarfen im Schulalltag. Sie fördern Teilhabe, unterstützen individuell und tragen zu einem positiven und wertschätzenden Lernumfeld bei. Inhalte der Qualifizierung sind: - Grundlagen der Inklusion & Behindertenpädagogik - Rolle und Aufgaben von Inklusionshelfer/innen - Kommunikationsstrategien & Zusammenarbeit im Schulteam - Unterstützungsstrategien im Unterricht - Individuelle Unterstützung von Schüler/innen - Einführung in die Entwicklungsbereiche von Kindern und Jugendlichen - Sensorische Integration & Wahrnehmungsförderung - Begleitung und Angebotsgestaltung in der unterrichtsfreien Zeit - Unterstützung bei Körperpflege und Begleitung - Rechtliche Rahmenbedingungen - Praxisbeispiele & Fallarbeit
Ältere Menschen können in der Begegnung mit Anderen und in der Auseinandersetzung mit der sie umgebenden Gesellschaft positive und gemeinschaftliche Erfahrungen machen. Die Treffen ermöglichne eine bewusste gesellschaftliche Teilhabe unter der Einbringung persönlicher Erfahrungen und Kompetenzen.
Steuern, Versicherungen, Businessplan - Selbstständigkeit bringt viele Herausforderungen mit sich. Dabei wollte man als Kindertagespflegeperson einfach nur "mit Kindern arbeiten". Frau Tarogge zeigt wichtige finanzielle Aspekte der Selbstständigkeit und Möglichkeiten zur realistischen Finanzplanung auf. Dabei können zum einen Fragen zum Themenkomplex gestellt werden und zum anderen helfen konkrete Beispiele auch abstrakte Fragestellungen besser zu verstehen. Gerne können Sie uns im Vorfeld Ihre Fragen zu kommen lassen. Bitte beachten SIe aber, dass eine Fortbildung kein Rahmen für eine individuelle Beratung ist. Kosten und Teilnehmende Die Veranstaltung findet in Zusammenarbeit mit dem Landkreis Hildesheim, Amt für Familie, Fachberatung Kindertagespflege statt. Für im Landkreis Hildesheim tätige Kindertagespflegepersonen ist die Teilnahme kostenlos. Für andere Teilnehmende beträgt die Teilnahmegebühr 70€. Bitte teilen Sie uns dieses bei der Anmeldung im Feld "Bemerkungen" mit. Ihre Ansprechpartnerin: Franziska Schendel Pädagogische Mitarbeiterin schendel@keb-hi.de Tel.: 05121 20649-73
Die Sprachenvielfalt von Kindern wächst stetig – Doch was beutetet es für Kinder mit mehreren Sprachen aufzuwachsen? Auch für unseren pädagogischen Alltag ergeben sich daraus Möglichkeiten und Herausforderungen. Diese lassen sich für alle zufriedenstellender meistern, wenn Mehrsprachigkeit als Ressource und Chance begriffen werden kann, anstelle eines Störfaktors. Diese Fortbildung bietet nötiges Hintergrundwissen, Anregungen für Beobachtungsinstrumente, Ideen zur Umsetzung einer alltagsintegrierten Sprachbildung und Sprachförderung, aber auch Möglichkeiten der Selbstreflexion im Umgang mit Vielfalt. Die wichtigsten Fortbildungsinhalte: • Einführung und Fakten zum Thema Mehrsprachigkeit • Beobachtungsmöglichkeiten für mehrsprachige Kinder • Sprachbildung und Sprachförderung bei mehrsprachigen Kindern • Gestaltungsmöglichkeiten der Zusammenarbeit mit mehrsprachigen Familien Auch als Teamfortbildung buchbar.
In dieser modular aufgebauten Seminarreihe lernen Sie • Ihre Selbst-Stärke zu entwickeln • Sich sicher und souverän zu präsentieren Konflikten zu begegnen und konstruktive Lösungen zu finden • Erfolgreiche Gespräche mit Kunden und Kollegen oder auch dem Chef zu führen • Sichere Verhandlungsführung Nach Durchlaufen dieser Module sind Sie in der Lage, jeder beruflichen Herausforderung sicher zu begegnen, sich dementsprechend vorzubereiten der auch ganz spontan selbstsicher zu reagieren. Sowohl Tricks und Kniffe der Gesprächsführung als auch die neusten Präsentationstechniken stehen Ihnen zur Verfügung. Sie kennen Ihre Stärken und können diese dementsprechend einsetzen um Ihre Ziele zu erreichen. Ihr Handlungsrepertoire wird erweitert und Sie erreichen Ruhe und Gelassenheit in vielen Situationen.
