Kurse nach Themen
Wer möchte das nicht sein? Gelassen und sicher im Stress! Doch Anforderungen gehören zum Leben des Menschen! Unsere alltägliche Situation ist häufig so, dass wir uns in permanenten, zu hohen, „diktierten“ Anforderungen eingebunden sehen, uns unfrei und nicht gesund fühlen und oft kaum umsetzbare Handlungsalternativen erkennen. Ziel dieses Seminars ist es, das große Spektrum an Handlungsalternativen zu erkennen und zu verstehen, so dass wir uns „gelassen und sicher im Stress“ bewegen können und dass wir über „Handwerkzeug“ verfügen, um verschiedenste Anforderungen zu meistern oder zu verändern. Das betrifft die Kompetenzen im instrumentellen, mentalen und regenerativen Bereich, wobei letztere im Hinblick auf die langfristige Stresskompetenz wesentlich sind und im Zentrum stehen. Dieses Gesundheitsförderungsprogramm macht klar, dass Stressbewältigungs-kompetenzen Voraussetzung sind, um körperliches und psychisches Wohlbefinden zu erreichen, d.h. um sich gesund-zu-fühlen bzw. gesund-zu-sein. Inhalte - Stress: Grundlagen und neuere Forschungsergebnisse - Stressreaktionen und Folgen für die Gesundheit - großes Bündel der Stressbewältigungsmöglichkeiten erkennen - Ansatzmöglichkeiten für eigene Stresskompetenz im instrumentellen, mentalen und regenerativen Bereich finden - Kurz- bzw. langfristige Ausgleichsmöglichkeiten kennenlernen - Neben den theoretischen Grundlagen kommen durch verschiedene Entspannungsübungen erste Ansätze zu mehr Gelassenheit zur Anwendung: Progressive Entspannungs- und Atemübungen, Achtsamkeitsübungen Anerkennung als Bildungsurlaub Die Veranstaltung ist gemäß Niedersächsischem Bildungsurlaubsgesetz gem. § 10 Abs. 1 NBildUG unter der VA-Nr. B25-129188-57 als Bildungsurlaubsmaßnahme anerkannt. Außerdem ist die Katholische Erwachsenenbildung Niedersachsen (KEB) in NRW als Einrichtung der Arbeitnehmerweiterbildung gemäß § 10ff Arbeitnehmerweiterbildungsgesetz (AWbG) anerkannt unter dem AZ: 48.06.01-192 mit Bescheid vom 29.09.2014. Ihre Ansprechpartnerin Jolanta Schweer Pädagogische Mitarbeiterin 05121 20649-69 schweer@keb-hi.de
Unsere Eine Welt ist stärker vernetzt als je zuvor. Jeden Tag legen Konsumprodukte tausende von Kilometern zurück, um auf unseren Tellern, in unseren Wohnzimmern oder unseren Kleiderschränken zu landen. Oft bleiben die globalen Spuren in unserem privaten und beruflichen Alltag eher unbemerkt. Zu groß die Verlockung, möglichst viel möglichst günstig zu konsumieren. Es bleibt scheinbar immer weniger Zeit, sich mit dem Ursprung dieser Produkte zu befassen. Wer hat meine Jeans hergestellt? Unter welchen Bedingungen wurden die Orangen für meinen O-Saft oder der Kakao für meine Lieblingsschokolade angebaut? Und gibt es Alternativen? Mit verschiedenen aktivierenden Methoden wollen wir herausfinden, wie es gelingen kann, im pädagogischen Arbeitsalltag mit Kindern globale Spuren zu entdecken und mehr globale Achtsamkeit einzuüben und zu praktizieren. In einer praxisorientierten Werkstattphase erarbeiten wir ein Miniprojekt, was sich mit ein paar Hilfsmitteln kinderleicht in der Kita umsetzen lässt. Auch als Teamfortbildung buchbar.
Einfühlsam begleiten- Sicherheit im Pflegealltag gewinnen Die Pflege und Betreuung von Menschen mit Demenz stellt besondere Anforderungen an alle, die im Pflegealltag unterstützen. Herausforderndes Verhalten, Orientierungslosigkeit und die Veränderungen in der Kommunikation können Unsicherheiten auslösen. In diesem praxisnahen Tagesseminar erhalten Helfer der Pflege das nötige Grundwissen und viele hilfreiche Tipps für den Alltag. Im Mittelpunkt steht der respektvolle und wertschätzende Umgang mit demenziell veränderten Menschen- immer mit dem Ziel Sicherheit und Vertrauen zu schaffen. Inhalte u.a.: Was ist Demenz? Formen, Symptome und Verlauf Typisches Verhalten verstehen und richtig deuten Kommunikation: Was hilft, wenn Worte nicht mehr reichen? Beschäftigungsmöglichkeiten und Tagesstruktur Umgang mit Unruhe, Aggression oder Rückzug Selbstfürsorge im Umgang mit belastenden Situationen
In der Begleitung schwer kranker und sterbender Menschen erleben wir Situationen, die uns unerwartet treffen- wie aus heiterem Himmel. Worte fehlen. Schweigen wird spürbar. Sprachlosigkeit tritt ein, nicht aus Gleichgültigkeit, sondern aus Erschütterung, Ohnmacht und Mitgefühl. Wie gehen wir damit um? Wie können wir auch ohne Worte halt geben? Und was braucht es, damit Sprachlosigkeit nicht zur Distanz, sondern zur Verbindung wird.
Was tun im Notfall? Wenn Ihr Kind sich plötzlich verletzt, wenn es Schmerzen hat, blutet, sich verbrannt hat? Oder einen Fremdkörper verschluckt hat? Kindernotfälle bringen Erwachsene in extreme Stresssituationen. Notfälle passieren plötzlich; Eltern und Betreuende sind völlig unvorbereitet. Sie haben Angst um das Kind und geraten schnell in Panik, weil sie nicht wissen, wie sie helfen können. An zwei Abendterminen werden die typischen Notfallsituationen theoretisch besprochen. Durch praktische Übungen soll das neu Erlernte besser vertieft werden. Die Teilnehmer erhalten nach Beendigung des Kurses eine Erste-Hilfe-Bescheinigung.
In diesem Kurs werden Sie bei der Heilfastenkur über mehrere Tage begleitet. Wenn Sie Interesse haben, kommen Sie gerne am 01.06.2026 um 19:30 Uhr zum Info- und Kennenlernabend und lassen sich alles weitere genau erklären. Inhalte und Inklusivleistungen: - durchgängige persönliche Begleitung - Infomaterial und Anleitungen - Austausch in der Gruppe bei Tee in gemütlicher Atmosphäre - Telefonieren nach Bedarf - Rezepte - viele Extras für mehr Selbstfürsorge Die Fastenkur findet in der Zeit vom 04.06.2026 bis zum 14.06.2026 statt.
Gestern waren sie noch so klein und heute wollen die Kinder mit uns Eltern scheinbar nichts mehr zu tun haben. Die Pubertät beginnt und damit auch eine herausfordernde Zeit für Eltern - und auch für die Jugendlichen. Es gibt viele kleine und große Herausforderungen in dieser Zeit. Wir schauen uns an diesem Abend die Gründe an und sprechen über mögliche Herangehensweisen, um den Jugendlichen weiterhin gut zur Seite stehen zu können.
Die jordanische Küche ist überaus vielfältig und begeistert durch exotische Gewürze wie Kardamom und Zimt. Köstlichkeiten wie Schawarna, Maqluba, Kibbeh, Hummus u.v.m. stehen heute auf dem Speiseplan. Die Kursgebühr enthält bereits die Lebensmittelumlage Bitte Unverträglichkeiten o. Vegetarische/vegane Ernährungsweise angeben. Mitzubringen: Getränke, Schürze, Restebehälter Suche: Kochen Kochevent Kochkurs
Wenn Kinder ohne deutsche Sprachkenntnisse in die Kindertagespflege kommen, stellt uns dies vor einige Herausforderungen. In dieser Fortbildung wollen wir uns mit der Frage auseinander setzen was Kinder brauchen um gut in die deutsche Sprache zu finden, welche Stolpersteine es hierbei geben kann und wie Sie den Spracherwerb gezielt unterstützen können. Die Fortbildung wird viele Praxisimpulse und Materialien zum Ausprobieren enthalten. Was Sie erwartet: - Sprachentwicklungsverlauf bei Kindern mit Mehrsprachigkeit - Stolpersteine im Erwerb von Deutsch als Zweitsprache - Konkrete Unterstützungsmöglichkeiten von Kindern mit DaZ - Zeit zum Austausch, Fallbesprechung und Ausprobieren verschiedener Materialien Gerne können Fallbeispiele aus der Praxis mitgebracht und gemeinsam bearbeitet werden. Kosten und Teilnehmende Die Veranstaltung findet in Zusammenarbeit mit dem Landkreis Hildesheim, Amt für Familie, Fachberatung Kindertagespflege statt. Für im Landkreis Hildesheim tätige Kindertagespflegepersonen ist die Teilnahme kostenlos. Für andere Teilnehmende beträgt die Teilnahmegebühr 90€. Bitte teilen Sie uns dieses bei der Anmeldung im Feld "Bemerkungen" mit. Ihre Ansprechpartnerin: Franziska Schendel Pädagogische Mitarbeiterin schendel@keb-hi.de Tel.: 05121 20649-73
Mit den harmonischen Bewegungen des 18er Taichi Qigong - Shibashi – in die Welt des Qigong und Taichi einsteigen. Dieser Workshop bietet einfache und komplexe Bewegungssequenzen zum Lockern und Mobilisieren. Diese helfen sanft im Körper anzukommen und zu entspannen. Eine Entspannungseinheit zum Abschluss hilft die vitale Energie des Qi für Nerven- und Immunsystem zu bewahren. Bitte mitbringen: Matte, Kissen, Decke, bequeme Kleidung
Der Alltag in der Betreuung ist geprägt von hoher Verantwortung, emotionaler Belastung und Zeitdruck. Gerade in stressigen Zeiten geraten die eigenen Bedürfnisse schnell in den Hintergrund- dabei ist Selbstfürsorge kein Luxus, sondern eine Notwendigkeit. Das Konzept der Resilienz umschreibt und entwickelt eine (mögliche) seelische Widerstandskraft im Umgang mit belastenden Lebens- und Arbeitsumständen. Was verleiht mir Kraft? Welche besondere Bedeutung haben dabei gute, stärkende Beziehungen? Wie stärke ich meine eigene Widerstandskraft im Alltag? Welche (wichtige) Bedeutung hat eine offene und ehrliche Kommunikationskultur im Team? Dieses Seminar bietet eine Art Achtsamkeitstraining mit sich selbst, um im Alltag mit verschiedenen Belastungen etwas anders umzugehen und dabei gesund zu bleiben.