Biblische Geschichten einfach und anschaulich erzählt Dabei steht vor allem das Erleben im Vordergrund. Wie es gelingen kann, mit Kindern, biblische Geschichten zu entdecken und darin eigene Lebensthemen zu finden wird an diesem Nachmittag durch den Austausch von Erfahrungen und durch Erproben verschiedener Methoden ganz praktisch erarbeitet. Die Praxiswerkstatt bietet die Möglichkeit zum Ideen-, Methoden- und Materialaustausch. Gerne kann von den Teilnehmenden ein gelungenes Element mitgebracht und vorgestellt werden. Darüber hinaus wird es auch einige neue Anregungen geben.
Der Börsen-Stammtisch ist ein Treffen von Börseninteressierten, in dem wir uns inhaltlich austauschen, gegenseitig motivieren, Know-How für die Börse vertiefen, mögliche Live-Trades diskutieren und vor allem Spaß dabei haben.
Ältere Menschen können in der Begegnung mit Anderen und in der Auseinandersetzung mit der sie umgebenden Gesellschaft positive und gemeinschaftliche Erfahrungen machen. Die Treffen ermöglichne eine bewusste gesellschaftliche Teilhabe unter der Einbringung persönlicher Erfahrungen und Kompetenzen.
Ältere Menschen können in der Begegnung mit Anderen und in der Auseinandersetzung mit der sie umgebenden Gesellschaft positive und gemeinschaftliche Erfahrungen machen. Die Treffen ermöglichne eine bewusste gesellschaftliche Teilhabe unter der Einbringung persönlicher Erfahrungen und Kompetenzen.
Gelassen durch den Erziehungsalltag Selbstfürsorge im pädagogischen Alltag Der KiTa-Alltag kann sehr herausfordernd sein. Stresssituationen und ein häufig nicht planbarer Tagesablauf sind die Regel. Erzieherinnen geraten schnell in einen Kreislauf, in dem sie nur noch reagieren. Dabei kann die Freude und Zufriedenheit mit der Arbeit verschwinden. Um mit dieser Herausforderung in der KiTa besser umgehen zu können, ist es wichtig die eigenen Ressourcen zu erkennen, auf sie zurück greifen zu können und sie zu nutzen. In dieser Fortbildung werden verschiedene Strategien und Methoden aufgezeigt, um die persönlichen Ressourcen zu stärken und sie situationsbedingt abrufen zu können. So ist es möglich Stresssituationen besser zu bewältigen. Inhalte: - eigene Stärken erkennen und sie im Team einsetzen -eigene Gefühle und Bedürfnisse im KiTa-Alltag ernst nehmen und für sich selbst sorgen - Eigenverantwortung übernehmen - effektiver mit persönlichen Ressourcen umgehen - Gelassenheit entwickeln Eine kostenfreie Abmeldung ist bis zu 14 Tage vor Kursbeginn möglich. Ca. 14 Tage vor Kursbeginn erhalten die Teilnehmer noch ein Informationsschreiben, sowie die Rechnung für die Einrichtung.
Die Bedürfnisorientierung ist eine Haltung und kein Konzept. Bedürfnisorientiert mit Kindern zusammen zu sein bedeutet, sich auf einen Reflexionsprozess einzulassen, bei dem nicht nur die Gefühle, Bedürfnisse und Grenzen der Kinder im Fokus stehen, sondern auch die der Fachkräfte. Inhalte dieses Seminares sind: • Konzept der Bedürfnisorientierung • Abgrenzung von Bedürfnissen & Wünschen • Auswirkungen von Strafen, Konsequenzen und Bedürfnisverhinderung • Herausfordernde Alltagssituation & mögliche Lösungs-ansätze Referentin: Wiebke Dornes In Zusammenarbeit mit dem Caritasverband für die Diözese Osnabrück e.V., FB Tageseinrichtungen für Kinder.