Freuen sie sich auf einen spannenden Kochabend rund um das Thema Nudeln. Von türkischen Manti über polnische Pierogi, Maultaschen, Tortellini, Schupfnudeln (Änderungen vorbehalten) internationale überraschende Geschmacksvielfalt - garantiert. Die Kursgebühr enthält bereits die Lebensmittelumlage Bitte Unverträglichkeiten o. Vegetarische/vegane Ernährungsweise angeben. Mitzubringen: Getränke, Schürze, Restebehälter Suche: Kochen Kochevent Kochkurs
Anerkennung einer Bildungsveranstaltung nach dem Niedersächsischen Bildungsurlaubsgesetz (VA-Nr. B26-135110-40). Termine: 22.06. - 27.06.2026, jeweils von 07:30 - 14:00 Uhr. Es handelt sich um einen Vorbereitungslehrgang auf die Ausbildereignungsprüfung (gem. Ausbildereignungsverordnung) mit anschließender Prüfung vor der Handwerkskammer Oldenburg. Die Ausbildung der Ausbilder (AdA) wird als Teil IV der Meisterprüfung anerkannt. Inhalte sind: - Ausbildungsvoraussetzungen prüfen und Ausbildung planen - Ausbildung vorbereiten und bei der Einstellung von Auszubildenden mitwirken - Ausbildung durchführen - Ausbildung abschließen Die Prüfung erfolgt vor der Handwerkskammer in Oldenburg. zzgl. 300,00 € Prüfungsgebühr
Als Praxisanleiter hat man verschiedenste Anforderungen zu erfüllen. Die konzipierte Arbeit im Alltag, die immer wieder Neuerungen herausfordern, ebenso die Routine, die ein hohes Maß an Ausdauer, Konzentration und Empathie verlangt. Achtsamkeit hilft, inmitten der Anforderungen bewusst innezuhalten, Ressourcen zu stärken und gesunde Grenzen zu wahren. In diesem Modul sollen Möglichkeiten der Anleitung für Achtsamkeit, Austauschthemen und Konzepte erarbeitet werden zur Selbstfürsorge. Inhalte der Fortbildung: • Grundlagen der Achtsamkeit in der Pflegepraxis • Selbstfürsorge im Alltag-was tut mir gut? • Achtsames Lehren: Wie vermittle ich Selbstfürsorge an Auszubildene? • Praktische Übungen zur Entlastung und Fokussierung • Austausch und Impulse für eine gesundheitsfördernde Anleitungskultur
Es gibt immer einen Anlass für ein Gartenfest. Gute Vorbereitung ist wichtig. Am heutigen Kochabend gibt es Tipps und Tricks für leckeres Essen und Trinken, so dass man am Festabend auch selbst entspannt genießen kann. Die Gebühr enthält bereits die Lebensmittelumlage. Bitte Unverträglichkeiten o. Vegetarische/vegane Ernährungsweise angeben. Mitzubringen: Getränke, Schürze, Restebehälter
Heute wird nach der Arbeit gekocht. Unter fachkundiger Anleitung wird geschnibbelt, gerührt, gebrutzelt und anschließend gemeinsam gespeist. Dabei stehen auf dem Menüplan kulinarische Köstlichkeiten, die schnell zubereitet werden können. Die Kursgebühr enthält bereits die Lebensmittelumlage Bitte Unverträglichkeiten o. Vegetarische/vegane Ernährungsweise angeben. Mitzubringen: Getränke, Schürze, Restebehälter Suche: Kochen Kochevent Kochkurs
Die Begleitung von schwerkranken und sterbenden Menschen stellt Pflegende und Angehörige vor besonderen Herausforderungen. Gefühle von Ohnmacht und Grenzen der eigenen Möglichkeiten prägen diese sensible Arbeit. In dieser Fortbildung setzten wir uns mit folgenden Fragen auseinander: • Wo erlebe ich Macht und wo Ohnmacht in meiner Arbeit mit Patienten und Angehörigen? • Was bedeutet Macht in unserem pflegerischen Alltag? • Wie kann ich mit den eigenen Grenzen achtsam umgehen, ohne die Würde und Selbstbestimmung der Betroffenen aus dem Blick zu verlieren? • Welche Ressourcen helfen mir, handlungsfähig zu bleiben, auch wenn scheinbar nichts mehr zu tun ist?
Nach dem Grundkurs und dem Aufbaukurs 1 ist dieses der dritte und letzte Baustein zur Ausbildung als Gedächtnistrainer*in nach den Vorgaben des Bundesverbandes. Sie können unseren Aufbaukurs 2 auch besuchen wenn Sie die anderen Bausteine in einer anderen Einrichtung absolviert haben oder wiederholen möchten. Als ganzheitliche Gedächtnistrainer*in aktivieren und unterstützen Sie die kognitive Leistungsfähigkeit Ihrer Klient*innen und Kund*innen. In unserer 3-teiligen Ausbildungsreihe erhalten Sie das notwendige Wissen und geeignete Methoden, um Einheiten zum ganzheitlichen Gedächtnistraining selbstständig zu konzipieren und mit Ihren Teilnehmer*innen durchzuführen. Die Ausbildung ist geeignet für alle, die eine haupt- und ehrenamtliche Tätigkeit ausüben oder anstreben in den Bereichen Erwachsenenbildung, Senioren- oder Altenpflege und die eine Zusatzqualifikation als Trainer/in erwerben möchten. Angesprochen sind ebenso Personen, die ein neues, interessantes Betätigungsfeld suchen und ein eigenes Angebot als Gedächtnistrainer*in für unterschiedlichste Gruppen aufbauen möchten, z.B. im Freizeit- und Sportbereich, Sozialpädagogik, Ergotherapie, Sportübungsleitung, als Lehrer/in oder Erzieher/in usw. Für die Ausbildung ist eine Anerkennung als Bildungsurlaub gemäß § 10, Abs. 1 NBildUG beantragt. Sollten Sie sich dafür interessieren sprechen Sie uns bitte an. Aufbaukursinhalte · Erfahrungsaustausch und Lernzielkontrolle · Aspekte des Lernens · Kommunikation und Rhetorik · Methodik und Didaktik für Gedächtnistrainingsgruppen · Die Praxis des Gedächtnistrainings.
Werden Sie denn niemals aufhören, Sie und Ihre Amtsbrüder, die Könige, diese Erde zu verwüsten, die Sie, sagen Sie, so gerne glücklich machen wollen? Drei Jahre lebte Voltaire in Berlin und Potsdam als Gast Friedrichs II. Mit seinem gerühmten und gefürchteten Esprit bereicherte der führende Kopf der französischen Aufklärung die königliche Tafelrunde in Sanssouci – bis die Verbindung von Geist und Macht an ihre Grenzen stieß und er die Flucht zurück nach Frankreich antrat.
Der Kurs findet immer sonntags statt. Es handelt sich um einen Vorbereitungslehrgang auf die Ausbildereignungsprüfung (gem. Ausbildereignungsverordnung) mit anschließender Prüfung vor der Handwerkskammer Oldenburg. Die Ausbildung der Ausbilder (AdA) wird als Teil IV der Meisterprüfung anerkannt. Inhalte sind: - Ausbildungsvoraussetzungen prüfen und Ausbildung planen - Ausbildung vorbereiten und bei der Einstellung von Auszubildenden mitwirken - Ausbildung durchführen - Ausbildung abschließen Die Prüfung erfolgt vor der Handwerkskammer in Oldenburg. zzgl. 300,00 € Prüfungsgebühr
Fragen und Herausforderungen sind Teil des Familienlebens: Wieviel Zeit in der Woche verbringen die Kinder und Jugendlichen mit dem Handy, Spielekonsolen und vor dem Fernseher? Welche Regeln sind wichtig und wo setzt man Grenzen? Wie können wir Kinder - Jungen und Mädchen- beim Aufwachsen gut unterstützen? Wo kann ich mich informieren? Wie machen das andere Eltern? Bei einem Elterntalk können sich Eltern mit anderen Eltern über Medien- und Erziehungsthemen austauschen, gemeinsam Fragen klären und sich gegenseitig unterstützen. Die Gesprächskreise werden von Moderator*innen geleitet, die selbst Mütter und Väter sind. Sie führen in das Thema ein und ermutigen die Teilnehmenden anhand von Bildkarten von ihren eigenen Erfahrungen zu berichten. Elterntalk richtet sich an alle Eltern von Kindern bis vierzehn Jahren. Elterntalk kann in verschiedenen Sprachen durchgeführt werden. Die Materialien liegen in der deutschen, türkischen, arabischen, kurdischen und russischen Sprache vor.
Pflegebedürftige Menschen mit demenzbedingten Fähigkeitsstörungen, psychischen Erkrankungen oder geistigen Behinderungen haben in der Regel einen erheblichen allgemeinen Beaufsichtigungs- und Betreuungsbedarf. Die Betreuungskräfte sollen die Betroffenen in ihrem Alltag betreuen, unterstützen und aktivieren. Hierzu werden Maßnahmen vermittelt, die das Wohlbefinden, den physischen Zustand oder die psychische Stimmung der betreuten Menschen positiv beeinflussen können. Die Inhalte des Lehrgangs sind gemäß den Vorgaben der Richtlinie des GKV-Spitzenverbandes der Pflegekassen. Der Lehrgang findet montags und mittwochs von 18:30 – 20:45 Uhr, sowie an einigen Samstagen von 09:00 - 14:45 Uhr statt. Ausführliches Infomaterial kann angefordert werden.