Der Kurs findet immer sonntags statt. Es handelt sich um einen Vorbereitungslehrgang auf die Ausbildereignungsprüfung (gem. Ausbildereignungsverordnung) mit anschließender Prüfung vor der Handwerkskammer Oldenburg. Die Ausbildung der Ausbilder (AdA) wird als Teil IV der Meisterprüfung anerkannt. Inhalte sind: - Ausbildungsvoraussetzungen prüfen und Ausbildung planen - Ausbildung vorbereiten und bei der Einstellung von Auszubildenden mitwirken - Ausbildung durchführen - Ausbildung abschließen Die Prüfung erfolgt vor der Handwerkskammer in Oldenburg. zzgl. 300,00 € Prüfungsgebühr
Ich erzähl dir von Jesus Biblische Geschichten einfach und anschaulich erzählt Dabei steht vor allem das Erleben im Vordergrund. Wie es gelingen kann, mit Kindern, biblische Geschichten zu entdecken und darin eigene Lebensthemen zu finden wird an diesem Nachmittag durch den Austausch von Erfahrungen und durch Erproben verschiedener Methoden ganz praktisch erarbeitet. Die Praxiswerkstatt bietet die Möglichkeit zum Ideen-, Methoden- und Materialaustausch. Gerne kann von den Teilnehmenden ein gelungenes Element mitgebracht und vorgestellt werden. Darüber hinaus wird es auch einige neue Anregungen geben. Eine kostenfreie Abmeldung ist bis zu 14 Tage vor Kursbeginn möglich. Ca. 14 Tage vor Kursbeginn erhalten die Teilnehmer noch ein Informationsschreiben, sowie die Rechnung für die Einrichtung.
Die Eingewöhnung eines Kindes in der Krippe, Kindertagespflege oder Kita ist für alle Beteiligten aufregend und neu: für das Kind, die Eltern, aber auch für die pädagogischen Fachkräfte. Dabei sollte immer der Frage nachgegangen werden, wie es gelingen kann, dass Kinder die neue Situation als positive Herausforderung wahr- und annehmen. Die unterschiedlichen Eingewöhnungsmodelle, ein Wissen über Bindungstheorie und -muster und Möglichkeiten für die Arbeit mit den Eltern geben dabei Orientierung, wie ein Übergang von der Familie in die Einrichtung gut gelingen kann. Inhalte: - Die individuelle Eingewöhnung: Was heißt das? - Basis der Bindungstheorie, Bindungsmuster und Auswirkungen auf die Eingewöhnungszeit - Phasen des Bindungsaufbaus - Das Berliner Eingewöhnungsmodell: Vorstellung - Unterschiede zum Münchener Eingewöhnungsmodell - Weitere Eingewöhnungsmodelle: Das Peergroup-Modell und das partizipatorische Eingewöhnungsmodell - Arbeit mit den Eltern und anderen Beteiligten in der Eingewöhnungszeit
In diesem praxisorientierten Seminar erfahren Fachkräfte aus Kita und Krippe, wie sie die psycho-sexuelle Entwicklung von Kindern unterstützen und fördern können. Wir beleuchten die „normale“ Entwicklung, identifizieren Verhaltensweisen, die Anlass zur Sorge geben, und erarbeiten präventive Maßnahmen gegen Übergriffe und sexuellen Missbrauch. Es gibt bestimmte Verhaltensweisen, die auf Probleme hinweisen können. Dazu gehören übermäßige Sexualisierung, das Nachahmen sexueller Handlungen, die nicht altersgerecht sind, oder das Zeigen von Angst oder Unbehagen in Bezug auf den eigenen Körper oder den Körper anderer. Durch kindgerechte Aufklärung, Prävention und ein respektvolles Miteinander können Fachkräfte dazu beitragen, dass Kinder sich sicher fühlen, ihre Grenzen kennen und auch Grenzen von ihren Mitmenschen beachten. Indem Kinder ihre eigenen Körper, ihre Bedürfnisse und Gefühle verstehen, wird der Grundstein für eine gesunde sexuelle Entwicklung gelegt. Ziel des Seminares ist es die eigenen Kompetenzen in der Sexualpädagogik zu erweitern, um gemeinsam ein sicheres und unterstützendes Umfeld für Kinder zu schaffen! Zudem wird der Austausch unter Fachkräften gefördert und die Sprachkompetenz gestärkt.