Der Bedarf an Pflegekräften wächst stetig. Der Lehrgang vermittelt grundlegende fachliche (Basis-) Qualifikationen für die Pflege und Betreuung älter Menschen. Der Kurs wendet sich vor allem an nicht ausgebildete Mitarbeiter:innen aus dem Altenpflegebereich, sowie an Personen, die an einer Tätigkeit in der privaten, ambulanten, stationären Altenpflege oder Tagespflege interessiert sind. Außerdem sind all jene angesprochen, die zu Hause eine zu pflegende Person haben. Der Lehrgang beinhaltet ein vierzehntägiges Praktikum. Seminarumfang: 161 Unterrichtsstunden Der Lehrgang findet dienstags und donnerstags von 18:30 – 20:45 Uhr, sowie an einigen Samstagen von 09:00 – 14:45 Uhr statt. Ausführliches Informationsmaterial kann angefordert werden. 14 tägiges Praktikum: Der Kurs beinhaltet ein vierzehntägiges Praktikum
Palliative Care ist die umfassende und angemessene Versorgung und Betreuung von Patienten, die sich im fortgeschrittenen Stadium einer unheilbaren Krankheit befinden sowie ihrer Angehörigen. Das Anliegen von Palliative Care ist, die Lebensqualität des Patienten/der Patientin in der letzten Lebensphase zu verbessern bzw. möglichst langfristig zu erhalten. Inhalte: - Aspekte individueller Grund- und Palliativpflege - Psychosoziale Aspekte der Pflege - Spirituelle und kulturelle Aspekte - Ethische Aspekte - Organisatorische Aspekte - Rechtliche Aspekte Zielgruppe: Die Fortbildung richtet sich an verschiedene Berufsgruppen aus dem gesundheits- und Sozialwesen, die in der Palliativversorgung tätig sind oder sein werden. Dazu zählen examinierte Pflegekräfte oder Pflegefachkräfte aus stationären Pflegeeinrichtungen und aus ambulanten Diensten (Pflegeheime, Hospize, Krankenhäuser). Angehörige anderer Berufsgruppen, wie z.B. Helfer:in in der Altenpflege, können nach Einzelfallprüfung zum Kurs zugelassen werden. Zertifikat: Die Teilnehmer:innen erhalten nach aktiver Teilnahme (mind. 90%) ein KEB-Zertifikat. Die insgesamt 161 Unterrichtsstunden verteilen sich auf 4 Bausteine und einen Abschlusstermin. Kurszeiten: Montag - Donnerstag 09:00 - 16:45 Uhr Freitag 09:00 - 12:15 Uhr
Palliative Care ist die umfassende und angemessene Versorgung und Betreuung von Patienten, die sich im fortgeschrittenen Stadium einer unheilbaren Krankheit befinden sowie ihrer Angehörigen. Das Anliegen von Palliative Care ist, die Lebensqualität des Patienten/der Patientin in der letzten Lebensphase zu verbessern bzw. möglichst langfristig zu erhalten. Inhalte: - Aspekte individueller Grund- und Palliativpflege - Psychosoziale Aspekte der Pflege - Spirituelle und kulturelle Aspekte - Ethische Aspekte - Organisatorische Aspekte - Rechtliche Aspekte Zielgruppe: Die Fortbildung richtet sich an verschiedene Berufsgruppen aus dem gesundheits- und Sozialwesen, die in der Palliativversorgung tätig sind oder sein werden. Dazu zählen examinierte Pflegekräfte oder Pflegefachkräfte aus stationären Pflegeeinrichtungen und aus ambulanten Diensten (Pflegeheime, Hospize, Krankenhäuser). Angehörige anderer Berufsgruppen, wie z.B. Helfer:in in der Altenpflege, können nach Einzelfallprüfung zum Kurs zugelassen werden. Zertifikat: Die Teilnehmer:innen erhalten nach aktiver Teilnahme (mind. 90%) ein KEB-Zertifikat. Die insgesamt 161 Unterrichtsstunden verteilen sich auf 4 Bausteine und einen Abschlusstermin. Kurszeiten: Montag - Donnerstag 09:00 - 16:45 Uhr Freitag 09:00 - 12:15 Uhr
Das Berufsbild der Pfarrsekretär:innen hat sich gewandelt und mit dem Berufsbild auch das Anforderungsprofil. Fachreferent:innen des Bischöflichen Generalvikariats Hildesheim haben eine komprimierte grundlegende Orientierung für die Arbeit im Pfarrsekretariat abgestimmt: Das Basismodul fördert Fachkompetenzen und die Sicherheit im Umgang mit den beruflichen Anforderungen. Durch theoretische Inputs und Beispiele aus der Praxis kann das berufliche Handeln weiterentwickelt werden. Neben fachspezifischen Themen ist auch der kollegiale und informelle Austausch ein wichtiges Element der Fortbildung. Das Basismodul richtet sich an Pfarrsekretär:innen bzw. Assistenzen der neuen Leitungsmodelle, die neu oder noch nicht so lange im Pfarrsekretariat/ in der Assistenz tätig sind und sich grundlegend orientieren und ihre Kompetenzen erweitern möchten. Inhalte • Der Beruf »Pfarrsekretär:in« arbeitsrechtliche Grundlagen • Alltagspraxis im Pfarrbüro • Sakramentenverwaltung • Einführung in die Praxis der Kirchenbuchführung • Einführung in die Schriftgutverwaltung • Verwaltungsstrukturen der Kirchengemeinden • Arbeitstechnische und organisatorische Hilfen • Kollegialer Austausch Fortbildungsbegleitung Manuela Weinhardt-Franz, Abteilung Personalentwicklung, Bischöfliches Generalvikariat Hildesheim mit Fachreferent:innen aus den Bereichen Mentoring für Pfarrsekretariate, Kirchenrecht und dem Kirchlichen Meldewesen, dem Bistumsarchiv Hildesheim und der Abteilung Personalservice des Bischöflichen Generalvikariats Hildesheim Dienstbefreiung und Kostenübernahme Die Fortbildungsangebote für Pfarrsekretär:innen erfolgen im Rahmen der Personalentwicklung des Bistums für die Kirchengemeinden. Sie entsprechen den Anforderungen an Qualifizierungsmaßnahmen nach § 6 Abs. 1 der Arbeitsvertragsordnung des Bistums Hildesheim. Zeiten von vereinbarten Qualifizierungsmaßnahmen gelten als Arbeitszeit (Abs. 5). Die Veranstaltung wird in Kooperation mit dem Bistum Hildesheim durchgeführt. Das Seminar findet im Lüchtenhof statt. Für alle Teilnehmenden sind Zimmer vorreserviert. Um unnötige Kosten zu vermeiden, geben Sie bitte bei Ihrer Anmeldung an, wenn Sie keine Übernachtung benötigen.
In der Betreuung und der Begleitung von Menschen in der letzten Lebensphase begegnen uns verschiedene Phasen des Abschiedes und der körperlichen Veränderung. Diese Phasen sollen unter anderem im ausführlichen Austausch erläutert und im medizinischen Kontext besprochen werden. Darüber hinaus geht es in diesem Seminar um eine einfühlsame und respektvolle Begleitung von Menschen am Lebensende.
Erste Hilfe bei Kindernotfällen - Gibt allen, die mit Kindern umgehen, die nötige Sicherheit im Alltag - Erste-Hilfe-Maßnahmen bei Notfällen im Kindesalter - Bezahlung mit EC Karte,Kreditkarte möglich. Preis für (Groß)-Elternpaare EUR 100,00 - Kursumfang: 9 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten - Preis: 60,00 € Ansprechpartner:in Frau Frau van der Puetten Tel: 0531-237979-0 Email: ausbildung.braunschweig@malteser.org
Palliative Care ist die umfassende und angemessene Versorgung und Betreuung von Patienten, die sich im fortgeschrittenen Stadium einer unheilbaren Krankheit befinden sowie ihrer Angehörigen. Das Anliegen von Palliative Care ist, die Lebensqualität des Patienten/der Patientin in der letzten Lebensphase zu verbessern bzw. möglichst langfristig zu erhalten. Inhalte: - Aspekte individueller Grund- und Palliativpflege - Psychosoziale Aspekte der Pflege - Spirituelle und kulturelle Aspekte - Ethische Aspekte - Organisatorische Aspekte - Rechtliche Aspekte Zielgruppe: Die Fortbildung richtet sich an verschiedene Berufsgruppen aus dem gesundheits- und Sozialwesen, die in der Palliativversorgung tätig sind oder sein werden. Dazu zählen examinierte Pflegekräfte oder Pflegefachkräfte aus stationären Pflegeeinrichtungen und aus ambulanten Diensten (Pflegeheime, Hospize, Krankenhäuser). Angehörige anderer Berufsgruppen, wie z.B. Helfer:in in der Altenpflege, können nach Einzelfallprüfung zum Kurs zugelassen werden. Zertifikat: Die Teilnehmer:innen erhalten nach aktiver Teilnahme (mind. 90%) ein KEB-Zertifikat. Die insgesamt 161 Unterrichtsstunden verteilen sich auf 4 Bausteine und einen Abschlusstermin. Kurszeiten: Montag - Donnerstag 09:00 - 16:45 Uhr Freitag 09:00 - 12:15 Uhr
In diesem Kurs haben Sie die Möglichkeit, Ihre englischen Sprachkenntnisse zu erweitern. Im Vordergrund steht die gesprochene Sprache, damit Sie Alltagssituationen meistern und lebendige Gespräche führen können. Wichtige grammatische Strukturen werden geübt und Sie trainieren und erweitern Ihren Grundwortschatz.
Einfühlsam begleiten- Sicherheit im Pflegealltag gewinnen Die Pflege und Betreuung von Menschen mit Demenz stellt besondere Anforderungen an alle, die im Pflegealltag unterstützen. Herausforderndes Verhalten, Orientierungslosigkeit und die Veränderungen in der Kommunikation können Unsicherheiten auslösen. In diesem praxisnahen Tagesseminar erhalten Helfer der Pflege das nötige Grundwissen und viele hilfreiche Tipps für den Alltag. Im Mittelpunkt steht der respektvolle und wertschätzende Umgang mit demenziell veränderten Menschen- immer mit dem Ziel Sicherheit und Vertrauen zu schaffen.
Praxisanleiter:innen prägen durch ihr Sein und Handeln das professionelle Selbstbild und Handeln angehender Pflegefachkräfte wesentlich und nehmen so eine besonders wichtige aber auch herausfordernde Rolle in der Ausbildung ein. Eine positive Beziehung zwischen Auszubildenden und Praxisanleitungen ist dabei zentral für gelungene Lernprozesse. Humor als Haltung hilft dabei, diese Beziehungen positiv zu gestalten und unterstützt im Umgang mit Herausforderungen und Belastungen. In diesem Workshop können Sie auf praktische und freudvolle Weise hilfreiche soziale Kompetenzen für Ihre Tätigkeit als Praxisanleitung trainieren. Auch wenn in diesem Workshop gerne gelacht wird, ist er keine Ausbildung zum Klinikclown und niemand macht sich hier lächerlich. Inhalte der Weiterbildung sind: • Humor als positives Kommunikationsmittel trainieren und als Kompetenz nutzen • Wertschätzende Anleitung trainieren und umsetzen • Konstruktive Fehlerkultur im Arbeitsumfeld erproben und gezielt in der Anleitung fördern • Teamstärkende Kompetenzen erfahren und einsetzen • Umgang mit Konflikten • Die Bedeutung von Präsenz erleben • körpersprachliche Signale erkunden
Die veränderten Pflegebedingungen im Allgemeinen, die heutigen Qualitätsanforderungen an die Pflege, Änderungen im Gesundheitswesen, der Kostendruck, die hohe Kundenorientierung sowie gerade auch erhöhte Anforderungen im Bereich Hygiene verlangen nach Fachpersonal mit fundierten Hygienekenntnissen. Und auch nach dem Heimgesetz ist ausreichender Schutz vor Infektionen und die Einhaltung von Hygieneanforderungen in Pflegeeinrichtungen sicher zu stellen, d. h. hier ist entsprechendes Personal gefordert, die nur über den Hygienebeauftragten gewährleistet ist. Um diese Funktion wirkungsvoll wahrnehmen zu können, bedarf es einer speziellen Fortbildung. Die Fortbildung richtet sich an examinierte Pflegekräfte bzw. Mitarbeiter/-innen mit einem Examen in der ambulanten und stationären Altenpflege. Für andere Berufsgruppen wie z.B. medizinische Fachangestellte, Heilerziehungspflegende oder Hauswirtschaftskräfte, die in den genannten Einrichtungen als Hygienebeauftragte eingesetzt sind, steht der Lehrgang ebenfalls zur Verfügung. Die Seminarinhalte orientieren sich nach dem NLGA-Lehrplan ,,Hygienebeauftragte in Pflegeeinrichtungen“ und der DGKH-Leitlinie ,,Hygienebeauftragte in Pflegeeinrichtungen und anderen betreuten und gemeinschaftlichen Wohnformen“. Beim Erreichen der Lernziele wird ein KEB-Zertifikat über eine erfolgreiche Teilnahme ausgestellt.
Wochenendseminar - Online- und Präsenzunterricht im Wechsel Der Lehrgang umfasst insgesamt 200 Unterrichtsstunden und findet in der Regel samstags von 07:30 - 14:00 Uhr und sonntags von 09:00 - 15:30 Uhr statt und vom 07.12. - 13.12.2026 (Kompaktwoche), täglich von 07:30 - 14:00 Uhr. Die Kompaktwoche ist als Bildungsurlaub nach dem Niedersächsischen Bildungsurlaubsgesetz unter VA-Nr. B26-135114-50 anerkannt. Die Prüfung erfolgt vor der Handwerkskammer in Oldenburg. Der Lehrgang bereitet auf die Prüfung zum Teil III des Meisterlehrganges vor. Innerhalb des Kurses ist der Erwerb des Zertifikats zum geprüften Fachmann/zur geprüften Fachfrau für kaufmännische Betriebsführung (Hwk) möglich. Die Prüfung gliedert sich in drei Handlungsbereiche und einen Wahlpflichthandlungsbereich. Handlungsbereiche sind: -Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen beurteilen, -Gründungs- und Übernahmeaktivitäten vorbereiten, durchführen und bewerten, -Unternehmensführungsstrategien entwickeln, Wahlpflichthandlungsbereiche sind: -Informations- und Kommunikationstechnologien nutzen, -Kommunikations- und Präsentationstechniken im Geschäftsverkehr einsetzen, -Buchhaltung im Handwerksbetrieb unter Einsatz branchenüblicher Software umsetzen, -Projektmanagement im Handwerksbetrieb umsetzen. Zur Prüfung wird zugelassen, wer Folgendes nachweist: -eine erfolgreich abgelegte Gesellen- oder Abschlussprüfung in einem anerkannten dreijährigen Ausbildungsberuf oder -eine erfolgreich abgelegte Abschlussprüfung in einem anerkannten zweijährigen Ausbildungsberuf und eine zweijährige Berufspraxis Abweichend davon ist zur Prüfung auch zugelassen, wer durch Vorlage von Zeugnissen oder auf andere Weise glaubhaft macht, berufliche Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten (berufliche Handlungsfähigkeit) erworben zu haben, die die Zulassung zur Prüfung rechtfertigen. zzgl. 300,00 € Prüfungsgebühr
Neurologische Erkrankungen wie bösartige Tumore des ZNS, Morbus Parkinson, ALS oder fortgeschrittene Demenzen stellen besondere Herausforderungen in der palliativen Versorgung dar – sowohl medizinisch, pflegerisch und auch kommunikativ. Die Veranstaltung richtet sich an Fachkräfte aus dem Bereich Palliative Care, die ihr Wissen erweitern und vertiefen möchten, um auch neurologisch erkrankte Menschen gut palliativ und kompetent begleiten zu können. Inhalte der Veranstaltung: • Erkennen und Einordnen neurologischer Symptome in der Palliativsituation • Symptomkontrolle • Kommunikation mit Patienten und Angehörigen bei kognitiven Einschränkungen • Fallbeispiele und Austausch aus der Praxis
„Lernen Sie Ihren inneren Wolf kennen und schätzen“ Konflikte gehören zum Leben dazu. Sie bieten Lernchancen und ein soziales Übungsfeldfeld für alle Beteiligten. An diesem Fortbildungstag können Sie Möglichkeiten kennenlernen, wie Kinder und Erwachsene für ihre Bedürfnisse eintreten und Lösungen finden können, die allen gerecht werden. Es wird die Haltung und Methode der Gewaltfreien Kommunikation (GFK) vorgestellt, die Sie im Alltag in der Kindertagesstätte für Elterngespräche, in Gesprächen mit Kindern oder im Team sowie in vielen anderen Situationen anwenden können. Des Weiteren stellt die GFK die Grundlage dafür dar, um das Giraffentraum®-Projekt für Kinder in der Kindertagesstätte durchzuführen. Referentin/Fortbildnerin: Elke Uldahl, Mediatorin BM, Mediatorin in Strafsachen, Verfahrensbeistand, Kinderschutzfachkraft gemäß §8a SGB VIII und Trainerin für das Projekt „Giraffentraum®“
Was macht eine gute Präsentation aus und wie schaffe ich es, mein Publikum zu begeistern? Professionell, authentisch und begeisternd auftreten, ob in Meetings, Präsentationen oder anderen Situationen ist das Thema dieses Workshops. Im Fokus stehen somit Authentizität und Überzeugungskraft und wie Körpersprache, Gestik und Stimme optimal eingesetzt werden. Wir beleuchten die entscheidenden Komponenten einer gelungenen Präsentation: den Anfang, den Schluss und die Gestaltung der Mitte. Verschiedene Situationen von Präsentationen und das "Sprechen vor Menschen" werden in den Blick genommen und erprobt, ebenso, wie man mit Störungen professionell umgehen kann. Auch der Umgang mit entsprechenden technischen Hilfsmitteln, wie Flipchart und PowerPoint finden einen Platz im Workshop. Das Seminar findet im Lüchtenhof statt. Für alle Teilnehmenden sind Zimmer vorreserviert. Um unnötige Kosten zu vermeiden, geben Sie bitte bei Ihrer Anmeldung an, wenn Sie keine Übernachtung benötigen.
Onlineseminar "Führen in der Pflege- kompetent, wirtschaftlich, menschlich" In einem einzigem Seminartag erleben Sie geballtes Managementwissen für den Pflegealltag! Lernen Sie, wie Sie wirtschaftliche Anforderungen mit innovativer Führung und erfolgreichem Change Management verbinden. Der Pflegebereich befindet sich in einem stetigen Wandel – sowohl strukturell als auch organisatorisch. Dieses praxisorientierte Tagesseminar richtet sich Personen, die Führungsverantwortung übernehmen oder ihre Managementkompetenzen ausbauen möchten. Im Zentrum steht der souveräne Umgang mit wirtschaftlichen Anforderungen, modernen Führungsansätzen und Veränderungsprozessen im Gesundheitswesen.
Inhalte: Paradigmen der systematischen Theorie Modul I: Kind – Familie – Biografie - Entwicklungspsychologische Phänomene - Geschwister & Familiensituationen - Biografie-Arbeit mit Kindern und Eltern - Ressourcenorientierte Arbeit mit Kindern und Familien - Resilienz - Genderpädagogik Modul II: Methoden - Systemische Werkzeuge (Aktives Zuhören, Ich-Aussagen, Du-Botschaften) - Gesprächsführung (Skalierung, Wunderfrage, Zirkuläres Fragen, Reframing) - Verstehen von Verhalten (Frühe Entscheidungen und innere Antreiber) - Visualisierungsmethoden - Aufstellungen & Familienbrettarbeit - Genogrammarbeit Modul III: (Selbst-)Reflexion Erzieher/in - Persönlichkeit, Motivation, Beruf & Rolle - Pädagogische & dialogische Haltung Modul IV: Professionelle Rückmeldung - Systemisches Feedback - Die Freiheiten nach Virginia Satir - Klientenzentrierte Gesprächsführung nach Rogers - Kurzzeittherapeutische Methoden nach de Shazer und de Jong - Systemischer Abschied
In der Begleitung stehen wir oft vor belastenden Situationen und unerwarteten Herausforderungen. Eine resiliente Haltung hilft, optimistisch, lösungsorientiert und gelassen zu bleiben. In unserer Fortbildung erfahren Sie, wie Sie Ihre Widerstandskraft stärken und mit praktischen Strategien besser mit Stress und Veränderungen umgehen können. Entwickeln Sie Ihre Resilienz als persönliche Stärke und profitieren Sie von konkreten Werkzeugen, die Sie direkt im Alltag anwenden können – für mehr Gelassenheit und Erfolg! Inhalte der Fortbildung: Die resiliente Haltung: -Wie Optimismus, Lösungsorientierung und Akzeptanz zu einem positiven Umgang mit schwierigen Situationen beitragen. Resistente Handlungsstrategien entwickeln und trainieren: - Beziehungen gestalten: Verlässliche Netzwerke aufbauen und pflegen - Zukunft planen: Zielorientierung und Flexibilität verbinden - Verantwortung übernehmen: Proaktives Handeln in herausfordernden Momenten - Selbstregulation: Emotionale und mentale Stabilität fördern